'Die Schwestern vom Ku'damm: Jahre des Aufbaus' - Seiten 001 - 074

  • Den ersten Abschnitt habe ich jetzt auch beendet. Die Geschichte liest sich sehr flüssig und ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Die Familie Thalheim hatte ein gutes Leben, bis auf den plötzlichen Tod der Mutter. Als der Krieg ausbricht ist alles anders, aber sie "beißen" sich durch. Nach dem Krieg sieht es auch nicht gut aus, aber sie geben nicht auf.

  • so jetzt komme ich auch zum posten.


    Ich fand das Buch beim auspacken schon ---- ungewöhnlich: nicht bunt und schrill sondern ruhig und ... sagen wir akzentuiert auf das wesentliche.


    Da ich in meinem anderen Hobby Ahnenforschung betreibe und gerade die Ortsgeschichte meines Heimatortes zusammenstelle, habe ich mich zwangsläufig schon mit der Kriegszeit, den Soldaten, den Soldaten in Russland etc. etc. beschäftigen müssen. Daher war es für mich ein "Familienmitglied", jetzt aus anderer Sicht in diesem Buch darüber zu lesen. Einige Sachen habe ich mir gedacht, einiges war doch vollkommen neu für mich.


    Toll fand und finde ich Rike, die sich augenscheinlich zum Familienoberhaupt aufschwingen muss. Die 2. Frau ihres Vaters (wieso hat Rike eigentlich solche Gewissensbisse in Bezug auf den Tod ihrer Mutter???GRÜBEL) scheint ein relativ verwöhntes Wesen zu sein, die fürs repräsentieren gut ist, aber weniger fürs Arbeiten. Ich denke, das der geheime Bunker an Stoffen/sonstigen Gegenständen aus dem Kaufhaus noch intakt ist und das Rike sich diesen in absehbarer Zeit holen wird. Was mit ihren Schwestern passiert..... werden wir vermutlich noch genau sehen.


    Ich gehe mal weiterlesen....