Dialoghandwerk - Alternativen zu „sagte“

  • Zitat

    Original von Teresa
    Was kann ich da machen, wenn ich nicht Verben wie sagte, sprach, meinte etc. verwenden darf?


    Wer sagt denn, dass du das nicht darfst? Ich habe nichts gegen ein schlichtes "sagte", aber wenn ein Autor anfängt, kreative Umschreibungen im Stil der meisten der oben genannten Beispiele für diese Vokabel zu finden, weil es sonst in jedem zweiten Satz stünde, dann ist das schon ein eher schräger Stil.

  • Zitat

    Original von Teresa
    ...
    Aber was mache ich, wenn ich nun einmal drei und vier Personen miteinander in einer Szene reden lasse (bzw. reden lassen muss)? ...


    Die Synonym-Suche nach Rede-Verben wird größtenteils überflüssig, wenn deine Charakterbögen differenziert sind und deine Figuren wie auf einer Bühne agieren. Es gibt Texte, in denen frage ich mich, war nun Claudia die Hauptfigur und Cornelia die jüngere Schwester - oder umgekehrt - , weil beide farblos und austauschbar sind. In anderen Büchern wiederum schaffen Auftreten und Dialog ein Bild davon, wer Herr und Knecht, Lehrer und Schüler, ältere Schwester und jüngere Schwester ist. Ich vermute jetzt mal ins Blaue, dass gute Texte von erfahrenen Autoren ein "flötete sie, tirillierte er" nicht nötig haben.

  • Zitat

    Original von Buchdoktor


    Die Synonym-Suche nach Rede-Verben wird größtenteils überflüssig, wenn deine Charakterbögen differenziert sind und deine Figuren wie auf einer Bühne agieren. Es gibt Texte, in denen frage ich mich, war nun Claudia die Hauptfigur und Cornelia die jüngere Schwester - oder umgekehrt - , weil beide farblos und austauschbar sind. In anderen Büchern wiederum schaffen Auftreten und Dialog ein Bild davon, wer Herr und Knecht, Lehrer und Schüler, ältere Schwester und jüngere Schwester ist. Ich vermute jetzt mal ins Blaue, dass gute Texte von erfahrenen Autoren ein "flötete sie, tirillierte er" nicht nötig haben.


    Ebenfalls gut argumentiert. Claudia und Cornelia (da beide vorne mit C und hinten mit a) wären auch ungünstige Namen, um Schwestern auseinander zu halten.

    Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Er veröffentlichte bisher Essays und ein Dutzend Bücher.

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  • Zitat

    Original von Buchdoktor


    Die Synonym-Suche nach Rede-Verben wird größtenteils überflüssig, wenn deine Charakterbögen differenziert sind und deine Figuren wie auf einer Bühne agieren. Es gibt Texte, in denen frage ich mich, war nun Claudia die Hauptfigur und Cornelia die jüngere Schwester - oder umgekehrt - , weil beide farblos und austauschbar sind. In anderen Büchern wiederum schaffen Auftreten und Dialog ein Bild davon, wer Herr und Knecht, Lehrer und Schüler, ältere Schwester und jüngere Schwester ist. Ich vermute jetzt mal ins Blaue, dass gute Texte von erfahrenen Autoren ein "flötete sie, tirillierte er" nicht nötig haben.


    Was mich nachdenklich macht, ist allerdings, dass keines der Bücher vom deutschen Buchmarkt (die auch von deutschsprachigen Autorinnen und Autoren) geschrieben wurden, sich mir aufgrund der großartigen Sprache eingeprägt hat, aber mich gleichzeitig auch als Gesamtwerk restlos überzeugen oder sogar begeistern konnte.


    Wenn ich dagegen Bücher aus dem 19. und 20. Jahrhundert lese, finde ich oft auch unter denen, die damals nur als (gehobene) Unterhaltungsliteratur galten, solche, die mich aufgrund von Handlung und Charakteren überzeugen und zudem über eine sehr schöne und oft sogar großartige Sprache verfügen.


    Damals war es aber durchaus Standard, dass ein Dialog in einem Roman bzw. Prosawerk durch die Verwendung von Verben und Beschreibung des Sprachduktus gestaltet wird und eben nicht nur aufgrund der Sätze, die gesprochen werden.


