Wir haben gestern drei große Buchsbäume entsorgen müssen, die Buchsbaumhecke hält sich wacker, dank Chemiekeule. Ich befürchte aber, dass das nicht mehr lange gut geht. Um uns herum gibt es kaum noch grüne Buchsbäume.
Gartensaison 2021/2022/2023 - oder auch: die fast unendliche Gartensaison
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Bei meinen Eltern habe ich nun auch alle Buchsbäume entfernt. Sie hatten auch mit Chemie gegen den Zünsler angekämpft, doch das nutzt nichts, wenn die Nachbarn es nicht auch tun.
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Meine Buchsbaumhecken plus zwei einzelne Exemplare habe ich kürzlich geschnitten.
Gut geschnitten sieht allerdings anders aus. Die Hecken weisen Trockenschäden auf und leider auch Schäden wegen mangelnden Lichteinfalls, weil wir Holz davor gelagert haben, das ewig nicht abgeholt wurde.
Ich hoffe daher auf eine Regeneration der Pflanzen.
Am Wochenende ist bei uns noch ein ein rosafarbener Wandelröschenstamm eingezogen, den ich mir schon lange gewünscht habe, wir haben weiter ein Stück Ordnung geschaffen und heute sind zwischen zwei Regenschauern weitere 28 Dahlien gesetzt worden, die auf die 40 gesetzten vom letzten Wochenende folgten.
Auf die Terrasse gestellt habe ich bislang neben dem überwinterten Rosmarin den im letzten Jahr gekauften Oleander. Meinen reichlich blühenden und duftenden Zitronenbaum werde ich bei wärmeren Temperaturen hinausstellen.
Meine Chilipflanzen blühen seit letzter Woche und stehen auf der Fensterbank, wo ich sie vorerst belasse. Bestäubt habe ich sie bereits.
Ich sollte positiv gestimmt sein, dass es voran geht, sehe jedoch nur die Katastrophenecken, die ich endlich in den Griff bekommen muss.
Zudem sehe ich mit Schrecken der Tatsache entgegen, dass wir in naher Zukunft einen Pfirsichbaum wegen Pilzbefalls fällen müssen, der im Frühjahr immer herrlich blühte.
Es gibt also noch ausreichend zu tun und ich bin froh, dass sich die kommenden Feiertage für weitere Gartenarbeit anbieten.
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Mariion so ungefähr sieht es bei mir auch aus, wenn ich die Schnecken eingesammelt habe. Täglich mindestens ein Mal.
Ohne Handschuhe fasse ich die Biester auch nicht an. Den Schleim kriegt man nie mehr los.
Allerdings fahre ich sie nicht weg.
Wir hatten ein witziges Erlebnis. Auf unserer Terrasse sind seit einiger Zeit kleine Wildbienen unterwegs, die in Ritzen zwischen den Pflastersteinen der Stufen kleine Höhlen für den Nachwuchs bauen (und auch so ziemlich alle anderen kleinen Löchlein besiedeln).
Eines dieser Tierchen war wohl etwas desorientiert. Mein Mann hängt gerne seine Gartenarbeitshose über eine Stuhllehne und hatte sie vergessen wegzuräumen. Wir haben uns über seltsame braune Stellen gewundert und dann ein Bienchen beobachtet, das mit unendlichem Fleiß eine kleine Röhre gebaut hat.
Leider mussten wir ihr die Hose wegnehmen und hoffen, sie hat eine geeignetere Stelle gefunden.
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Weil die Wildbienen bei uns auch alle Ecken belagert haben, die dann doch eher ungeeignet waren habe ich meine beiden Insektenhotels aufgestellt. Ich hoffe mal sehr, dass sie nicht wieder anfangen jede Ritze im Strandkorb zu belagern.
Immerhin sind die Hotels mittlerweile voll belegt. Scheint sich rumgesprochen zu haben
Im Carport sind im sandigen Seitenstreifen auch lauter Löcher in denen Wildbienen ein und ausgehen.
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Kari-Jeanne ja, Zünsler. Die Nachbarin sammelt sie ab, aber in diesem Jahr kommt sie nicht auch nicht mehr dagegen an.
Salonlöwin du hast echt meinen vollen Respekt, was du so alles pflanzst und machst.
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Wir haben gestern drei große Buchsbäume entsorgen müssen, die Buchsbaumhecke hält sich wacker, dank Chemiekeule. Ich befürchte aber, dass das nicht mehr lange gut geht. Um uns herum gibt es kaum noch grüne Buchsbäume.
Mein Buchs wächst auch rückwärts, ich habe fette Raupen darin entdeckt. Den werde ich wohl auch rausreißen müssen.
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Unser Buchs ist eher nicht dem bösen Zünsler, sondern dem Schneiden bei heißester Sommerhitze geschuldet.
Es waren nur die tot, die in der Sonne standen (also gut die Hälfte), die anderen waren noch schön grün.
Der liebe Ehemann behauptet aber, es sei der Zünsler. Gesehen habe ich weder Raupen und Zünsler.
Unsere Wildbienchen haben genug Möglichkeiten, ihre Eier unterzubringen. Die Trockenmauer bietet viel Platz und die Arten, die Holz lieber mögen, finden auch viele Ecken.
Trotzdem suchen sie die dollsten Orte. Wir haben einen großen Sonnenschirm, den wir gewöhnlich offen lassen und nur schließen, wenn Unwetter droht.
Der Ständer hat mehrere untereinander angeordnete Löcher, in denen man den Schirm feststellen kann.
die werden jedes Jahr von Bienen "besetzt". Bis auf das, das gerade benutzt wird.
