'Die Blütensammlerin' - Seiten 154 - 231

  • Meine Gedanken:
    Viktoria überrascht - ich hatte keinen Exmann für sie in meinen Gedanken eingeplant. Ein wenig leid tut sie mir auch, denn mit Mitte 50 auf unschöne Art beruflich aussortiert und davon überrascht zu werden ist bitter und leider an der Tagesordnung in der heutigen Zeit in der freien Wirtschaft. Sie ist alleinstehend, hat ihren Beruf gelebt und nun muss sie ihr neues Leben in frische Bahnen lenken.


    Magdalena und Apostoles - mal sehen was sich da entwickelt. Die Sympathie ist schon mal gegenseitig.
    Es wäre auch schön, wenn irgendwann Magdalena und ihre Tochter Jessy sich wieder annähern würden. Vielleicht in einer weiteren Geschichte aus Maierhofen als Randhandlung?


    Renzos gesundheitliche Beschwerden werden bestimmt noch im Buch zu einer kritischen Situation führen und er ist wahrlich nicht verkehrt als Mensch. Sein strategisches Handeln ist als CEO durchaus nachvollziehbar.


    Wie gut, dass Christine als das Menü beschlossen ist, allen empfiehlt am verbleibenden Nachmittag die Seele baumeln zu lassen und etwas Schönes zu machen. Mir gefällt auch, wie immer wieder neue Zweierpaarungen etwas gemeinsam unternehmen.


    Gut finde ich auch, dass man von den einzelnen sein Gefühlsleben beschrieben bekommt und so lernt man als Leser jeden Single noch viel besser kennen.


    Luisa hat bereits in ihren ersten 20 Berufsjahren erkennen müssen, wie sich ein Burnout einschleichen kann - klar, dass sie nun gelernt hat anders über Beruf und Freizeit zu denken.


    Beim Menü "Schmetterlinge im Bauch" hat Willi mit einem kreativen Vorschlag á la Sterneküche mich überrascht. Die Kombi "Spargelchreme, in Honig gedünsteter Rhabarber und Vollkorn-Croutons" ist bestimmt eine Geschmacksexplosion im Mund.
    Ich bin gespannt, was wir über und zu Willi noch erfahren werden.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Renzo und Noelle müssen beide echt noch lernen ihre eigenen Bedürfnisse zu erkennen und entsprechend danach zu handeln. Ich hoffe die beiden bekommen das irgendwie hin, gesund ist das nicht, was die beiden machen.
    Luise hat das schon lernen müssen und schafft es wohl auch mehr auf ihren Bauch zu hören. Von den Teilnehmern ist sie mir neben Reinhard die liebste.


    Apostoles und Magdalena leben irgendwie beide nur für ihren Laden, mal schauen, ob die beiden sich gegenseitig ein wenig aus den selbstangelegten Fesseln befreien können.


    Viktoria ist ja echt sowas von negativ. Kein Wunder bei der Mutter. Wobei die es ja geschafft hat, die negativen Sachen auch noch hübsch zu verpacken. So hat sie es geschafft, dass Viktoria sich selbst tatsächlich nicht leiden kann. Und damit scheinbar auch den Rest der Welt nicht. Nichts ist gut genug...... Wie ihr zu helfen ist, weiss ich echt nicht.


    Bei Willi bin ich ja echt nochmal gespannt, da verbirgt sich noch was :lache

  • Viktoria hat mich hier auch überrascht. Mit einem Ex-Ehemann habe ich nicht gerechnet. Ihre Mutter ist aber auch :schlaeger 18 Jahre lernt sie Ballett und dann muss sie zur Bank.


    Noch ist Noelle jung genug zum Wechseln. Wenn der Boss so ein Ekelpaket ist, sollte sie die Gelegenheit beim Schopfe packen.


    Ich wollte ja Renzo und Erika zusammen sehen, aber jetzt glaube ich doch, dass noch irgendwas geschehen wird und Luise wird seine Retterin und große Liebe.


    Edit fügt noch an, komisch, dass sowohl Reinhard als Erika irgendetwas bekannt an Willi vorkommt. :gruebel
    Da Reinhard Verfassungsrichter war, dürfte es keine Straftat sein. Das haette er höchstens aus der Zeitung.

