Fragt sich nur, wer damals als Therpeut hätte arbeiten wollen... Kaum sagste deinem Patienten was Unbequemes, schwupps wirste einen Kopf kürzer gemacht!
LG, Bella
Fragt sich nur, wer damals als Therpeut hätte arbeiten wollen... Kaum sagste deinem Patienten was Unbequemes, schwupps wirste einen Kopf kürzer gemacht!
LG, Bella
ZitatOriginal von belladonna
Fragt sich nur, wer damals als Therpeut hätte arbeiten wollen... Kaum sagste deinem Patienten was Unbequemes, schwupps wirste einen Kopf kürzer gemacht!
LG, Bella
Nö, in Irland wäre er bloß geblendet worden. Und für was braucht ein Therapeut Augen?
Prima, wie sich Pól mit einer Ausrede aus der Affaire zieht. So als hätte er es von Anfang an genau so geplant, dass Diarmait den Hirsch nicht erlegt.
Ansonsten: Vielleicht war der Tod des Hermelins ein erster Anstoß für Aoife, sich zu ändern. Das würde ich mir wünschen
Ich muss weiterlesen
Auftritt ADHS Henry und eine in die Jahre kommene Aelinor... immer wieder schön die beiden...
Ich hoffe doch sehr das Aiofe die Zeit mir der Königin irgendwie gut tut. Mir ihrer Mutter, dem nöligen Etwas wird sie jedenfalls nicht sonderlich weiter kommen....
Irgendwie befremdlich finde ich die Geschichte um Pol und seine Tochter... das ist gruselig...
ich hoffe der nette Ritter auf dem schwarzen Pferd entführt die Gute demnächst...
Ascall und Caitlin kommen sich laaaaangsam etwas näher. Ich denke die beiden könnten sich noch zusammenraufen. Sie wären sicherlich kein schlechtes Paar. Womit wir wieder beim armen Bad Guy wären der eigentlich nur Liebe sucht.... - herzig
ZitatOriginal von Maharet
Ich hoffe doch sehr das Aiofe die Zeit mir der Königin irgendwie gut tut. Mir ihrer Mutter, dem nöligen Etwas wird sie jedenfalls nicht sonderlich weiter kommen....
wobei mich diese Ehestreitigkeiten mit dem nöligen Etwas und Aiofes Papa immer amüsiert haben
ZitatAlles anzeigenOriginal von Maharet
Auftritt ADHS Henry und eine in die Jahre kommene Aelinor... immer wieder schön die beiden...
Ich hoffe doch sehr das Aiofe die Zeit mir der Königin irgendwie gut tut. Mir ihrer Mutter, dem nöligen Etwas wird sie jedenfalls nicht sonderlich weiter kommen....
Irgendwie befremdlich finde ich die Geschichte um Pol und seine Tochter... das ist gruselig...
ich hoffe der nette Ritter auf dem schwarzen Pferd entführt die Gute demnächst...
Ascall und Caitlin kommen sich laaaaangsam etwas näher. Ich denke die beiden könnten sich noch zusammenraufen. Sie wären sicherlich kein schlechtes Paar. Womit wir wieder beim armen Bad Guy wären der eigentlich nur Liebe sucht.... - herzig
ADHS-Henry - das gefällt mir!!!
Und was den Bad Guy Ascall anbelangt. Natürlich haben wir hier ein wenig den Archetypus "Rauer Krieger mit weichem Kern". Aber ganz so einfach habe ich es mir mit ihm dann doch nicht gemacht. Ich glaube, was er in Wahrheit braucht, ist nicht nur Liebe (obwohl das immer gut kommt) - sondern etwas anderes. Aber das wird erst weiter hinten deutlich.
ZitatOriginal von BelleMorte
wobei mich diese Ehestreitigkeiten mit dem nöligen Etwas und Aiofes Papa immer amüsiert haben
Mór ist nervig. Aber ich stelle es mir ziemlich ätzend vor, mit einem Mann verheiratet zu sein, der die Hälfte der eigenen Verwandtschaft entweder ermordet oder geblendet hat. Ich nehme mal an, damals war man diesbezüglich nicht so kleinlich - aber ein Paartherapeut hätte viel Freude an den beiden.
Definitiv schlechte Voraussetzungen für eine glückliche ehe! Auch wenn's damals wohl eher die Regel als eine Ausnahme war.