Witzig.
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Meine Buchsbaumhecke (und das sind große Büsche) war vor ein paar Jahren tot - Zünsler.
Danach hat sie fast ganz erholt. Ich hab mich so gefreut.
Und jetzt geht es wieder los...................
Ich glaube, das wars dann..............Ich möchte nicht mehr mit Chemie arbeiten (hat letztes Mal nicht geholfen), schon wegen den Vögeln. -
Kari-Jeanne ja, Zünsler. Die Nachbarin sammelt sie ab, aber in diesem Jahr kommt sie nicht auch nicht mehr dagegen an.
Salonlöwin du hast echt meinen vollen Respekt, was du so alles pflanzst und machst.
geli, Du kennst meine Baustellen nicht. Wahrscheinlich sieht es bei jedermann besser aus als bei mir. Siehe meine Nachbarn. Sollten sie morgen sterben, kann man sie auf ihrer Trauerfeier über den grünen Klee, pardon der existiert ja nicht, und ihren perfekten englischen Rasen loben.
Die Rasenkanten werden mit einer feinen Schere geschnitten, was übrigens auch einer meiner Nachbarn mit knapp 40 Jahren macht.
Was Probleme mit Zünsler, Engerlinge oder Nacktschnecken betrifft, kenne ich solche Probleme nicht oder sie werden gleich erledigt dank unzähliger Amseln im Garten. Sie folgen uns auf Schritt und Tritt, jedes Rasenmähen oder Umgraben wird gemonitort und im Zweifelsfall wird "nachgearbeitet", worüber ich sehr froh bin.
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Was immer Vögel fressen, Nacktschnecken sicher nicht.
Jedenfalls unsere nicht.Dafür staune ich immer wieder, wie die Amseln an fette Regenwürmer kommen.
In diesem Jahr wächst wirklich alles in unglaublichem Tempo. Ich komme gar nicht hinterher und freue mich einfach über das, was geschafft ist. Anders geht es nicht.
Zudem habe ich eine gewisse Wildnis im Garten sehr gerne, das macht allerdings die Pflege nicht einfacher. Zum Glück haben wir keine ordentlichen Nachbarn, die sich beschweren könnten.
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Zum Glück haben wir keine ordentlichen Nachbarn, die sich beschweren könnten.
Da kannst du echt froh drüber sein.
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Rosenstolz , sind wir auch. Dafür haben wir Nachbarn, die unseren Garten für ein leckeres Buffet halten.
Aber mit denen kann ich leben, auch wenn es manchmal traurig ist, wenn die schönsten Knospen von den Rehen gefressen wurden.
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Heute ist alles in den Garten gewandert bzw in große Töpfe umgetopft worden, was wir vorgezogen haben, laut Wetterbericht soll es die nächsten Tage ja keinen Frost geben
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Ein kleiner Blick in den Dschungel... (bevor demnächst gemäht und *hüstel* gerodet
wird)... -
Da ist es fast beruhigend, dass auch andere zu tun haben
.Ich war heute mäßig fleißig, knapp fünf Stunden mit zwei längeren Pausen, da es warm und staubig war. Zumindest sieht es an einigen Ecken nicht mehr so schlimm aus.
Rausgestellt wird aktuell nur tagsüber, nachts wandern die Pflanzen wieder in den Keller und nach dem 15. müssen sie der nächtlichen Kälte trotzen. Ich bin schließlich keine Blumenladeninhaberin...
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Nachdem ich Tomate und Gurke mutigen Herzens ins Hochbeet geplanzt habe, in dem bereits Rucola und Knoblauch, sowie eine Reihe Karotten zu finden waren, fiel meinen Kindern ein, dass sie dieses Jahr auch Zucchini aus dem Garten wollen.
Also habe ich mir über Kleinanzeigen zwei alte ausrangierte Apfelkisten geholt, sie mit lebensmittelechter Noppenfolie ausgeschlagen, befüllt und bepflanzt und jetzt hoffen wir auf lange grüne und runde gelbe Zucchini dieses Jahr.
Die Pfirsichernte scheint außerdem dieses Jahr gut auszufallen, dafür hat der Apfelbaum schon vor dem Blattaustrieb geblüht und gar keine Früchte angesetzt und die wilde Mirabelle hat genau eine Frucht. Mal sehen, ob die überlebt. Die Säulenkirsche scheint auch was zu bringen und obwohl der Traube beim Frost nochmal die Triebe alle eingefroren sind, setzt sie jetzt Blüten an.
Unsere bepflanzte Stützmauer und mein "Steingarten"-Streifen sind aktuell super schön, ich mache euch mal ein paar Bilder.
Und am Feiertag gestern haben wir mit den Nachbarn unsere Garage und deren Carport begrünt. 1,5 Tonnen Material hieß es hochzuschaffen und zu verteilen, jetzt müssen wir 4 Wochen gießen, aber danach soll der Sedumteppich gut angewurzelt sein.
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Hier wurde heute dem Urwald zuleibe gerückt. Wieder einmal war ich froh um die 240l Grüntonne... die ist mit dem ganzen Rasenschnitt nämlich nur noch mit sehr viel gutem Willen zugegangen
- aber morgen wird sie geleert (deshalb wollte ich das heute auch erledigt wissen). -
Ich habe heute bestimmt 50 Sonnenblumen aus der Erde gezogen und ermordet sozusagen
Das tut mir immer richtig weh. Ich liebe Sonnenblumen! Aber die machen nunmal leider auch alles andere platt. Es sind dennoch bestimmt noch dreißig da