'Mit Zorn sie zu strafen' - Seiten 248 - Ende

  • So, hab den Mörder!
    Hab ich doch gewusst, dass es irgendwas mit Sean zu tun hat. Das mit der Schlachterei-Familie war wohl doch Peter. Wer weiß, vll wurde die Tochter da auch missbraucht? Immerhin war sie froh da wegzukommen..
    Und Seans Frau und Tochter haben mit Peter angebändelt. Oh man... Da wär ich jetzt nciht drauf gekommen. Peter kam mir schon relativ alt vor...
    Und Nils war der Vergewaltiger in der Familie. Der kam mir von Anfang an irgendwie widerlich vor, aber da wäre ich vermutlich nciht drauf gekommen. Da hätte man doch das vom Anfang miteinbauen können noch, als Wolfe entdeckt hat, dass Mary schon schwanger war. Oder nicht?
    Die Szene in dem Haus und dass Wolfe lebendig vergraben wurde... hm... das weiß ich noch nicht wie ich die finden soll. Kommt mir irgendwie unnötig gewalttätig vor. Wolfe hat doch schon genug durchgemacht in dem Buch!?
    Jedenfalls gut, dass Bradley wirklich noch gelebt hat und zwar die ganze Zeit vor der Nase von den Reichen, tz... :-(
    Ob das mit Charlotte und Wolfe was wird!?
    Und dass Rocky nun nicht mehr boxen kann, das fand ich auch irgendwie unnötig und traurig. :rolleyes
    Dafür fand ich Szene im Park am Schluss lustig und auch schön, dass Bradley und Charlotte nun irgendwie einander haben (werden).
    Scout tat mir in ihrem Prinzesinnenkleid dann noch voll Leid am Ende, sie ist so süß!

  • Gestern Abend musste ich den Roman noch zu Ende lesen, ich fand ihn sehr spannend und gut zu lesen, Max (und seine Familie) fand ich sehr sympathisch und es war schön, dass man so gut mitraten konnte. Dass allerdings die Ermittler viermal in Fallen tappten, nichts daraus gelernt haben und immer wieder ohne wirklich nachzudenken gehandelt haben, hat mir weniger gefallen, auch, dass man sich so schnell auf einen (eher weniger wahrscheinlichen) Schuldigen eingeschossen hat, fand ich unglaubwürdig. Auch wurde, außer zu Beginn, nicht wirklich ermittelt. Insgesamt hat mich der Roman aber sehr gepackt, ich werde sicher noch einmal etwas von Tony Parsons lesen.


    Marys Bruder also, er hat seine Schwestern missbraucht und als Mary reden wollte, hat er sie töten lassen und die Familie gleich mit, sozusagen als falsche Spur. Die Drecksarbeit - und das war für mich wirklich eine Überraschung - hat Peters Bruder erledigt, der zudem Peter den Schwarzen Peter zuspielen wollte. Warum Bradley allerdings überleben durfte, fand ich nicht überzeugend begründet, hier ging es wohl eher um das dramatische Moment.


    Rocky durfte Max am Ende retten (wobei er die Hauptarbeit ja schon selbst erledigt hatte) und hat dafür seine Boxkarriere verloren, ich denke aber, er wird seinen Weg schon machen.


    Ob Mary 1994 tatsächlich schwanger war, haben wir nicht erfahren, warum wurde das überhaupt angedeutet?


    Auf S. 255 gibt Max eine Erklärung, warum er so viele Sprachen kann, er schien mir aber Polnisch und Kantonesisch deutlich besser als ein paar Worte zu können.

  • Zitat

    Original von PMelittaM



    Ob Mary 1994 tatsächlich schwanger war, haben wir nicht erfahren, warum wurde das überhaupt angedeutet?



    Jaaa, das hab ich mich auch gefragt!! Da hätte man doch mehr draus machen können? Sie war dann ja sicher von ihrem Bruder schwanger.. .Was wurde aus dem Kind?

  • Mit dem Ende habe ich nicht gerechnet. Obwohl mir Sean die ganze Zeit nicht ganz geheuer war.


    Eine ganze Familie auszulöschen nur um Missbrauch zu verschleiern ist schon heftig. Max Ausflüge in die Psychologie, also gedanklich über Täter und Opfer waren ganz interessant.


    Das mit Rocky hat mich auch erschüttert aber die Situation dort war Zündstoff pur. Ich finde aber es war eher ein dramaturgischer Schachzug denn Notwendigkeit genau wie Wolfes Kamp im Grab.


    Trotzdem spannend und gut zu lesen und mit Max einfach ein sympathischer Ermittler und verantwortungsvoller Vater, das liest man doch gerne.