    Nachdenklich stimmt mich jedenfalls, dass die deutschsprachigen Bücher (die keine Übersetzungen sind) sprachlich zurzeit doch relativ einfach und anspruchslos sind, selbst wenn ich berücksichtige, dass es bei ihnen gewöhnlich nur um (im besten Fall) gehobene Unterhaltungsliteratur handelt. Doch selbst die hatte im 19. und vor allem im 20. Jahrhundert sprachlich ein höheres Level.


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    Allerdings fällt mir auch auf, dass bei den seltenen Neuerscheinungen am Buchmarkt, in denen tatsächlich Synonyme (und dies nicht nur bei Rede-Verben) eingesetzt sind, diese gewöhnlich sehr unbeholfen und wenig sinnvoll angewendet werden. Meistens habe ich den Eindruck, dass da jemand einfach nur variiert hat, ohne sich um den Sinn und die feine Abstufung bei Synonymen (kein Wort lässt sich 1:1 durch ein anderes ersetzen) kümmern.


    Das habe ich in meiner Schulzeit zunächst so gemacht, aber hier war es Teil eines Lernprozesses:
    Schritt 1: Erweitern des eigenen Sprachschatzes - Schritt 2: formelle Anwendung verschiedener Worte und Variationen - Schritt 3: überlegte, sinn- und zielgerichtete Anwendung, um eine Szene packender, plastischer etc. zu gestalten.


    Könnte es nicht auch sein, dass der zur Gänze auf Sätze reduzierte Dialog und die Behauptung, er könne für sich selbst bestehen, vielleicht doch nur eine Notlösung ist, da die Gegenwartsautorinnen und -Autoren diese Sprachtechniken einfach nicht mehr so anwenden können (oder beherrschen), dass sie auch funktionieren?
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    Davon aber abgesehen, in einem Dialog zwischen zwei Personen, die mit einander reden, kann es funktionieren, aber selbst da sind zumindest Absätze nötig.


    Und wenn in einer Szene mehrere Figuren miteinander reden, werde ich ohne Verwendung von Redewerbungen nicht auskommen, da die Szene übersichtlich bleiben muss (auch wenn Chaos entsteht, muss zumindest die Leserin oder der Leser den Überblick behalten) und es muss auch klar sein, dass die Szene nicht zwischen zwei Personen stattfindet.


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    Ein Beispiel dazu, wenn gleich noch mit recht wenigen Figuren:


    Ausgangssituation der folgenden Textstelle:
    Die alte Frau Hahn ist bei einem jungen Ehepaarauf Besuch. Beide haben einen kleinen Sohn, der ebenfalls anwesend ist. Zusammen mit einem weiteren Ehepaar, das eine kleine Tochter hat, sitzen alle auf der Veranda beim Kaffee. Es wird geplaudert, und schließlich ergibt es sich, dass Frau Hahn beginnt, eine Sage zu erzählen.


    Textausschnitt 1:
    Es gibt nämlich eine Sage, die damals noch jeder im Dorf gekannt hat. Auf dem Tanzhügel wächst kein Gras, weil dort eine Kirche steht, eine romanisch-frühgotische Kirche, die in jener Zeit erbaut wurde, als die Menschen Gott nahe sein wollten und ihre Kirchtürme in den Himmel ragen ließen.
    „Machen sie das heute nicht auch?“, fragt meine kleine Tochter und der Sohn von Astrid und Leo zählt sofort einige Hochhäuser auf, die in den letzten Jahren gebaut wurden.
    „Das ist etwas ganz Anderes“, versetzt die alte Frau Hahn missmutig. Sie mag es nicht, wenn sie erzählt und dabei unterbrochen wird.
    Astrid schickt die Kinder in den Garten. Ihr Sohn soll meiner Tochter die neue Schaukel zeigen. Dann kommt Leo mit einer Kanne frisch gebrühtem Kaffee und die alte Frau Hahn erzählt weiter:
    "In der Nähe des Tanzhügels lebte damals ein Mann, der aus dem fernen Osten hierhergezogen ..."


