'Northern Gothic: Unheimliche Geschichten' - Kapitel 12 - Rue de la Tonnellerie

Ein Blutopfer in der Familie für eine Oper oder ein sonstiges Werk. Soso!
Muss man jedes Mal ein Blutopfer bezahlen oder nur einmal? Wen könnte Wagner dann noch nehmen?

Oh, oh, der arme Richard Wagner, die Geschichte war gut geschrieben und hat mir gefallen

Am Anfang ging mir Richards Selbstmitleid auf die Nerven, aber dann nahm die Geschichte Fahrt auf. Und wer sich da alles Hilfe geholt hat...

Ähm Andreas, darf ich mal deine Hände sehen?

Zitat

Original von Engel43
Oh, oh, der arme Richard Wagner, die Geschichte war gut geschrieben und hat mir gefallen

Richard Wagner tut mir nicht leid, nur Minna

Zitat

Original von Schriftbar
Ähm Andreas, darf ich mal deine Hände sehen?

Kein Problem, solange du nicht meine Frau sehen willst

Ist die im Keller?

Zitat

Original von Schriftbar
Ist die im Keller?

Nein, im Keller ist Anna Gram

Zitat

Original von Andreas Gruber

Kein Problem, solange du nicht meine Frau sehen willst

Hat mir sehr gut gefallen, Paris ist gut beschrieben und die Geschichte findet einen guten Höhepunkt.

Wagner mochte ich ja noch nie Arme Minna.
Aber schon erstaunlich, auf wen er da so alles getroffen ist.
Zu meinen Favoriten wird diese Geschichte nicht gehören.

Ein Blutopfer? Aber soweit ich mich erinnern kann, war er doch viele Jahre mit Minna verheiratet? Also wo du nur solche Ideen hernimmst. Interessante Leute, die man hier trifft, und alle diese berühmten Leute, haben ihre Eingebung von nur einer Person erhalten. Sehr interessant. Super geschrieben, auch die Beschreibungen von Paris.

Andreas, einfach toll auf was du für Ideen kommst!

Diese Geschichte lebt vor allem dadurch, dass es sich um bekannte Persönlichkeiten handelt. Trotzdem geht es mir ein bisschen wie JaneDoe: es gibt Geschichten, die mich mehr begeistert haben. Aber das mindert meine Freude an dieser Kurzgeschichtensammlung in keinster Weise.