  • Zitat

    Original von Nightflower



    Jaaa, das hab ich mich auch gefragt!! Da hätte man doch mehr draus machen können? Sie war dann ja sicher von ihrem Bruder schwanger.. .Was wurde aus dem Kind?


    Es gibt da ja mehrere solche losen Enden, die wahrscheinlich für den Fall nicht so wichtig sind allerdings den Leser interessieren würden.

  • Da ging es mir wie vielen. Ich habe einfach durchgelesen. Zum Schluss wurde es doch nochmal grausam und brutal.
    Was ich nicht verstehe ist, wie oft sich Max Wolf in Gefahr begibt. Immer alleine ohne Rückendeckung. Und das, obwohl er dann im letzten Kapitel deutlich sagt, dass er für Scout fit und gesund bleiben muss. Dafür handelt er in diesem Buch aber oft unüberlegt.

  • Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet, den Bruder hatte ich nicht wirklich auf dem Schirm. Dass Sean und Nils gemeinsame Sache gemacht haben, schon ein ziemlicher Hammer. Die beiden Schwestern Mary und Charlotte sind von ihrem Bruder als Kind missbraucht worden, welche Wendung und kein Wunder, dass die Frauen so gestört waren. Wie Mary es überhaupt geschafft hat, drei Kinder zur Welt zu bringen und großzuziehen. Erstaunlich. Nun wollte sie mit der Wahrheit an die Öffentlichkeit und das war das Todesurteil für die ganze Familie. Sean hat es ja auch geschickt eingefädelt, quasi den Mord, den sein Bruder vor Jahren begangen hat zu kopieren. Was ich ein wenig unrealistisch fand, wie Wolfe aus dem Grab heraus gekommen ist. Er sollte insgesamt ein wenig überlegter vorgehen, er hat eine kleine Tochter, die ihn braucht, da läuft man nicht als Ein-Mann-Kommando ins offene Messer, er hat ja noch nicht einmal jemanden gesagt, wo er hin fährt und warum.


    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich hoffe es wird einen nächsten Band geben.

  • Zitat

    Original von Nightflower



    Jaaa, das hab ich mich auch gefragt!! Da hätte man doch mehr draus machen können? Sie war dann ja sicher von ihrem Bruder schwanger.. .Was wurde aus dem Kind?


    Stimmt, das ist gar nicht mehr thematisiert worden, hätte mich auch interessiert, ob sie tatsächlich schwanger war und wenn ja, von wem.

  • So, ich bin durch und ganz ehrlich mit dem Täter also dem Anstifter hätte ich nicht gerechnet.
    Gut hätte Rocky und Echo nicht geschwiegen wäre vielleicht alles früher entdeckt worden.
    Wenigstens hat Bradley die ganze Zeit gelebt auch wenn es bestimmt nicht schön bei seinem Onkel war.
    Auch die Sache mit dem Missbrauch kam auf den Tisch und ne, damit hätte ich so nie gerechnet.
    Scout kann einem Leid tun, aber leider sind Kinder sehr grausam und die Eltern sollten sich mal genau überlegen was für Zeug sie ihren Kindern erzählen, damit andere nicht darunter leiden müssen. Da ich es selbst erlebt habe weiß ich wie es der Kleinen geht.


    Mir hat das Buch gut gefallen und ich werde mich nachher an die Rezension machen.

  • Also beim dritten mal war es mir dann doch zu doof, mit Wolfes Alleingängen.
    Denkt er denn nie bei solchen Sachen an seine Tochter? Immer erst danach.


    Die Szene im Grab fand ich dann auch noch so eklig, mit der Ratte *bäh*


    Mit diesem Ende hätte ich jetzt nicht gerechnet.. Da haben sich ja die richtigen 2 gefunden. Aber was für ein Aufwand, nur um eine wahrscheinlich schon verjährte Tat zu vertuschen.


    Etwas unglücklich finde ich die nicht gelösten angesprochenen Sachen,
    wie z.B. der Babybauch von Mary bei den olympischen Spielen
    oder was der Nachbar damit meinte, dass der Sohn "komisch" war - mir fällt gerade der genaue Ausdruck nicht ein. Da hätte das ein oder andere noch Potential haben können

    Wenn du den roten Faden verloren hast, halte nach einem anderem ausschau, vielleicht ist deiner BUNT
    (Das Leben ist (k)ein Ponyhof - Britta Sabbag)

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  • Mich lässt das Buch zweigeteilt zurück.
    Einerseits war es so spannend, dass ich die letzten 100 Seiten heute morgen in einem Rutsch gelesen habe.
    Andererseits habe ich mich gerade auf den letzten 100 Seiten ständig geärgert.
    Zum Einen über die Blödheit der Beamten - allen voran Wolfe. Wie oft der sich in Lebensgefahr bringt ist echt zu viel des Guten. Am Schluss will er sogar mal kurz auf Glatteis einen Unfall machen. Tut er dann zwar doch nicht aber allein schon der Versuch ist doof.
    Dann wird das ganze Team ständig verletzt - und dennoch sind alle fit für die Arbeit. Allen voran wieder Wolfe, der mit einer Schnittwunde rumhampelt als wäre es nix. Es blutet mal, aber man erfährt nicht mal warum oder was er dagegen tut.
    Dann die diversen Zufälle. Allen voran der, dass er genau im richtigen Hotel auf die Nils trifft, wie der gerade mit Ginger redet. :wow
    Oder der, dass die Frau die Gane tröstet auch dann bei Nils ist als Wolfe ihn findet.