    Textausschnitt 2 (hier sind die Rede-Verben weggelassen, Auslassungen gekennzeichnet):
    Es gibt nämlich eine Sage, die damals noch jeder im Dorf gekannt hat. Auf dem Tanzhügel wächst kein Gras, weil dort eine Kirche steht, eine romanisch-frühgotische Kirche, die in jener Zeit erbaut wurde, als die Menschen Gott nahe sein wollten und ihre Kirchtürme in den Himmel ragen ließen.
    „Machen sie das heute nicht auch?“ [...]
    Der Sohn von Astrid und Leo zählt sofort einige Hochhäuser auf, die in den letzten Jahren gebaut wurden.
    „Das ist etwas ganz Anderes" [...]. [Frau Hahn] mag es nicht, wenn sie erzählt und dabei unterbrochen wird.
    Astrid schickt die Kinder in den Garten. Ihr Sohn soll meiner Tochter die neue Schaukel zeigen. Dann kommt Leo mit einer Kanne frisch gebrühtem Kaffee
    [...]
    "In der Nähe des Tanzhügels lebte damals ein Mann, der aus dem fernen Osten hierhergezogen ..."

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    Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten, mäßig entstellt. (Georg Christoph Lichtenberg)


  • Abschnitt 2 bremst den Lesefluss aus, weil ich darüber nachdenken muss, wer gerade spricht. Das Bremsen des Leseflusses wird an vielen modernen Romanen kritisert, die die wörtliche Rede nicht deutlich markieren.


    Zitat

    Original von Teresa
    Könnte es nicht auch sein, dass der zur Gänze auf Sätze reduzierte Dialog und die Behauptung, er könne für sich selbst bestehen, vielleicht doch nur eine Notlösung ist, da die Gegenwartsautorinnen und -Autoren diese Sprachtechniken einfach nicht mehr so anwenden können (oder beherrschen), dass sie auch funktionieren?


    Vermutlich ist es eine Kettenreaktion, wenn du bereits nicht lesende Lehrer mit einem geringen Wortschatz hast, die wiederum Schüler unterrichten, deren Textverständnis sich wegen deren geringem Wortschatz kaum verbessern kann. Speziell für Schüler annotierte Schullektüren bestehen teils aus 50% Worterklärungen. Aber wie soll sich ein Wortschatz entwickeln, wenn die Worterklärungen fertig geliefert werden und nicht selbst erarbeitet sind?


    Mancher, der im Baltikum oder in Lateinamerika eine deutsche Schule besucht hat, ist in Wortschatz, Ausdrucksfähigkeit und Rechtschreibung der heutigen Schülergeneration überlegen. Mich frustrieren historische Romane moderner Autoren, wenn darin akademisch gebildete Autoren einen geringeren Wortschatz zum Ausdruck bringen als meine Großmutter, die nur die Grundschule besucht hat.


    Wir können also gemeinsam heulen, dass alles immer schlimmer wird ... seit Sokrates' Zeiten.

  • Theresa :
    Ja, damals waren Romane noch Belletristik (schöne Briefe). Heute ist die gewöhnliche Umgangssprache in die Literatur eingezogen. Wahrscheinlich um Leser abzuholen, die sich sonst Freizeitbeschäftigungen hingeben, die es früher nicht gab.

    Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Er veröffentlichte bisher Essays und ein Dutzend Bücher.

  • Zitat

    Heute ist die gewöhnliche Umgangssprache in die Literatur eingezogen. Wahrscheinlich um Leser abzuholen, die sich sonst Freizeitbeschäftigungen hingeben, die es früher nicht gab.


    So ein Blödsinn. :fetch


    Literatur diente "früher" überwiegend der Erbauung, war außerdem Leuten vorbehalten, die es sich leisten konnten, "Freizeit" zu haben. Literatur war sehr viel unrealistischer als heute, gestelzter und - tatsächlich - schematischer. All das kann man heute mit zeitgenössischen Büchern auch noch haben, wenn man will, aber eben auch realistischere, härtere, echtere Texte, in denen es um etwas geht, und nicht nur darum, Leute zu "erbauen", die nicht wahrhaben wollten, dass es anderen dreckig ging, dass Gewalt und Ausbeutung existierten usw. usf.


    Davon abgesehen stimmt auch das so pauschal nicht. In den Zwanzigern des vergangenen Jahrhunderts bereits versuchten sich Autoren in stärkerer Volksnähe, inhaltlich wie sprachlich, und das keineswegs, indem man dem RTL-Prinzip folgte bzw. es vorwegnahm. Es kehrte Realismus in die Literatur ein. Und die "Umgangssprache" wurde in Dialogen auch schon früher verwendet, zum Beispiel in diesem lesenswerten Roman, verfasst im Jahr 1929:

  • Tom : Ganz witzig. Nach dem scheinbaren Widerspruch bestätigt du das, was ich kurz zusammengefasst habe, nur sehr viel ausführlicher.


