Beiträge von siwa

    Interessant, anscheinend findet das Ka, dass Eddie und Roland lieber nach Maine reisen sollten. Vielleicht gibt es in New York tatsächlich Vampire, mit denen Callahan ja mehr Erfahrung hat?
    Bin auch gespannt, wie Susannah/Mia in New York 1999 zurecht kommen...ist ja so gar nicht ihre Zeit :grin. Und wer sollte Mia anrufen?!?
    Zumindest äußerlich ist das Kind kein Dämon, hat aber Rolands blaue Augen. Hat er nicht in einem vorherigen Band schon mal daran gedacht, der Vater zu sein :gruebel?

    Die letzten Kapitel des Buches haben es nochmal in sich :wow!


    Interessant finde ich, dass DeDe das Kind behalten will, trotz der eher ablehnenden Haltung Beauchamps Kindern gegenüber. Für zusätzliche Verwirrung sorgt seine Affaire mit ihrem Gynäkologen :lache. Leider geht die Story erst im nächsten Buch weiter.


    Norman, der Privatdetektiv mit einem unrühmlichen Ende... Was wohl in der Mappe über Mrs. Madrigal gestanden hat? Ich wäre zu neugierig gewesen, um sie ungelesen zu verbrennen.


    Edgars Tod fand ich ziemlich traurig, dafür war Annas Abschiedsgeschenk zum Schmunzeln.
    Der absolute Knaller: D'orothea ist gar nicht schwarz :yikes :rofl!

    Die aufkeimende Freundschaft zwischen Anna und Edgar gefällt mir. Auch Mona scheint bei Anna eine besondere Stellung einzunehmen :gruebel. Mal sehen, wie sie sich nach ihrer Entlassung so durchschlägt.
    DeDe ist also schwanger, das Kind wird wohl vom Lieferanten sein. Und ausgerechnet Jon Fielding wird ihr Gynäkologe. Ob der nochmal mit Michael zusammenkommt?

    Dies ist mein Favourit:


    In dem abgeschiedenen Dorf Grein am Gebirge, eingeschlossen zwischen den Bergen und einem Fluss, wird eine verstümmelte Mädchenleiche entdeckt. Als der Ermittler Alexander Körner und sein Team mehrere Exhumierungen anordnen, nehmen die Ermittlungen eine ungeahnte Wendung. Die Lage spitzt sich zu, als durch den anhaltenden Regen der Fluss über die Ufer tritt. Vom Hochwasser umgeben und von der Außenwelt abgeschnitten, kommt eine schreckliche Wahrheit ans Licht und das Morden geht weiter.


    Eine "grauenhafte" Hommage an H.P. Lovecraft. In diesem Sinne..."es ist nicht TOT, was ewig liegt"

    Bisher gefällt mir das Buch sehr gut, obwohl ich sicher nicht alle Anspielungen verstehe. Dafür sind die Charaktere sympathisch gezeichnet (meine Favouritin ist Mrs. Madrigal mit ihren namhaften Cannabispflanzen :-]) und man kann in dem ersten Abschnitt schon erahnen, dass sich viele Begegnungen/Beziehungen/Verwicklungen ergeben werden.

    Das mit Benny's Vater war echt ein Schock, obwohl sich so etwas in die Richtung ja schon angedeutet hatte. Die Wölfe bzw. Andy scheinen sich immer einen geeigneten Charakter als ihren Spion auszusuchen, vielleicht hatten sie sogar mit dem Tod des anderen Kindes zu tun? Was nicht unbedingt eine Entschuldigung wäre, aber gänzlich unsympathisch wird mir Slightman durch seinen Verrat noch nicht.


    Interessant fand ich das kontroverse Gespräch über Abtreibung zwischen Roland und Callahan.


    Roland findet im Bücherschrank einen weiteren Schlüssel...

    Man merkt in diesem Kapitel mal wieder deutlich, dass Jake alles andere als ein normaler Junge ist. Für mich gibt es da viele Parallelen zu Rolands Kindheit, der auch schon früh wichtige Entscheidungen treffen musste. Vielleicht ist Roland deshalb völlig ratlos, als Jake sich ihm anvertraut.