    Und dann die ganzen Feinheiten die mir auch too much waren. Also dass man Rocky noch mal schnell über die Hände fahren muss, dass NIls sich doch noch umbringt. Und so weiter und so fort.


    Als ehrlich gesagt - für so einen dünnen Krimi passiert mir zu viel zu Heftiges und ich habe am Schluss nur noch gedacht - ach das auch noch. Ich habe mal meine Meinung zum ersten Teil durchgelesen und schon da fand ich, dass das Buch gut 100 Seiten mehr hätte vertragen können. Es wirkt einfach alles zu gerafft und deshalb wohl auch mein Eindruck, zuviel des Guten.
    Denn wie schon im ersten Teil gefällt mir der Erzählstil sehr gut und vorallem Wolfe und seine kleine Tochter samt Hundchen sind mir schon etwas ans Herz gewachsen. Ich mochte tatsächlich vor allem die Szenen im Krimi, in denen etwas Fahrt rausgenommen und Wolfes Privatleben beschrieben wird. Das finde ich lustig, denn oft ist es bei Krimis ja anders rum, dass ich denke, Mann nicht so viel Privates ich will wissen, wie der Fall weitergeht.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    Aslak Nore - Meeresfriedhof


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von Juliane
    So, ich bin durch und ganz ehrlich mit dem Täter also dem Anstifter hätte ich nicht gerechnet.
    Gut hätte Rocky und Echo nicht geschwiegen wäre vielleicht alles früher entdeckt worden.
    Wenigstens hat Bradley die ganze Zeit gelebt auch wenn es bestimmt nicht schön bei seinem Onkel war.


    Ich wusste zwar, dass der erste Verdächtige der Falsche ist - schade, dass er sich erschossen hat - aber die Auflösung fand ich ganz gut.
    Dass Bradley noch lebt war allerdings schon seltsam. Was hätte Nils denn mit dem Kind machen wollen. Er hätte ihn ja nicht behalten können, da der Junge ja sonst erzählt hätte, dass er die ganze Zeit bei seinem Onkel war. Also früher oder später hätte er ihn doch beseitigen müssen. Das fand ich total unrealistisch.


    Und der gequälte demente Vater mit den zwei fetten garstigen Pflegekräften - das war wieder too much. :bonk


    Um so länger ich drüber nachdenke, um so schlechter wird mein Urteil vom Plot.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    Aslak Nore - Meeresfriedhof


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

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  • Zitat

    Original von shaiara



    Etwas unglücklich finde ich die nicht gelösten angesprochenen Sachen,
    wie z.B. der Babybauch von Mary bei den olympischen Spielen
    oder was der Nachbar damit meinte, dass der Sohn "komisch" war - mir fällt gerade der genaue Ausdruck nicht ein. Da hätte das ein oder andere noch Potential haben können


    Man hätte wirklich mehr aus dem buch machen können. Wie holly sagt, 100 Seiten mehr hätten sicher gut getan um die losen Enden zu verknüpfen.

  • Der vierte Abschnitt hatte ein wenig zuviel von allem, der hätte aus meiner Sicht einer dringenden Überarbeitung bedurft.


    Wie Wolfe sich aus dem Grab freibuddelt und danach trotz zerschundener Hände und diverser anderer Blessuren weitermacht, als wäre nichts gewesen - das war in meinen Augen too much.


    Nils' Selbstmord, Rockys zerstörte Karriere, Bradleys Überleben und dann noch die ungeklärten Fragen - Marys Schwangerschaft 1994, die mysteriöse Aussage des Nachbarn über Marlon - das hat mir alles nicht so wirklich gefallen.


    Es wurde ja mehrfach dieses Zimmermädchen Mary erwähnt, der die Diebstähle in die Schuhe geschoben wurden - da hätte man drauf kommen können, dass das etwas zu bedeuten hat. Ich war bis knapp vor dem Ende der Ansicht, dass Peter die Morde nicht begangen hatte und ihm die auch schon angehängt wurden. Dass Nils nur auf die Idee kam, ihn zu benutzen, hätte ich nie vermutet.