    Wobei es in dem Vor-Thread ja nicht nur um die 1920er Jahre ging (auch Fallada schrieb anders), sondern auch um die Zeit davor (Teresa schrieb 19. Jahrhundert).


    "all das kann man heute mit zeitgenössischen Büchern auch noch haben, wenn man will"
    Ja, aber da musst du suchen.

    Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Er veröffentlichte bisher Essays und ein Dutzend Bücher.

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  • Zitat

    Original von JaneDoe


    Schöne Briefe? :lache Der französische Begriff der "Belles Lettres" bedeutet "Schöne Literatur" und daraus wurde im deutschen "Belletristik" gemacht.


    :lache hämische Icons von einem Moderator??
    Ich habe es wörtlich übersetzt, da der Begriff damals aufgrund des Briefromans entstanden ist. In seiner weiteren Verwendung bezog er sich dann auf die gesamte Literatur. (Ich hätte Briefe in " " setzen sollen.)

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  • Zitat

    Original von JaneDoe
    (Das Icon steht übrigens für Lachen.)


    Weiß ich. Und, was gibt`s - deiner Meinung nach - bei "belles lettres" zu lachen?

    Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Er veröffentlichte bisher Essays und ein Dutzend Bücher.

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  • Ich hab oben noch eins ergänzt: schwärmte er


    Und für alle, die gerne Atemnot bekommen: Heute im Spiegel gelesen: klartextete er (in einem Bericht über Claus Strunz) und noch besser: leitartikelte er


    Da erhitzen sich jetzt aber wieder einige Gemüter... ;-)

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  • Zitat

    Original von Peter Waldbauer
    Und für alle, die gerne Atemnot bekommen: Heute im Spiegel gelesen: klartextete er (in einem Bericht über Claus Strunz) und noch besser: leitartikelte er


    Da erhitzen sich jetzt aber wieder einige Gemüter... ;-)


    Ach Mensch, Peter, ich dachte es geht hier um Dialoge und um guten oder schlechten Stil (wobei das alles wild durcheinander geht und der tatsächlich Mehrwert für Autoren schwer zu erschließen ist) und jetzt bringst du Beispiele aus indirekten Reden in einem Artikel. Das ist von der Argumentation her alles so schräg und absurd, dass ich mich frage wieso es diesen sinnentleerten Thread sogar parallel in mehreren Bücherforen gibt.

  • Zitat

    Original von Googol
    Das ist von der Argumentation her alles so schräg und absurd, dass ich mich frage wieso es diesen sinnentleerten Thread sogar parallel in mehreren Bücherforen gibt.


    Das frage ich mich schon lange. Und auch, warum Peter für jeden seiner Gedanken ein eigenes Posting braucht, manchmal im Minutentakt.
    Wäre ich ein bisschen boshaft, würde ich vermuten, dass er mit aller Macht seinen Beitragszähler in die Höhe treiben will, auch mit entbehrlichen Wortspenden. Da ich das aber natürlich nicht bin und auch nicht vermute, beende ich hiermit meine Wortspende und verweigere meine weitere Funktion als Stichwortgeberin in diesem Thread.

    Kinder lieben zunächst ihre Eltern blind, später fangen sie an, diese zu beurteilen, manchmal verzeihen sie ihnen sogar. Oscar Wilde

  • Zitat

    Original von Tom
    Vielleicht ist P.W. in Wirklichkeit ein Trollbot. ;-)


    DAS vermute ich seit geraumer Zeit, weshalb ich mich an seiner "Unterhaltung" auch nicht weiter beteiligt habe.
    Auf jeden Fall stört mich neben der extremen und häufigen Editiererei und den ebenso ins Auge fallenden Einzelantworten - mangelndes technisches Knowhow sollte bei seinem Betätigungsfeld wohl keine Erklärung dafür sein - auch die von mir als überzogen geltungsbedürftig empfundene Angabe (sic!*g*) "by Peter Waldbauer" in einigen Überschriften der von ihm eröffneten Threads. Der Name des Threaderöffners wird doch ohnehin immer angegeben...
    Vielleicht hat er aber auch nur eine Wette laufen, wie oft er in welcher Zeit seinen Namen ins WWW einspeisen kann.
    Nun, einen "." hab ich ihm ja jetzt geschenkt. Weitere Fütterung ist von meiner Seite aus aber wohl nicht zu erwarten :lache
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)