    Callahans Geschichte geht echt spannend weiter! Den Mann in Schwarz hat er also auch kennengelernt, jetzt bin ich neugierig, ob seine Prophezeiung sich bewahrheitet.
    Besonders unheimlich: die Kugel mit dem Auge ('Herr der Ringe' lässt grüßen :-])

    Callahans Geschichte bleibt für mich spannend, was vielleicht auch daran liegt, dass sie nicht endlos ausgewalzt wird und zwischendurch der eigentliche Roman weitergeht (im Gegensatz zur Geschichte von Susan in GLAS, die ich eher mühsam zu lesen fand).


    Lady Oriza ist :anbet und die Tellerwerferinnen sind genial und absolut tödlich!!!


    Tja, was oder wer verbirgt sich denn nun unter den Wolfsmasken? Eddie meint ja, es wäre total logisch und man hätte schon vorher drauf kommen müssen :gruebel. Schnell weiterlesen...




    Zitat

    Allerdings wäre das Ka-tet dann keines mehr. Aber eigentlich sind sie schon jetzt keines mehr. Mit den Geheimnissen, die sie voreinander haben, sind sie keine Einheit mehr.


    Die gesamte Situation in der Calla scheint nicht nur ein Auftrag nebenbei zu sein, sondern entwickelt sich langsam zu einer echten Bewährungsprobe für das Ka-Tet.

    Ja, das Weiterlesen macht viel Spaß! Vor allem Oy mit seiner Vorstellung und Rolands Tanz waren die Knüller :lache


    Besonders beeindruckt hat mich die Geschichte von Callahan, schon in "Brennen muss Salem" war er einer der interessantesten Charaktere mit seiner Alkoholabhängigkeit und der Glaubenskrise. Hier hatte ich das Gefühl, King weiß genau, worüber er schreibt.

    Pater Callahan hat die schwarze Kugel :yikes. Wie er die wohl bekommen hat...und ob sie in die rosa Bowlingtasche gehört?
    Den Roboter Andy find ich auch spannend, wo kommt er her, was weiß er, wie lautet das Passwort?
    Fies, was mit den verschleppten Zwillingen nach ihrer Rückkehr passiert. Erst der grausame Wachstumsschub, dann der frühe, ziemlich qualvolle Tod.
    In Rolands Traum erfahren wir vom Tod Alains und Cuthberts.
    Schön, dass zum Ende des Abschnitts die Rose als Lichtblick auftaucht, obwohl New York ansonsten dunkel ist.

    Wow, der erste Abschnitt ist schon ziemlich spannend :wow.


    Die Geschichte in Calla erinnert mich momentan an "Die gloreichen Sieben", Revolverhelden sollen zum Kampf gegen die Wölfe angeheuert werden. Mal sehen, ob es sich so weiterentwickelt?!? Gefreut hab ich mich über Pater Callahan, hier ist er also gelandet :-]. Was es bedeuten kann, nichts zu tun und zu warten, bis es zu spät ist, weiß er ja aus Jerusalem's Lot.


    Der Traum von Eddie, Jake und Oy ist auch sehr geheimnisvoll, ob es um das Grundstück mit der Rose geht? Witzig: Muffinkugeln :lache
    Geradezu unheimlich fand ich die Geschichte mit Susannah bzw. Mia. Sollte das Kind doch von dem Dämon sein :yikes?

    Kurzbeschreibung
    Im Jahre des Herrn 1244. Vom fernen Sizilien aus herrscht Friedrich II., der Staufer, über das Heilige Römische Reich. Im ewigen Rom regiert Innozenz IV. eine Kirche, die sich immer mehr in weltliche Politik verstrickt. In dieser Lage folgt Ludwig IX. von Frankreich dem Ruf des Papstes und sendet ein Heer gegen den Montségur, die unbezwingbare Ketzerburg im Languedoc. In einer dunklen und stürmischen Nacht werden zwei Kinder an Seilen an der Mauerkrone herabgelassen. Sie sind die Erben des Gral. Ihr Königtum könnte die Weltreligionen vereinen - doch können zwei Kinder eine solche Krone tragen, ohne davon erdrückt zu werden? Einen Schutzengel indes haben sie: William von Roebruk, ein dralles Bauernschlitzohr. Als Held wider Willen gerät der kleine Franziskaner in eine tödliche Auseinandersetzung zwischen Kaiser und Kurie, zwischen christlichen Rittern und islamischen Assassinen um imperiale Machtinteressen und einen großen Plan.



    Mein absoluter Lieblingsmittelalterroman...die Nachfolger natürlich auch!