Beiträge von Michi

    Ich bin jetzt beim 2. Kapitel und weiß echt nicht, was ich von dem allen halten soll.
    Es gibt viel bla bla bla, ohne dass die Autorin auf den Punkt kommt. Zumal ist der Schreibstil sehr... seltsam. Mir kommt er nicht wirklich flüssig vor, sonst stockend. Total unrhythmisch.


    Ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut, aber wenn das so weiter geht, werde ich es wohl auf die Seite legen und es erst später mal wieder zur Hand nehmen.

    Normalerweise lese ich ja nur Thrillers, keine Krimis.
    Aber nach den guten Rezis, habe ich diesem Buch mal eine Chance gegeben und wurde nicht enttäuscht.
    Der Krimi war spannend und überraschend, was das Ende betrifft. Es gab zahlreiche Verdächtige und irgendwann habe ich es aufgegeben, hinter das Motiv zu kommen, da alles doch wieder anders wurde als noch ein paar Seiten zuvor :lache
    Die Charaktere waren mir sympathisch und ich bin schon gespannt, wie sie sich weiterentwickeln werden. Band 2 habe ich ebenfalls schon, da er sich mit Band 1 ein Buch teilt. Ist so eine Sonderausgabe von Weltbild^^


    Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen, der Schreibstil ist sehr angenehm.
    Ich wurde von dem Buch wirklich positiv überrascht und freue mich jetzt schon auf Teil 2.


    10 Punkte von mir

    Endlich wieder einmal ein Buch, das von vorne bis hinten spannend war und nicht aus der Hand legen wollte / konnte. Ich habe es innerhalb von drei Tagen ausgelesen. Zwangsweise einmal unterbrochen wegen Arbeitengehen :lache


    Die Geschichte ist spannend, flüssig und logisch. Man fliegt nur so durch die Kapitel und will einfach immer wissen, wie es weitergeht.
    Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, vor allem, weil es in dem Buch mal drei Hauptcharaktere gab und nicht nur zwei. Es gab eine Liebesgeschichte, aber die hielt sich sehr dezent im Hintergrund und fügte sich super mit der Handlung ein.
    Dass Kat Campbell eine alleinerziehende Mutter von einem Jungen mit Down Syndrom ist, wurde ebenfalls nicht allzu sehr in den Vordergrund gestellt.


    Verdächtige gab es im Laufe des Buches ein paar, aber mein Verdacht, wer es denn nun ist, hat sich bestätigt. Aber das hat dem Buch die Spannung nicht genommen, da ich mir ja zwischendurch nicht mehr so sicher war :grin


    Ich bin jetzt mal gespannt, ob das der Beginn einer Serie ist oder ob das ein in sich geschlossenes Buch ist. Jedenfalls würde ich mich freuen, die Charaktere irgendwann wieder einmal zu begegnen.


    Ein wirklich tolles spannendes Buch, das flüssig zu lesen ist und dass man kaum aus der Hand legen kann.


    10 Punkte von mir



    Nicht wirklich :gruebel
    Ich habe den Schluss überflogen und ich denke, das hat mir gereicht.
    Vielleicht gib ich dem Buch irgendwann noch einmal eine Chance. Aber momentan habe ich andere Romane, ich dringender lesen möchte :chen

    Zitat

    Original von Nikki
    Muss ich wirklich mit der letzen Seite anfangen? Bin etwas verwirrt wegen der Seitenzahlen und Kapitel.... ?(



    Du liest es einfach wie ein normales Buch von vorne bis hinten. Lass dich nicht von den umgekehrten Seitenzahlen und Kapitelnummern irritieren. Das wird sich am Ende auflösen :wave

    Ich weiß nicht so genau, was ich von dem Buch halten soll.
    Die Handlung war jetzt nicht sonderlich spannend, sie plätscherte so vor sich hin ohne Überraschungen. Von Anfang an waren die Bösen bekannt, was ich sehr schade fand. Ich habe immer auf eine Überraschung gewartet, was auch der Grund war, warum ich weitergelesen habe. Gemeinsam mit dem flüssigen Schreibstil, der ein schnelles Vorwärtskommen ermöglicht hat.


