'Hayas Küche' - Seiten 082 - 147 (Hauptspeisen)

  • Oktopus (Klassische Zubereitung), S. 87


    Oktopus-Ceviche, S. 88


    Koreanisches Crispy-Chicken, S. 91


    Ossobuco asiatisch, S. 92


    Tscholent (Schabbatessen), S. 95


    Persischer Reis mit Safranhuhn, S. 96 (büchervamp, hollyhollunder)


    Lammschlegel in Weintrauben, S. 102


    Karamellisierte Auberginen, S. 105 (Rouge, chiclana, Lumos, Findus, hollyhollunder, Batcat)


    Pulled-Beef-Sandwich, S. 106


    Kebab, S. 109 (Taubenschlag)


    Jakobsmuscheln mit Blumenkohlcreme und Curryöl, S. 110

  • Makhni mit Paneer, S. 112


    Ofen-Süßkartoffeln mit Spinatsalat, S. 118 (Findus, büchervamp)


    Auberginen aus dem Ofen mit Tomatensalsa, S. 121 (hollyhollunder, Toebi, Batcat, Lumos, Rosenstolz, chiclana)


    Focaccia mit Hühnerspießen, S. 122


    Quinoa mit grünem Spargel und Schafskäse, S. 125 (hollyhollunder, Sandrah)


    Belugalinsen-"Mesabha" mit Riesengarnelen, S. 126


    Polenta mit pochiertem Ei, S. 129


    NENIs Pizza mit Büffelmozzarella, S. 130 (Findus)


    Butternutkürbis-Kichererbsen-Schmorgericht, S. 133


    Gerstenrisotto mit Pilzen, S. 134 (Rosenstolz)


    Rinderschmorbraten (Hayas Liebling), S. 136 (Rumpelstilzchen)


    Gegrillter Oktopus mit Kartoffeln und Matbucha, S. 138

  • Bei mir gab es zum Einstieg die


    Ofensüßkartoffel mit Spinatsalat


    Die Zubereitung ist nicht sehr aufwendig. Der Salat kann vorbereitet werden ebenso der Dip.


    Die Zutaten habe ich von 500 ml auf 100 ml reduziert, da ich auch weniger Spinat hatte. 100 Gramm das war ausreichend für eine Person.


    Leider steht im Rezept nicht, wie lange ungefähr die Kartoffel im Ofen bleiben muss. Sicher kommt es auch auf die Größe an aber man muss immer mal wieder reinstechen. Ich hatte eine mittelgroße Kartoffel und sie war nach einer Stunde fertig.


    Man sollte also nicht zu früh den Spinat marinieren, sonst wird er lasch.


    Das war etwas ungünstig aber das Ergebnis war sehr lecker. Sicher ist es ein Energieaufwand für nur eine Kartoffel den Ofen anzuheizen aber dafür kann das Kochbuch nichts.


    Man kann wohl auch andere grüne Salate dazu servieren.




    Fotos lade ich morgen hoch, habe jedoch auf FB ein Bild eingestellt. Für die Neugierigen :grin


  • FA auf Facebook verschickt! :wave

  • Quinoa mit grünem Spargel und Schafskäse, S. 125


    Herstellung:
    Ich habe versucht, mich genau ans Rezept zu halten. Aber bei den Mengenangaben habe ich gefühlsmäßig etwas verändert und bin froh, dass ich da wohl richtig lag. Bei der Zubereitung des Quinoa werden für 150 g nur 225 ml Gemüsebrühe verwendet. Das war mindestens 100 ml zu wenig. Als die Feuchtigkeit weg war, war der Quinoa noch hart. Also noch Wasser drauf bis es gepasst hat. Dann heißt es weiter 2 Teelöffel Salz dazu. Ich habe nur einen dreiviertelten verwendet. Gott sei Dank. (siehe Fazit)


    Die Anweisung 2 Tomaten auszupressen habe ich 2 mal gelesen, da mich diese Anweisung überrascht hat. Habe ich nach über 30 Jahren Kochen noch nie gemacht. Ging aber ganz gut und ist eine tolle Sache. (siehe Fazit) Auch die Menge an Kräutern für die Dressing-Flüssigkeit fand ich zu viel. Habe da ca. 1/3 weggelassen (Koriander gar nicht verwendet. Nur Dill und Petersilie).


    Ich habe auch die Oliven weggelassen. Schaut euch mal das Bild an. Könnt ihr die Oliven überhaupt sehen. Klar sie sollen kleingehackt sein, abert ich sehe trotzdem keine auf dem Bild. Bei 250 Gramm müsste man da schon etwas sehen denke ich.


    Ergebnis:
    150 g Quinoa für 4 - 6 Leute :wow Wir haben es problemlos zu zweit verputzt. Und wir hatten fast 500 Gramm Spargel dazu. Meine zwei Söhne hätten bei Anwesenheit mit dem Ofenrohr ins Gebirge gesehen. :lache Ich bin heilfroh, dass ich viel weniger Salz zur Quinoa-Herstellung hergenommen habe. Der war mir nämlich jetzt schon viel zu würzig. Da eine fertige Gemüsebrühe ja schon so geschmackvoll ist und ich normalerweise sowieso NUR Gemüsebrühe zur Quinoherstellung nehme, werde ich das beim Nächsten mal auch wieder so machen, wie ich es kenne. Im Dressing ist auch sehr viel Salz. Wenn ich jetzt noch die Oliven drinnen gehabt hätte, wäre es total überwürzt gewesen.
    Das Dressing war aber super. Mit den ausgepressten Tomaten super lecker. Und Dill und Petersilie haben super dazu gepasst.


