ZitatOriginal von Saiya
Booklooker, in "Das zweite Königreich" geht es um den Vater von Rufus, und Henry, also William, den Eroberer und du lernst diese beiden Söhne sozusagen von Kind auf kennen (zumindest die Sichtweise der Autorin). Das war mein allererster Roman von ihr und er ist wirklich mehr als lesenswert.
Hast mich ja schon überredet 
Ich bin auch mit dem ersten Abschnitt durch und bisher gefällt mir das Buch sehr gut. Ich kam sehr schnell rein in die Geschichte. Den Prolog finde ich sehr gut gelungen. Er macht neugierig und stimmt den Leser gleich richtig ein.
Der erste Abschnitt bietet schon jede Menge an Handlung. Nestas Dorf wird überfallen, ihre Familie und Freunde ermordet bzw. zuvor noch vergewaltigt. Ihr einer Bruder überlebt zwar, wird aber noch vor Ort verstümmelt. Sie selbst wird in einer Burg gefangen gehalten.
Nun ergibt es sich für sie, dass sie diesen Ort verlassen kann.
P.S. Der Schreibstil gefällt mir so gut, dass ich den Folgeband schon auf meine Wunschliste gesetzt habe 
ZitatOriginal von Tanzmaus
P.S. Der Schreibstil gefällt mir so gut, dass ich den Folgeband schon auf meine Wunschliste gesetzt habe
ZitatOriginal von Booklooker
Da kann ich doch nur
ZitatOriginal von bibliocat
Da kann ich doch nur
Das unterschreibe ich auch so, vllt gibt es auch wieder eine Leserunde?
ZitatOriginal von Zwergin
Das unterschreibe ich auch so, vllt gibt es auch wieder eine Leserunde?
Das würde mich sehr freuen Vielleicht kommen ja wieder ein paar Interessierte zusammen.
Ich bin jetzt etwa bei der Hälfte des Buches und meine Meinung bleibt. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen
ZitatOriginal von SabrinaQ
Das würde mich sehr freuen
Ich auf jeden Fall.
ZitatOriginal von Booklooker
Ich auf jeden Fall.
Ich wäre auch auf jeden Fall wieder dabei!
Ich wäre auch auf jeden Fall dabei. 
Ich auch
Ich definitiv auch.
ZitatOriginal von sapperlot
Ich bin dann auch in diesen Historischen Roman gestartet. Zu Beginn ein Überfall und ein Gemetzel...das kennen wir von sehr vielen Historischen Romanen. Nesta wird entführt und ihr Bruder an den Armen verstümmelt so das er niemals ein Schwert gegen seine Feinde wird führen können. Einerseits bin ich der Autorin dankbar, dass sie die Gräueltaten nur Oberflächlich schildert andererseits bleibt das trügerische Bauchgefühl, dass etwas mehr Blut der tatsächlichen Wahrheit näher gekommen wäre und etwas realistischer gewesen wäre.
Also für meinen Geschmack waren die Schilderungen der Gräueltaten mehr als ausreichend. Nestas Bruder verliert als kleiner Junge seine rechte Hand, ihre Mutter wird geschändet und es ist von viel Blut die Rede. Mehr wäre glaube ich für einen historischen Roman dann auch zu viel gewesen.
Ich brauchte nach den ersten 30 Seiten erst einmal eine Pause, um das zu verdauen...
ZitatOriginal von streifi
Schön, dass Henry die Sache in die Hand nimmt und Nesta von dort befreit. Wobei ich ihm da durchaus Hintergedanken unterstelle ;-). Wobei es Nesta ja deutlich schlechter hätte treffen können...
Mich hat auch gefreut, dass sie aus diesem Gefängnis endlich raus kommt. Irgendwann stumpft man wahrscheinlich auch ab.
ZitatOriginal von streifi
de Windsor ist mir durchaus sympathisch, ich kann aber nachvollziehen, dass Nesta mit ihm eben die schrecklichen Erlebnisse ihrer Kindheit verbindet. Auf die Beziehung der beiden bin ich ja mal gespannt.
Ich bin voll und ganz bei Nesta und verstehe, dass sie ihn hasst. Auch wenn de Windsor vielleicht nur auf Befehl gehandelt hat, hat er dennoch dafür gesorgt, dass Nesta ihre Familie verliert und sie verschleppt wird. Und man darf nicht vergessen, dass sie noch so jung war, das prägt einen ja dann auch.
Leider kann ich mich aufgrund einiger ungeplanter geschäftlicher und heimischer Katastrophen erst heute melden.
Ein paar Punkte haben dazu geführt, daß ich mich in höchster Geschwindigkeit "im Buch" gefühlt habe:
Zwar bin ich kurz über das Wort "Franzosen" gestolpert, das nun mal einfach nicht richtig ist, habe dann aber schon mal ins Nachwort geschickt und war mit den Erklärungen der Autorin zufrieden, warum sie es an dieser Stelle so eingesetzt hat.
Mit Nesta als Protagonistin kann ich gut leben, auch wenn ich üblicherweise männliche Protagonisten favorisiere (warum auch immer).
ZitatOriginal von Pelican
Mit Nesta als Protagonistin kann ich gut leben, auch wenn ich üblicherweise männliche Protagonisten favorisiere (warum auch immer).
Witzig, bei mir ist es genau andersherum 
Ich glaube, daß das bei mir auch damit zu tun hat, daß zumeist dann das "Starke Frau-Motiv" über betont wird, was mich als Thema einfach nicht anspricht.