Die Jane Austen Eulen lesen: Frauen und Töchter von Elizabeth Gaskell ( 19.01.2019)

  • Ich habe mir jetzt noch einmal den Film angesehen, weil doch ein paar Fragen offen für mich blieben bzw. ich manches nicht verstanden hatte. Aber ich bin immer noch nicht schlauer. Ich warte mal ab, was ihr so alles schreiben werdet. Vielleicht klärt sich das ja dann für mich.

    Sasaornifee :eiskristall



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    "Wer seid ihr und was wollt ihr?" - Die unendliche Geschichte - Michael Ende


  • Das klingt aber nicht gut liebe Faraday... Ich würde mich freuen, wenn Du künftig bei LRs wieder mit dabei wärst :knuddel1


    Apropo LRs von der lieben Brigitte H.H. ...War da nicht eine Sache mit einem ungelegten Ei? :grin


    Ich bin grad froh das ich dran geblieben bin, es entwickelt sich ja doch so langsam.

  • Apropo LRs von der lieben Brigitte H.H. ...War da nicht eine Sache mit einem ungelegten Ei? :grin



    *sieht sich vorsichtig um * Ich habe dieser Tage mal wieder die Webseite des Schenk-Verlages besucht, ob ich da etwas entdecken kann. Allerdings heißt das nicht viel, wenn man dort noch(?) nichts findet, weil die Seite - nach meiner Einschätzung - nur unregelmäßig gepflegt wird. :rolleyes :grin :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ihr Lieben,

    ich muss mich leider aus der LR zurückziehen.

    Grund hierfür ist, dass meine lange beantragte Reha genehmigt, und der Termin kurzfristig aus nächste Woche gelegt wurde. Da es dort nur schlechten I-net Empfang gibt und ich nur das Tablet mitnehmen ( darauf tippen dauert Jahre ) werde ich nicht viel schreiben können.


    Ich lese das Buch auf jeden Fall zu Ende und reiche meine Beiträge sonst irgendwann nach.


    Und schaue mal, wie weit ich jetzt noch komme mit der ganzen Vorbereitung.


    Immerhin versuche ich regelmäßig hier mit zu lesen. :wave

  • nofret78  :wave Schade, aber verständlich! Viel Glück bei Deiner Reha-Maßnahme! :knuddel1

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend Siegfried Lenz: Der Verlust

  • Alles Gute nofret78 und viel Erfolg für die Reha.


    Ich kann das verstehen, mit einem Tablet würde ich hier auch praktisch nichts schreiben, das ist mir viel zu umständlich.




    Wie es aussieht, werde ich den Rest der Woche so gut wie nicht mehr zum Lesen kommen; ich bin diese Woche im Urlaubsmodus - und das heißt normalerweise, daß ich so gut wie keine Lesezeit habe. Es hat also nichts mit dem Buch zu tun, wenn ich erst nächste Woche wieder so richtig dabei sein kann. Tut mir leid, aber dieses Jahr ist - nicht nur lesemäßig - irgendwie der Wurm drin.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Danke ihr Lieben. Bis Anfang nächster Woche bin ich noch, was ich bis dahin noch schaffe zu lesen wird hier kommentiert. Nur danach eben Sparflamme.


    Ich hoffe, dass das echt was bringt und mich vor allem Richtung Umschulung vorwärts bringt. 5 Wochen sind schon echt lang, ein bisschen Bammel hab ich da schon. Bin doch so ein Gewohnheitstier...

  • :help Leider hat mein E-book ab Kapitel 30 keine Kapiteleinteilung oder Überschriften mehr. Deshalb wäre ich dankbar, wenn einer von den verbleibenden Mitlesenden (wie viele sind es eigentlich noch :umschau) hier die Anfangssätze der verbleibenden Abschnittseinteilungen posten würde. :anbet

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend Siegfried Lenz: Der Verlust

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  • Abschnitt-Nr:


    6: "Mr. Preston war mittlerweile in sein neues Amt in Hollingford eingeführt, nachdem Mr. Sheepshanks in den verdienten Ruhestand getreten und zu seiner verheirateten Tochter in die Grafshauptstadt gezogen war."


    7: "Cynthia war immer gleich zu Molly, freundlich, gutmütig und hilfsbereit; sie beteuerte ihr, wie gern sie sie habe, und empfand für sie wahrscheinlich so viel, wie sie überhaupt zu empfinden in der Lage war."


    8: " 'Liebe Molly, warum bist du nicht gekommen und hast mit uns zu Mittag gegessen?' "


    9: "Robinson öffnete Molly den Wagenschlag, noch ehe die Kutsche vor Hamley Hall zum Stehen gekommen war, und berichtete, der Squire habe sehnsüchtig auf ihre Rückkehr gewartet und ihn mehr als einmal an ein Fenster im oberen Stockwerk geschickt, von wo aus man einen Ausblick auf die Hügelstraße zwischen Hollingford und Hamley hatte, um zu erfahren, ob die Kutsche noch nicht in Sicht sei."


    :--)


    Mit dem 2. Abschnitt bin ich fertig, habe aber gerade wenig Zeit zum Schreiben.

  • Ich habe nun ziemlich genau die Hälfte des Buches gelesen. Leider habe ich mich selber dabei beobachten müssen, dass mir immer unbehaglicher und ich immer ungeduldiger wurde.

    Dabei finde ich es sehr schön, wie die Autorin das Leben dieser Menschen beschreibt, ich finde die Dialoge interessant und oft witzig.

    Und doch mag ich mich momentan nicht mehr mit diesen aufgebauschten Problemchen dieser selbsternannten Oberschicht befassen.


    Es tut mir leid. Ich breche hier ab.

    Kinder lieben zunächst ihre Eltern blind, später fangen sie an, diese zu beurteilen, manchmal verzeihen sie ihnen sogar. Oscar Wilde

  • Alice

    Schade, aber eher abbrechen denn durchquälen.


    Wie letzte Woche geschrieben, kam ich bis jetzt nicht mehr zum Lesen, erst diese Woche werde ich weiter kommen. Ab dem Wochenende habe ich eine offizielle Leserunde, für die werde ich dann vermutlich wieder unterbrechen müssen, denn bis dahin bin ich sicherlich nicht fertig.


    Dieses Jahr ist irgendwie der Wurm drin.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Nicht nur bei Dir SiCollier....


    Dann lesen wir das Buch doch als Langzeitprojekt;)

    Ich komme so schnell auch nicht da durch.


    Alice, schade, aber verständlich.

  • Mit einem Langzeitprojekt könnte ich mich auch anfreunden ;)


    Denn ich kann mir vorstellen, das Buch in kleinen Häppchen zwischen anderer Lektüre zu lesen - und dann zu genießen.

    Kinder lieben zunächst ihre Eltern blind, später fangen sie an, diese zu beurteilen, manchmal verzeihen sie ihnen sogar. Oscar Wilde