ZitatOriginal von Zwergin
Definitiv schlechte Voraussetzungen für eine glückliche ehe! Auch wenn's damals wohl eher die Regel als eine Ausnahme war.
Ich frage mich ohnehin oft, unter welchen Bedingungen früher oft Mann und Frau zusammengelebt haben, intim geworden sind und gemeinsam Kinder bekommen haben ... Es sind ja die unseligsten politischen Allianzen nicht selten mit Ehen besiegelt worden ...
Vor allem bei den Frauen dürfte das Motto wohl "Augen zu und durch" gewesen sein, was blieb ihnen auch anderes übrig?
Da sind sie also: Eleonore und Henry. Eleonore nimmt Aiofe und ihre Mutter an ihrem Hof auf, während Henry sich bereit erklärt, Krieger nach Irland zu schicken, schließlich gehört die Insel ihm - ob Diarmait nicht noch bedauern wird, dass er ihn gebeten hat ...
Aiofe war in diesem Abschnitt tatsächlich etwas sehr nervig, sie war so auf das Hermelin fixiert, dass sie ausgeflippt ist, als es starb - nun will sie wenigstens Königin werden, um einen Hermelinpelz tragen zu können - merkwürdige Entscheidung. Ich bin gespannt, wie sie sich bei Eleonore benehmen/verändern wird.
Zunächst sind wir aber in Irland. Die Geschichte mit dem Apfeldieb hat mir gut gefallen, sie zeigt einmal Caitlins Mut und zum anderen, dass Ascall nicht der gefühllose, gewalttätige Mensch ist, für den man ihn hält. Ich schätze, die Beziehung der beiden könnte noch spannend werden.
Riacan dagegen kann ich nicht ganz verstehen. Er heuert Halunken an, die ihn demütigen, um, ja was, seine Leute dazu zu bringen, ihn zu stärken? Ceara ist also tatsächlich schwanger, war ja zu erwarten. Dass er aber seine Ehefrau nicht mehr anfassen will, bevor Caitlin nicht zurück ist, ist strange. Überhaupt, Caitlin ist ja nun rechtskräftig verheiratet, was Riacan wohl auch weiß, wie also will er sie zurückbekommen ohne sie selbst wieder zu entführen, womit er aber nicht nur Ascall wütend machen würde? Riacan ist mir nicht sehr sympathisch.
Roisin soll nun in ein Kloster? So nach dem Motto, wenn ich sie nicht bekommen kann, kann sie auch kein anderer bekommen? Pol ist zwar eine interessante Figur, aber auch ziemlich widerwärtig. Gerade ist Roisin so aufgeblüht, sie genießt es, unterwegs zu sein und nun soll sie in ein Kloster? Pol fühlt sich zwar von ihr angezogen, aber er kennt sie kein bisschen. Pols Abschnitte lese ich trotzdem fast am liebsten, hier geht es am humorvollsten zu (wenn er mal nicht an Roisin denkt).
Der Roman lässt sich wirklich flott lesen, ich mag ihn sehr.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Herr Palomar
Tschüß, Eirwen
wir kannten uns kurz!
Der Auftritt von Eleonore von Aquitanien war in seiner Schlichtheit effektvoll.
Sie war zu diesem Zeitpunkt ca. 45 Jahre alt.
Ich erinnere mich, wie beeindruckt ich von dieser historischen Persönlichkeit war, als ich vor vielen Jahren den Roman Die Löwin von Aquitanien von Tanja Kinkel las.
Oh ja, dieser Roman begründete auch mein Interesse an Eleonore. Seitdem ist sie mir recht oft begegnet ...
Ich habe ihr Auftauchen auch genossen. Endlich ein paar Bekannte, deren Namen mir auch geläufig sind.
Das Ehepaar wäre heutzutage vermutlich auf sämtlichen Titelblätter der Yellowpress und außerdem im Wirtschaftsteil mit ihrem Imperium.
Bei den Iren trauer ich um die Magd.
ZitatOriginal von Büchersally
Ich habe ihr Auftauchen auch genossen. Endlich ein paar Bekannte, deren Namen mir auch geläufig sind.
Das Ehepaar wäre heutzutage vermutlich auf sämtlichen Titelblätter der Yellowpress und außerdem im Wirtschaftsteil mit ihrem Imperium.
Interessante Vorstellung. So jemand wie Letizia und Felipe, Willem-Alexander und Maxima oder William und Kate könnten jedenfalls NIE mit diesen beiden mithalten ...