    Fazit:
    Vorsicht mit Salz. Im Rezept meiner Meinung nach viel zu viel. Die Combi war aber super. Spargel, Tomaten, Käse, Dressing, Quinoa
    Wird es wieder geben. Ich ziehe aber einen "Stern" ab, da es für einen Kochanfänger eine herbe Enttäuschung gewesen wäre.


    P.S. auf meinem Bild sieht man den Quinoa gar nicht. :wow Sehr praktisch ist, dass es gemischen Quinoa bei uns im Bioladen gibt.

  • Ja, hier ist ja schon ein paar Mal die Vermutung gefallen, dass die Mengen zu viel sind. Aber hier bei diesem Rezept war nur das Salz zu viel. Alles andere definitiv für ein Hauptgericht für 4-6 Erwachsene zu wenig.

    Hollundergrüße :wave




    :lesend








    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will - Jean Rousseau)

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  • Zitat

    Original von Rumpelstilzchen
    Das sieht richtig lecker aus. Und deine Tipps werde ich beherzigen.


    :knuddel1 Bin gespannt auf das nächste Urteil zur diesem Rezept.

    Hollundergrüße :wave




    :lesend








    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Stimmt, Findus. Die Spargelzeit ist eigentlich vorbei. In München gibt es bei Karstadt eine gut sortierte Gemüseabteilung, wo ich nochmal einen grünen Spargel - zum Abschluss der Saison - bekommen habe der NICHT vom anderen Ende der Welt kam. Bin aber jdetzt nicht mehr ganz sicher, wo er her war. Deutsch war er nicht mehr, glaub ich. Könnte mir das Rezept auch gut mit grünen Bohnen oder Paprikastreifen vorstellen.

    Hollundergrüße :wave




    :lesend








    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will - Jean Rousseau)

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  • Nenis Pizza mit Büffelmozzarella S 130.


    Also den Teig habe ich jetzt nicht über Nacht sondern über den Tag im Kühlschrank aufbewahrt. Die Nächte sind ja auch unterschiedlich, mache ich den Teig abends um 9, esse aber erst abends um 6 ist das vielleicht doch ein wenig zu lang.


    Da hätte ich mir eine genauere Zeitangabe gewünscht z.B. 8 - 10 Stunden.


    Bei mir war er jetzt von 9 bis 5 im Kühlschrank.
    Bei der Menge habe ich mich genau an das Rezept gehalten da mir 250 g Mehl etwas wenig vorkam. Also für 4 Personen wie das vorgesehen ist.


    Die einzige Schwierigkeit ist dann das Auswellen mit dem immer wieder einschlagen. Der TEig wird dabei immer fester.
    Zudem gab nach gut 40 Jahren mein Teigroller den Geist auf. :rolleyes Gut er rollt noch aber das Kugellager ist dahin.


    Also, den Teig aufs Backblech, 15 Minuten passen, aber dann. Er soll ja aufgehen wie ein Ballon, was er auch macht, nur kann man dann nicht belegen.
    Gut, das Stück war mir eh zu groß, hab es halbiert und die hohle Pizza mit dem Matbucha, dem Mozzarella, den Tomaten und Basilikum gefüllt.
    Chili habe ich durch Frühlingszwiebeln ersetzt.


    Geschmeckt hat es sehr gut, was vor allem den verschiedenen Zutaten zu verdanken ist, nicht dem Teig, der darf ruhig etwas würziger sein.

  • Zitat

    Original von Rumpelstilzchen
    Wie heißt denn diese zusammengeklappte Pizza? An die erinnert sich mich optisch.


    Meinst du Calzone? Aber da tut man die Sachen ja vorher rein und klappt es dann zusammen und nicht andersrum. :lache

  • Das mit dem Büfflemozzarella kann man sich denke ich auch sparen, normaler tut es auch. :-)


    Nightflower, ich brauche das auch nicht nochmal. So ist es für mich keine Hauptspeise für 4 Personen. Reicht gerade für 2, denke ich, denn ich konnte den Teig wirklich nicht dünn bekommen. Aber im Buch auf dem Foto der, macht mich auch nicht so an, sieht eher aus wie eine dünne Scheibe verbranntes Irgendwas. :grin

  • Da steht ja, es soll so ähnlich wie Blätterteig werden. Der braucht allerdings zwischen jeder Lage Teig eine Schicht Butter oder anderes Fett. Ohne wird das nix.


    Man kann das mit Hefeteig durchaus auch machen - da kriegt man dann Plunderteig und den nimmt man meist für süßes.


    Also ich mache den Pizzateig ganz normal.


    Calzone ! Genau. Fiel mir nicht ein. ?(

  • Um den aber so oft zu klappen und wieder auszurollen, müsste er geschmeidiger sein. Er geht ja auch auf, aber für die "Garnierung" ist dann kein Platz mehr. Zumindest oben.


    Mal sehn, ob es noch jemand versucht, wäre interessant.