Hier kann zu den Kapiteln 42 - 56 geschrieben werden.
'Schatten der Provence' - Kapitel 42 - 56
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Einen Abschnitt an so einem Cliffhanger enden zu lassen ist ja strafbare Körperverletzung.
Albin ist blöder als ich dachte. Das alleine durchzuziehen obwohl es da einen Serienmörder gibt, von dem er gar nichts weis, außer das der skrupellos ist. Das ist knapp vor Selbstmord.
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Der Kunsthändler Vallier will sich mit Albin treffen. Der macht sich auf den Weg und nimmt Tyson ausnahmsweise mal nicht mit. Vallier ist tot - ermordet. Tyson hätte den Toten wahrscheinlich schneller entdeckt.
Albin veranlasst alles Notwendige. Leider hat der Täter Albins Telefonat mithören können. So erfährt der Mann mit dem Stock, dass das Geheimnis entdeckt wurde.
Doch dass Albin nicht am Tatort bleibt, war wohl vorauszusehen. Das war ganz knapp, sonst hätte ihn Castel gleich festgehalten.
Wie könnte es anders sein. Albin findet die Räuberhöhle und hat auch gleich passendes Werkzeug.
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Wie gemein; ausgerechnet als es gerade richtig spannend wird, ist der Abschnitt zu Ende. Ich bin gespannt darauf, wie es Albin schafft, dem Mörder zu entkommen (denke doch, dass er das tut, sonst wäre ja die Reihe zu Ende) und wie sich alles aufklärt. Ich bin sicher, dass wir dem Mörder schon begegnet sind Ich erinnere mich nämlich, dass Sven in der Leserunde zum ersten Band geschrieben hat, dass er es nicht leiden kann, den Mörder aus dem Hut zu zaubern.
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Ich tippe mal auf den Kurator Villeneuve als Täter. Irgendwie ist es ja immer einer, dem man es niemals zutrauen würde.
Von Albins Alleingang bin ich auch nicht so begeistert. Eine gemeinsame Lösung und Zusammenarbeit mit Castel würde mir besser gefallen.
Auf die Auflösung des fiesen Cliffhangers bin ich nun aber sehr gespannt.
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Von Albins Alleingang bin ich auch nicht so begeistert. Eine gemeinsame Lösung und Zusammenarbeit mit Castel würde mir besser gefallen.
Aber das wäre dann doch nicht mehr Albin Leclerc, der kann doch gar nicht anders, und Castel war ja auch nicht sehr begeistert, wenn er sich wieder einmischte.
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Bäh! Fieser Cliffhanger am Ende des Abschnitts... Da muss ich gleich aber schnell weiterlesen.
Die kurzen Kapitel lassen einen wieder mal geradezu durchs Buch fliegen.
Albin hat im Wald wahnsinnig Glück gehabt, dass er dem Mörder nicht in die Arme (oder in den Stock) gelaufen ist. Ich hatte mir schon ausgemalt, dass Vallier einen Hinterhalt geplant haben könnte, als er das Treffen vorgeschlagen hat. Aber er ist ebenfalls Opfer der Säuberungsaktion geworden - und scheidet damit auch als Tatverdächtiger aus. Viele mögliche Täter bleiben da nicht mehr.
Ich tippe mal auf den Kurator Villeneuve als Täter. Irgendwie ist es ja immer einer, dem man es niemals zutrauen würde.
Villeneuve bleibt definitiv im Rennen. Castel hat ihn als möglichen Täter auch noch nicht ganz ausgeschlossen. Vom Alter her könnte es auch passen, Villeneuve wäre dann Baptistes Sohn.
Ich bin gespannt darauf, wie es Albin schafft, dem Mörder zu entkommen (denke doch, dass er das tut, sonst wäre ja die Reihe zu Ende)
Für mich nimmt das ein wenig die Spannung raus, da man ja weiß, dass schon ein fünfter Band in der Mache ist. Anders wäre das, wenn z.B. Castel in den Fokus des Täters rücken würde, hier könnte man ja nicht sicher sein, dass sie wirklich überlebt (aber dieses Szenario gab es bei einem der vorherigen Bände, oder täusche ich mich da?). Insofern lehne ich mich beim letzten Teil entspannt zurück, was Albins Überleben anbelangt, denke aber trotzdem, dass es noch einen grandiosen Showdown im Bergwerk und eine überraschende Auflösung geben wird...