    Die Grundidee hat mir durchaus gefallen. Ein Scheidungsanwalt, der den Ehepartner seiner Mandanten für Geld umbringt. Ein sehr lukratives Geschäft. Bis es einmal hatte schiefgehen müssen. Somit erscheint Alex Morse auf dem Spielfeld und versucht mit allen Mitteln, den Arzt Chris Shepard zu retten und den Mörder ihrer Schwester zu überführen.


    So weit so gut... aber meiner Meinung nach war die Umsetzung zu langatmig. Dem Buch hätten 100 bis 150 Seiten weniger durchaus gut getan. Der Autor schweift gerne zu unwichtigen Sachen ab, wo ich mir dachte, dass er das ruhig hätte weglassen können.


    Positiv zu erwähnen ist, dass die Charaktere gut ausgearbeitet waren und man sich in jeden hineinversetzen konnte. Außerdem gab es keine Liebesgeschichte, was in diesem Buch nur störend gewesen wäre.


    Alles in allem ein solider Thriller, dem es allerdings an Spannung mangelt.
    7 von 10 Punkten

    Ich bin jetzt etwa auf Seite 120 und finde das Buch einfach nur... gähn.
    Bis jetzt ist rein gar nichts Spannendes passiert, bis eben darauf, dass Sydney verschwunden ist.
    Ich finde es auch nicht sonderlich gut, dass das Buch in der 1. Person geschrieben wurde, so erhält man praktisch keine Einsichten in die anderen Personen.
    Die Personen sind bis jetzt richtig farblos. Ich kann mir Tim etwa überhaupt nicht vorstellen, da nie erwähnt wurde, wie er aussieht :rolleyes


    Momentan quäle ich mich noch durch, aber wenn nicht bald was Interessantes passiert, werde ich wohl zum Ende springen.



    Edit: Hab's jetzt abgebrochen. War mir viel zu langatmig, das Ganze. Den Schluss habe ich noch überflogen und gemerkt, dass ich wohl nicht sonderlich viel versäumt habe.


    Schade, dass das Buch nicht besser war, dabei hat es so gut geklungen :-(

    Das Buch liegt seit etwas mehr als einer Woche auf meinem SUB. Hab's zufällig bei Weltbild entdeckt und da mich die Zusammenfassung auf dem Buchrücken angesprochen hat, habe ich es mir gekauft.
    Ich bin mal gespannt, wie es mir gefallen wird.

    Wenn ich die letzten Rezis so lese, bin ich froh, dass ich mir das Buch damals nicht gekauft habe, als ich es in Händen hielt.
    Dafür, dass es so dünn ist, war es mir einfach zu teuer. Und so wie es aussieht, bleibt es auch noch länger in der Buchhandlung liegen. Mein SUB ist auch so schon genug überfüllt :lache

    Ich muss sagen, mir hat der erste Band um den Camel Club wesentlich besser gefallen als "Die Sammler".


    Das Buch war nicht schlecht, versteht mich nicht falsch, aber so richtig Spannung wollte beim Lesen nicht aufkommen. :gruebel Meiner Meinung nach dümpelte die Handlung eher so dahin und mir haben die Gefühlsbeschreibungen der Charaktere ein wenig gefehlt...



    Annabelle... ihren Charakter fand ich irgendwie überflüssig. Ich wurde mit ihr nicht sonderlich warm. Sicher, es war halbwegs interessant zu lesen, wie sie Jerry Bagger abgezockt hat, aber ich fand diese Handlung ein bisschen überflüssig. Irgendwie kam mir da der Verdacht, dass es nur dazu gedient hat, mehr Seiten zu schreiben.