Mithalten könnte VIELLEICHT eine Mischung zwischen John und Jackie Kennedy, den Beckhams, Brangelina und Charles und Diana.
William und Kate würden ihre Verwandten sicher häufig zu Gast haben und ihren Stil kopieren. Eleonore würde Kate dann Tipps für Abendroben geben. Schlicht, aus Samt und einem Hermelinbesatz. Als Gastgeschenk hätte sie dann irgendwas dabei, dass die Mountbattens vor die zugigen Fensterritzen legen könnten.
Die Spanier, ich weiß nicht, vermutlich eher nicht. Da würde vermutlich ein anderer Felipe immer was rumlästern, weil er wieder keine Macht über die kleine Insel bekommen hat. Letizia würde lustlos im Porridge stochern und sich wünschen, sie könne bereits jetzt schon wieder die königliche Barke besteigen, die sie gen Heimat bringt.
Die Holländer würden freundlich lächelnd neutral bleiben und gucken, wo sie es am besten vermeiden, irgendwo reingezogen zu werden. Aber zurück zum Buch: für die Iren habe ich jetzt überhaupt keinen Platz in den Klatschzeitungen vorgesehen.
ZitatOriginal von Büchersally
William und Kate würden ihre Verwandten sicher häufig zu Gast haben und ihren Stil kopieren. Eleonore würde Kate dann Tipps für Abendroben geben. Schlicht, aus Samt und einem Hermelinbesatz. Als Gastgeschenk hätte sie dann irgendwas dabei, dass die Mountbattens vor die zugigen Fensterritzen legen könnten.
Die Spanier, ich weiß nicht, vermutlich eher nicht. Da würde vermutlich ein anderer Felipe immer was rumlästern, weil er wieder keine Macht über die kleine Insel bekommen hat. Letizia würde lustlos im Porridge stochern und sich wünschen, sie könne bereits jetzt schon wieder die königliche Barke besteigen, die sie gen Heimat bringt.
Die Holländer würden freundlich lächelnd neutral bleiben und gucken, wo sie es am besten vermeiden, irgendwo reingezogen zu werden. Aber zurück zum Buch: für die Iren habe ich jetzt überhaupt keinen Platz in den Klatschzeitungen vorgesehen.
(Ich glaube nicht, dass Letitia so etwas wie Porige isst ...)
Und die Iren kann ich mir auch nicht in der BUNTEN vorstellen. Eher in irgendeinem Sportmagazin, das sich auf Wrestling oder so spezialisiert hat ...
Eleonore wäre auch eine beliebte Person in der mittelalterlichen "Eltern" Zeitung gewesen. Royal Parenthood wäre der Titel gewesen. Untertitel: Job und Familie bewältigen, während sich der Gatte auf Reisen befindet. Oder: Wie finde ich die richtige Amme? Oder auch etwas für Henry: Kleine Prinzen brauchen Vorbilder - Gutenachtgeschichten für künftige Helden. - Die Zeitung hätten Aiofe und Caitlin sich dann und wann mal ausgeliehen.
ZitatOriginal von Büchersally
Eleonore wäre auch eine beliebte Person in der mittelalterlichen "Eltern" Zeitung gewesen. Royal Parenthood wäre der Titel gewesen. Untertitel: Job und Familie bewältigen, während sich der Gatte auf Reisen befindet. Oder: Wie finde ich die richtige Amme? Oder auch etwas für Henry: Kleine Prinzen brauchen Vorbilder - Gutenachtgeschichten für künftige Helden. - Die Zeitung hätten Aiofe und Caitlin sich dann und wann mal ausgeliehen.
Das inkludiert natürlich auch den Erfahrungsbericht: "Warum ich meinen Jüngsten nie lieben konnte und ihn in ein Kloster gesteckt habe."
"Henry und Maud sind die beliebtesten Vornamen des Jahres 1172"
"Wie mache ich den Burggraben kindersicher?"
"Kreative Freizeitgestaltung: wozu Falkenfedern und Hirschgeweihe noch nützlich sind"
"Tipps bei der Gästebewirtung: Was tun, wenn der König mal wieder unser Schloss bewohnt?"
"Die Vorlieben der Keltischen Nachbarn: Reisetipps und Fettnäpfchenvermeider"
"Canterbury: War es doch Mord?"