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Albin zieht sein Ding durch und behandelt seine ehemaligen Mitarbeiter stiefmütterlich. Jetzt zieht das Tempo und die Spannung noch mal deutlich an. Albin gerät in den Fokus des Täters, der nun auch seine Pläne kennt. Als es denn richtig spannend zu werden verspricht, endet es mit einem Cliffhanger. Was immer Albin da auch sieht. Manchmal verlässt Albin sein Überlebenstrieb, den er als Polizist eigentlich verinnerlicht haben sollte. Castels und Theroux müssen sich wie vorgeführte Schüler fühlen - das kann auf Dauer nicht gut gehen. Seltsam, dass Albin Tyson zuhause zurück lässt. Gerade so eine Joggergegend wäre doch etwas für Tyson.
Erstaunlich wie zurückhaltend der Täter ist. Sein Chef hat ihm ja schon den Auftrag gegeben, sich um Leclerc zu kümmern. Ist es die körperliche Größe Albins, die den Täter zurückhält? Aber nun hat er keine andere Wahl. Er muss sich kümmern.
PS: Das Einbruchwerkzeug passt zu Albin, er hat es ja nicht so mit den Vorschriften und als Rentner sieht er es wohl noch lockerer.
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Boah, Cliffhänger. Nun muss ich tatsächlich stoppen, aber nicht lange. Das wird heute noch fertig gelesen.
Nun auch Vallier. Tja, die Auswahl der Täter schrumpft. Villeneuve denke ich nicht. Ich schieße mich gerade auf Roubaud ein. Der würde eher zu dem Ganzen passen.
Albin mal wieder, Toten gefunden und gleich weiter. Pech nur, dass der Täter den Anruf mit Castel mitverfolgt. Da weiß man nun genau, was passiert. Das Albin so schnell die Höhle findet und das im Dunkeln ist schon bemerkenswert. Aber das Ganze im Alleingang zu machen, ist doch too much. Aber so ist Albin nun mal und wohlweislich hat er ja nun auch das passende Werkzeug dabei. Aber vielleicht denkt er ja, dass es gereicht hat, Castel zu sagen, wo er ist.
Tempo und Spannung steigen an. Albin im Visier des Täters, findet den Gral. Sorry, mehr kann ich hierzu nicht schreiben, ich muss jetzt rüber zum Showdown.
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PS: Das Einbruchwerkzeug passt zu Albin, er hat es ja nicht so mit den Vorschriften und als Rentner sieht er es wohl noch lockerer.
Einbruchswerkzeug. Tsss, tsss, tsss. So harte Worte für sinnvolle Gerätschaften. Ein nützliches Tool, sinnvoll eingesetzt ist doch kein Einbruchswerkzeug.
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Daß Albin da alleine loszieht, ohne eine Versicherung, wo er denn genau ist - ( daß er es Castel nebenbei erzählt, während sie nicht sonderlich aufnahmefähig ist, zähle ich mal nicht als gute Rückversicherung) - macht mich ganz fertig
Ich finde es immer fürchterlich, wenn die Ermittler - entgegen jeglicher Vernunft - da alleine losziehen und geradewegs in die Gefahr tappen.
Dann muß ich auch noch stoppen, um zu schreiben - ne, ne, das ist zuviel
Ich will jetzt wissen, wie es weitergeht.
Ich hoffe mal, Albin ist dem Täter überlegen.
Ich tippe auch mal auf den Sohn Baptistes. der scheint der neue "Gralswächter" zu sein.
(nur, wer ist er, den wir schon kennen? An Villeneuve möchte ich nicht denken, Castel zu liebe - ich denk eher an den anderen Händler - Roubaud
Baptiste selber hätte sich garantiert nicht von den Bldern, die ihn so als Kind faszinierten, getrennt. Sein Sohn scheint da weniger Bedenken zu haben, sie entweder zu verkaufen oder auszuleiehen. ( Wie sollen sie sonst in den Besitz von Tournay gekommen sein)