    Überraschungen gab es auch keine großartigen.
    Dafür war der Camel Club super wie eh und je. Mir gefällt vor allem daran, dass die Helden nicht Jungspunde sind, sondern Männer, die genug durchgemacht haben. Leider kamen in diesem Buch Milton und Reuben ein wenig zu kurz, jedenfalls hatte ich das Gefühl.


    Der Schreibstil von David Baldacci war flüssig wie eh und je und das Buch ließ sich sehr leicht lesen. Die kurzen Kapitel haben trotz der teil fehlenden Spannung dazu animiert, weiterzulesen.


    Ich vergebe 6 von 10 Punkten und hoffe, dass das nächste Buch des Camel Clubs wieder besser ist.

    Da sieht man, dass Geschmäcker wirklich verschieden sind :lache
    Und du hast recht: Sam und Kenneth waren beide toll. Die haben mir besser gefallen als Manny und Jake.


    Vielleicht könnte ich mich zu einem weiteren Buch hinreißen lassen, wenn Sam der Hauptcharakter wäre :gruebel Dann bleibe ich vielleicht auch von Mycroft verschont :chen

    Kurzbeschreibung (von Amazon)
    Messerscharfe Dialoge, originelle Ermittler, eiskalte Killer: die neue Thrillerserie mit Jake und Manny


    Er überwältigt seine Opfer an der Haustür, betäubt sie und entnimmt ihren Adern Blut. Ein scheinbar wahllos zuschlagender Unbekannter, der „Vampir“, versetzt ganz Manhattan in Angst. Forensiker Jake Rosen unterstützt die Polizei bei der Suche nach dem Phantom. Währenddessen macht auch Jakes neue Liebe Philomena Manfreda Schlagzeilen. Die junge Anwältin hat wieder einen dieser Fälle angenommen, die sie sich eigentlich nicht leisten kann. Denn das Leben in Manhattan ist teuer. Und von ihrem neuen Mandanten Travis ist kein Honorar zu erwarten. Doch ihr Idealismus macht es Philomena unmöglich, ihn abzuweisen. Travis wurde aufgegriffen, als eine Gruppe Jugendlicher einen Briefkasten in die Luft sprengte. Ein dummer Streich, wäre dabei nicht ein mächtiger Staatsbeamter verletzt worden. Darum wird der Teenager nun behandelt wie ein Top-Terrorist. Noch ahnen Philomena und Jake nicht, dass ihre Fälle auf perfide Weise zusammenhängen. Doch als sich der „Vampir“ auf immer brutaler durchgeführte Morde verlegt, wird beiden klar: Finden sie nicht sehr schnell heraus, welches Komplott sich hinter den Bluttaten verbirgt, könnte diese gemeinsame Ermittlung ihre letzte sein.



    Die Autoren
    Dr. Michael Baden war als forensischer Pathologe u.a. an den Ermittlungen zum Tod von J.F. Kennedy, Martin Luther King und Sid Vicious beteiligt und fungierte als Berater für das US-Justizministerium und das FBI. Seine Ehefrau Linda Kenney ist Anwältin, spezialisiert auf Bürgerrechte. Beide sind gefragte Fachleute in den US-Medien und leben in New York. 2007 erschien ihr erster Thriller Skalpell no. 5 bei Blessing.


    Meinung
    Als ich mir das Buch gekauft habe, wusste ich nicht, dass es einen Vorgängerband gab. Ich bin froh, dass ich mich entschieden habe, mir den ersten Band nicht zu kaufen.


    Der Klappentext klingt interessant und vielversprechend. Aber an der Umsetzung hat es gewaltig gehapert. Mit anderen Worten: mir hat die Story überhaupt nicht gefallen (was natürlich Ansichtssache ist). Das Einzige, was mich davon abgehalten hat, abzubrechen, war der flüssige Schreibstil und dass man die Seiten schnell lesen konnte.