    Spannend war es, keine Frage. Und ich mag Wolfe und seine Tochter wirklich sehr, aber ganz überzeugt hat mich dieses Buch zum Ende hin nicht. Die Auflösung ist in Ordnung, aber an der Geschichte hätte zum Schluss hin sorgfältiger gefeilt werden müssen.

  • Nun gab es doch noch eine überraschende Auflösung.........das fand ich wirklich gut gemacht.
    Ja, die Ereignisse haben sich hier tatsächlich fast überschlagen. Das kann man wirklich als Minuspunkt sehen.
    Genau so wie einige nicht geklärte Andeutungen - Schwangerschaft etc.


    Dass Max und Charlotte voneinader angezogen wurden, war überdeutlich. Es war nur eine Frage der Zeit...........trotzdem hoffe ich, dass dies einmalig war.


    Das Buch lies sich sehr gut lesen und hat mir wirklich gut gefallen.
    Besonders der Schreibstil hat es mir angetan.

  • Mit dem Schluss kann ich persönlich am Wenigsten anfangen. Das ganze löst sich zwar ganz gefällig auf. Aber mir will nicht einleuchten, warum die Familie eigentlich auf eine derart grausame Weise gemeuchelt wird. Da hätte ich mir einen ganz anderen psychologischen Hintergrund erwartet. Sean passt da meiner Meinung nach nicht so recht ins Bild. Und überhaupt diese vielen Zufälle und Ungereimtheiten. Max wird hier von Tony Parson durch die unmöglichsten Situationen gezerrt, um Spannung und Aufklärungsfunktion zu leisten. Viel hat das nicht mit der Realität eines Polizistenalltags zu tun. Gut, die würde ich auch gar nicht lesen wollen. :grin Aber dieser Schluss ist mir der Zufälligkeiten zu viel.


    Insgesamt fand ich das Buch unterhaltsam. :-)

  • Mir geht es wie vielen hier. Der Schluss kommt etwas holprig und übertrieben vor. Hier hat eindeutig ein gutes Lektorat gefehlt. Und die 100 Seiten mehr, die hier schon einige angesprochen haben. Das Buch war trotzdem unterhaltsam, aber es gibt einfach zu viele Andeutungen und Hinweise, die jetzt offen bleiben und mich stören. Außerdem hatte ich zwischendurch das Gefühl in "Täglich grüßt das Murmeltier" gelandet zu sein: Wolfe wird einfach nicht schlauer und bereut fast jede seiner Entscheidungen. Irgendwann hatte ich da kein Mitleid mehr. Selber schuld.


    Die Auflösung war okay. Ich hatte da so nicht mit gerechnet, auch wenn mir Nils von Anfang an schmierig vorkam. Aber das habe ich auf den Reichtum geschoben, nicht auf diese kranke Neigung, die eigenen Schwestern zu vergewaltigen.
    Schön, dass Bradley noch lebte, auch wenn ich die Begründung nicht verstanden habe. Wieso mussten die anderen beiden Kinder sterben? Das fand ich schon zu krass.


    Insgesamt aber ein gut zu lesender Roman, die Wertung fällt mit 6 Punkten aber schlechter aus, als Teil 1, dem ich als Erstling solche dramaturgischen Schnitzer und Logiklücken noch verziehen habe.

  • Zitat

    Original von Schwarzes Schaf
    Mir geht es wie vielen hier. Der Schluss kommt etwas holprig und übertrieben vor. Hier hat eindeutig ein gutes Lektorat gefehlt. Und die 100 Seiten mehr, die hier schon einige angesprochen haben. Das Buch war trotzdem unterhaltsam, aber es gibt einfach zu viele Andeutungen und Hinweise, die jetzt offen bleiben und mich stören. Außerdem hatte ich zwischendurch das Gefühl in "Täglich grüßt das Murmeltier" gelandet zu sein: Wolfe wird einfach nicht schlauer und bereut fast jede seiner Entscheidungen. Irgendwann hatte ich da kein Mitleid mehr. Selber schuld.


    Die Auflösung war okay. Ich hatte da so nicht mit gerechnet, auch wenn mir Nils von Anfang an schmierig vorkam. Aber das habe ich auf den Reichtum geschoben, nicht auf diese kranke Neigung, die eigenen Schwestern zu vergewaltigen.
    Schön, dass Bradley noch lebte, auch wenn ich die Begründung nicht verstanden habe. Wieso mussten die anderen beiden Kinder sterben? Das fand ich schon zu krass.


    Insgesamt aber ein gut zu lesender Roman, die Wertung fällt mit 6 Punkten aber schlechter aus, als Teil 1, dem ich als Erstling solche dramaturgischen Schnitzer und Logiklücken noch verziehen habe.


    :write :write :write Ich stimme Dir in allem zu.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    Aslak Nore - Meeresfriedhof


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)