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

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  • Viktoria: Da muss ich immer an eine Kollegin denken. Sie integriert, wo sie nur kann, weiß genau, wo sie sich einschmeicheln muss und hat privat keine Freunde, keinen Partner. Sie hätte schon längst in den Ruhestand gehen können, aber das will sie partout nicht, weil da ist ja niemand. Warum ich an sie denke, wenn ich an Viktoria denke? Auch sie hat eine sehr dominante Mutter. Mich ihren 60 Jahren muss sie jeden Sonntag bei ihr anrufen und sich melden. Urlaube ... werden fast nur bei der Mutter verbracht. Niemand mag sie. Eigentlich kann einem so ein Mensch nur leid tun. Was hat man denn vom Leben, wenn man so verbittert ist, ohne Freunde. Vielleicht schafft ja Viktoria durch diese Menschen hier den Absprung aus der Einsamkeit. Vorstellen kann ich es mir bei ihrem derzeitigen Verhalten jedoch nicht. Ihre Mutter hat immer bestimmt und vorgegeben. Kann man das überhaupt ablegen?


    Insgesamt muss ich sagen, dass ich das Buch regelrecht verschlinge. Wie vorher schon bemerkt, gefällt es mir total gut, dass man alle Mitglieder der Kochrunde nach und nach kennenlernt, nicht nur ihren Job, sondern auch ihre Gefühle, ihre Wünsche, ihre Ängste und Enttäuschungen.


    Ja ja ... Aposteles hat tatsächlich ein Auge auf Magdalena geworfen. Ich denke, die beiden könnten wirklich ein schönes Paar abgeben.


    Zu Noelle kann ich immer noch nicht so viel sagen. Sie mag ihren Job, aber der Chef geht ja gar nicht. Auch wenn es solch eine berühmte Firma ist, würde ich mir überlegen zu wechseln. Jung genug ist sie ja. Willi bleibt mir weiterhin sehr sympathisch. Er hat sehr gute Ideen, die ich ihm gar nicht zugetraut hätte. Ich warte schon sehnlichst darauf, mehr von IHM zu erfahren.


    Renzo: eigentlich ein sehr netter, aber einfach zu hektisch, zu besessen ... Arbeit ... Arbeit ... Arbeit ... Pläne ... keine fünf Minuten Ruhe. Anfangs dachte ich mir, dass er ein guter Partner für Erika wäre, aber nun schleicht sich Luise so langsam an ihn heran. Allerdings macht er mir die größten Sorgen. Für mich steht er kurz vor einem Burn-Out oder einem Herzinfarkt? Also die Beschwerden nimmt er jedenfalls zu sehr auf die leichte Schulter ... wie Männer es meistens tun.


    Christine ist in ihrem Element. Auch wenn es nicht immer einfach für sie ist, bei so vielen Charakteren. Und auch Reinhard mausert sich. Ich denke ... bei den beiden könnte was gehen.


    So ... nun noch ein paar Seiten lesen ...

    :lesend Derek Meister - Rungholts Sünde

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    Hörbuch: Mario Giordano - Tante Poldi und die schwarze Madonna

    Hörbuch: Peter Beer - Achtsamkeit statt Angst und Panik

    SuB: 317

  • Die Viktoria ...
    Einer der schwersten Charakter für mich. Und dabei hatte ich im wahren Leben nicht nur ein Vorbild, sondern gleich zwei, aus denen ich Viktoria modellieren konnte.


    Jeder Mensch hat eine Vorgeschichte, die ihn zu dem gemacht hat, was er ist. Bei Viktoria ist es ihre Kindheit und Jugend bei der dominanten Mutter, aus deren Klammergriff sie sich wohl nie ganz befreien konnte.
    Aber die Frage ist und bleibt bestehen: Wie lange kann ein Mensch alles auf seine Kindheit und Jugend und auf die Eltern schieben? Ab wann heißt es, selbst Verantwortung zu übernehmen?
    Wir alle kämpfen mit systemischen Problemen, keiner von uns kommt ungeschoren aus dem "System Familie" davon! Was man selbst nicht aufarbeiten kann, das kann man vielleicht mithilfe eines Coaches, einer Familienaufstellung oder auf andere Weise für sich klären.
    Ich denke, je leichter das Päckchen der Altlasten auf unserem Rücken ist, desto besser kommen wir durchs Leben.


    Aber soll/darf/kann/muss ich das bei jeder Figur lösen? Was ist beim Schreiben wichtiger? Wohlgefühl oder Realität?


    Warten wir ab, wie es mit Viktoria weitergeht ...


    Eure Petra

  • Petra :


    Das Problem bei Menschen wie Viktoria ist, dass sie meist an ihrem Verhalten nichts falsches sehen. Sie würden gar nicht auf die Idee kommen etwas zu ändern, weil sie es gar nicht anders kennen. Eine Therapie oder eine Familienaufstellung ist für solche Menschen gar kein Thema. Sie haben meist nie gelernt Verantwortung für sich zu übernehmen. Ich selber komme auch aus einer Problemfamilie, aber ich habe rechtzeitig dir Kurve bekommen und für mic selbst die Verantwortung übernommen. Mit fremder Hilfe. Aber das ist egal ... das Päckle "Altlasten" ist in diesem Fall abgearbeitet und ich kann das Leben genießen.