    Die Charaktere waren blass und farblos. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich den Vorgängerband nicht kannte, vielleicht wurde dort besser auf Jake und Manny eingegangen. Aber jedenfalls erfuhr man in diesem Buch fast gar nichts über die beiden. Auch kamen sie mir nicht wie ein Liebespaar vor. Ich spürte nichts von der Liebe, die angeblich zwischen den beiden herrschen soll.


    Sie ist Anwältin, er forensischer Pathologe... nun, meiner Meinung nach hat man in diesem Buch fast gar nichts von der Arbeit von Jake Rosen erfahren. Er hat meiner Meinung nach wie ein Polizist gewirkt, der einen Täter sucht und dabei das Wissen eines Pathologen hat. Für mich wirkte er nicht gerade professionell. Genauso wenig wie Manny, wobei ich bei ihr noch eher den Eindruck hatte, dass sie ihr Handwerk versteht.


    Was mich am meisten gestört hat, war die Tatsache, dass ihr kleiner Hund Mycroft so etwas wie als Hundegott dargestellt wurde. Ständig hieß es Mycroft hier, Mycroft da... blablabla... ich gebe es zu, ich bin keine Hundefreundin, mag die Tiere nicht, aber ich habe schon Bücher gelesen, wo die Hauptcharaktere Hunde hatten und da hat es mir gefallen, es hat sich perfekt in die Geschichte eingefügt. Hier erschien es mir einfach nur lächerlich. Mich hat das Ganze ein wenig an "Natürlich blond" erinnert :pille


    Der Fall an sich... nun, die Idee ist richtig gut und interessant und ich habe micih auf die Spurensuche gefreut. Aber ehrlich gesagt... ich war nicht sonderlich überrascht von dem Täter, wusste es sogar, wer es war. Es gab keine Wendungen, keine falsche Spuren... und in mir wurden nie Zweifel gehegt, ob ich jetzt richtig liege.


    Der Showdown war träge, ich habe ihn nicht wirklich spannend gefunden. Und irgendwie habe ich Jake die Sorge um Manny nicht abgenommen. Auch wurde mir das Ende dann zu schnell abgehandelt, vor allem, was den Vampir angeht. Da hätte ich gerne noch mehr erfahren.
    Nein, stattdessen war es wieder mal wichtig zu erfahren, was mit Mycroft ist... blablabla...


    Ein Buch, das sich zwar schnell und flüssig lesen lässt, aber im Grunde schlechter ist als so mancher Debutroman. Charaktere, die blass und farblos bleiben, eine Geschichte, die überhaupt nicht spannend ist...


    Das war eindeutig das einzige und letzte Buch, das ich von den Autoren gelesen habe.


    Gerade noch 4 von 10 Punkten


    PS: Wie gesagt, Geschmäcker sind verschieden und ich bin mal gespannt, ob sich jemand findet, der das Buch im Gegensatz zu mir gut fand.

    Es ist schon etwas her, seit ich das Buch gelesen habe. Ich muss gestehen, es ist selten, dass ich so einen... Humbug gelesen habe.
    Ja, der Täter war mal etwas anders, aber sonst... Die Story war weder spannend noch interessant. Im Nachhinein betrachtet, bin ich froh, dass ich mir das Buch nur geliehen habe.


    Vor allem war ich enttäuscht, dass


    Das war das erste und letzte Buch des Autors für mich.

    Auch deutsche Autoren können durchaus ihr Buch in den USA spielen lassen.
    Ich persönlich schreibe auch gerade an einem Roman, der in L.A. spielt (und ja, ich war schon dort, weshalb ich die Atmosphäre kenne).


    Ich werde mir mal überlegen, ob ich dem Buch eine Chance geben werde :-)

    Hallo, bienchen69 :wave


    Vielen lieben Dank. Du hast mir sehr weitergeholfen. :knuddel1
    Dann werde ich mir die ersten beiden Bücher bald bestellen.
    Auch wenn ich mir geschworen habe, in den nächsten vier Wochen mal nichts zu bestellen :lache