    Du musst bei deinen Figuren nichts lösen. Schreib nach deinem Gefühl. Menschen wie Viktoria sind nun mal real. Und wenn es so ist ... dann ist es so. Dann muss mach auch so schreiben. Ich finde es sehr gut, dass du auch so jemanden in die Runde aufgenommen hat. Es gibt nun mal die, die etwas in ihrem Leben ändern möchten und die, die es nicht wollen. Das ist das Leben.

    :lesend Derek Meister - Rungholts Sünde

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    Hörbuch: Mario Giordano - Tante Poldi und die schwarze Madonna

    Hörbuch: Peter Beer - Achtsamkeit statt Angst und Panik

    SuB: 317

  • puh da war ja doch einiges los.


    Der Grieche hat irgend etwas, was er nicht erklären kann oder will, evtl. eine Krankheit oder vielleicht sogar Heimweh??? Ich gehe davon aus, das sich dies noch klären wird.


    Noelle: mmhh??? Sie scheint ein (gezwungenes?) Karrieregirl zu sein, welches sich von seinem beruflichen Umfeld in eine Schiene drücken lässt, nicht erkennt, was da mit ihr geschieht, bis, ja bis sie vielleicht irgendwann mal Zeit zum Nachdenken hat und die Reißleine zieht.


    Renzo? Mir kam spontan der Gedanke, der Typ ist so, wie Richard Gere im bekannten Film mit Julia Roberts, ein Karrierevogel, der sich alles kauft, wenn er es denn benötigt. Irgendwann hat es im Film bei Gere auch Klick gemacht, vielleicht passiert das bei Renzo auch.


    Viktoria? Einiges erklärt sich ja jetzt. Als Adelige mit einer "schwer" adeligen Mutter hat man es anscheinend nicht leicht, noch dazu, wenn man augenscheinlich Einzelkind ist und die Mutter ihre Standesdünkel an ihr auslebt. Das sie das Ballett nur machen durfte, um eine gute Haltung zu bekommen, kann ich ja (in gewisser Weise) noch nachvollziehen, das sie aber ihre Passion nicht zum Beruf machen durfte.... Das sie alles -mehr oder minder klaglos- gemacht hat, was die Mutter ihr vorgegeben hat, hat sie zu dem verbohrten Menschen gemacht.


    Christine: hat im Augenblick viel Spass daran, ihre Truppe zu betüddeln. Mal sehen, wie das weiter geht.


    Der reizende Nachbar: war wohl anscheinend in einer lieblosen Ehe verhaftet, hat dadurch nichts und niemanden mehr. Was ich noch nicht so ganz verstehe, warum er in dem Haus und an dem Ort geblieben ist und nicht irgendwo hin gezogen ist. Das er allerdings der Ansicht ist, das er den Forstwirt kennt.... kommt da etwa noch etwas?


    Der Forstwirt: ist nicht das, was er uns alle glauben machen will. Das er schüchtern ist, mag ja noch der Realität entsprechen, aber bei allem anderen... wage ich zu zweifeln.


    Mal sehen, was uns denn da jetzt noch für Nettigkeiten erwarten.

  • In dem Abschnitt lernen wir die Teammitglieder besser kennen.


    In Noelles Haut möchte ich nicht stecken. Zum einem macht ihr der Job nicht wirklich Spaß und zum anderen wird sie von ihrem Chef in seine Privat-Fehde mit reingezogen. Ich hoffe, dass sie sich wirklich bei dem Sportwarenhersteller bewirbt und in einen Bereich arbeitet, der ihr Spaß macht.


    Renzo steht kurz vor einem Burnout oder Herzinfarkt, weil er der Job sein Leben ist. Hoffentlich kann Luise ihm helfen, da sie schon einen Burnout hinter sich hat und seitdem mehr auf sich achtet.


    Zum Magdalena und Apostoles braucht man schon gar nicht mehr viel zusagen. Bei den beiden passt, nicht gesucht und trotzdem gefunden. ;-)


    Bleibt noch Viktoria. Ich hatte schon vermutet, dass sie aus einem kalten Elternhaus kommt. Wenn man dann noch aus der gehobenen Klasse kommt, in der die Mutter viel Wert auf die Etikette legt, kommt einiges zusammen. Vielleicht wäre Viktoria eine andere Person geworden, wenn sie ihren Traum vom Balett hätte leben dürfen. Aber Baletttänzerin passt nun einmal nicht zur Vorstellung der Jobs, die ihre Mutter für passend ansieht. Dass Viktoria verheiratet war, hat mich nicht so sehr gewundert. Ich hatte mir aber schon gedacht, dass sie ihren Mann aufgrund der Gefühlskälte nicht lange halten konnte.


    Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

  • Jetzt haben wir ja doch schon fast alle Team-Mitglieder kennen gelernt. Nur Willi ist noch nicht so sehr in Erscheinung getreten. Und er kommt ja auch einigen bekannt vor... Ich frage mich, ob er vielleicht wegen Sam da ist? So als verdeckter Journalist? Ist nur ein Gedanke, der sich gerade in meinen Kopf geschlichen hat und nicht so richtig wieder raus will... :gruebel
    Herr mazian war übrigens überhaupt nicht begeistert, dass Reinhard sich den Namen des Forstwirtes über die Biene Maja gemerkt hat, denn da habe ich sofort wieder Karel Gott aus der Schublade geholt und laut und schief gesungen: "In einem unbekannten Land, vor gar nicht allzu langer Zeit..." :grin Damit kann ich ihn nämlich richtig gut nerven :lache :lache :lache


    Renzo ist ein typischer Karrierehengst, kann nicht abschalten und nimmt gesundheitliche Probleme auf die leichte Schulter. Das kann nicht gut gehen und wird wohl auf einen Herzinfarkt hinaus laufen. Da denke ich aber, dass Luise als Krankenschwester mehr darauf reagieren sollte und ihm gut zureden sollte, wenigstens mal einen Arzt aufzusuchen. Auch wenn sie ihr "Mutter Theresa Gehabe" abgelegt hat, sollte sie doch ganz schön Bauchschmerzen haben bei Renzos Symptomen.


    Viktoria, ja die hatte es schwer, aber kann man wirklich alles auf die schwere Kindheit schieben? Ich glaube nicht. Irgendwann ist man im Leben an einem Punkt angelangt, wo man für sich selber verantwortlich ist und dann eben einfach die Kurve kriegen muss. Das ist aber nur meine subjektive Ansicht, da ich aus einer relativ heilen Familie komme.


    Noëlle macht mir irgendwie Sorgen, das Leben kann nicht schön sein, die Arbeit macht keinen Spass und dann achtet sie auch zu sehr auf ihr Gewicht. Das nenne ich Raubbau am eigenen Körper. Aber, vielleicht schafft sie es ja, sich bei dem Sportartikelhersteller zu bewerben und genommen zu werden und dann hat sie wenigstens einen Beruf, der ihr Spass macht. Nur, wird das sicher nicht ihr "Schlankheitswahn"-Problem lösen.


    Und Magdalena hat auch Glück, dass Apostopoles sie genau so anziehend findet wie sie ihn. Das freut mich für sie. Jetzt muss sie nur noch den Streit mit Jessy aus der Welt räumen und dann kann auch ihr Leben weitergehen.


    Schauen wir mal, wie es weitergeht.

  • Zitat

    Original von mazian
    Nur Willi ist noch nicht so sehr in Erscheinung getreten. Und er kommt ja auch einigen bekannt vor....


    Ich bin noch nicht am Ende des Abschnittes - aber schon jetzt gespannt, wer oder was Willi "wirklich" ist. Also, weshalb er einigen so bekannt vorkommt.........ich denke mal, er hat sich optisch sehr verändert, deshalb wird er nicht gleich erkannt. :gruebel

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Seite 200 unten:
    Bestimmt routierte Cora schon wieder...........


    Müsste das nicht rotierte heißen? :gruebel


    Das hatte ich auch noch im Kopf, aber ich habe die Seite beim schnell durchblättern nicht mehr gefunden. :wave

  • Ich habe das heutige wunderbare Wetter zum lesen genutzt. Bereits heute Morgen habe ich draußen in der Sonne gesessen und gelesen. Und jetzt gerade noch den dritten Abschnitt beendet.


    Es bleibt weiterhin spannend. Das Menü hört sich interessant an und ich bekomme schon beim Lesen Hunger. :grin


    Victoria überrascht auch mich. Da hat sie es ja wirklich nicht so einfach gehabt in ihrer Kindheit. ... Und jetzt sieht sie in ihrer Zukunft NICHTS. Ich bin gespannt wie sie sich die Woche noch entwickelt und ob sie sich doch noch in der Truppe mit jemandem anfreundet.


    Woher die beiden Willi zu kennen scheinen, da bin ich auch gespannt.


    Wenn Renzo nicht noch irgendwann zusammenklappt oder tatsächlich einen Herzinfarkt bekommen. Und ja, hoffentlich kann Luise ihm gut zureden und ihn zur Vernuft bringen.


    Ich freue mich nachher auf den nächsten Abschnitt. :-)

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)