'Freitags bei Paolo' - Seiten 103 - 184

  • Diese Schuldfrage hört bei der Kinderserziehung lange nicht auf. Das typische Wort, das z.B. im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung verwendet wird, ist Kämpfen und zwar meist vom Erkrankten gegen die Krankheit. Und suggeriert damit in gewisser Weise auch eine Schuld des Erkrankten am Krankheitsverlauf.
    Und auch an der Entstehung: Nicht geraucht, kein Alkohol getrunken? Dann muss es wohl zu wenig Sport sein, falsche Ernährung oder zu viel Stress. Jedenfalls irgendwie selbst Schuld.

    In gewisser Weise ist das in diesem Buch en passant ja auch mal thematisiert, wenn auch mit einem etwas anderen Hintergrund: Bei Khaleds Entscheidung nicht asketisch zu leben, um die Krankheit vielleicht etwas länger in Schach zu halten, sondern stattdessen die verbleibende Zeit zu genießen, geht es vor allem um diese Entscheidung: Besser wenig Zeit mit Spaß als mehr Zeit ohne. Tatsächlich lebt er aber 2 Jahre statt einem halben oder einem.
    Teddy entscheidet sich aus Angst andersherum: Und da ist sie wieder diese übersteigerte Optimierung, nur in diesem Fall als übersteigerte Selbstoptimierung.

    Und in gewisser Weise wird es auch thematisiert in der kurzen Passage, in der Marie explizit darauf verzichtet, Khaled irgendwelche Wundermittelchen anzupreisen. (Und was wird nicht alles an Zuckerkügelchen in Kita-Kids reingeworfen, sobald sie sich mal hingelegt haben. Dabei enthält das klassische Küsschen auf den blauen Fleck doch den viel besseren Wirkstoff... ;))

    I never predict anything, and I never will. (Paul Gascoigne)

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  • Hahaha...jetzt weiß ich wieder, warum ich LR auf der einen Seite mag und auf der anderen eben nicht und leider ist der Grund irgendwie ein- und derselbe.
    Ich mag den Austausch. Ich mag es, unterschiedliche Meinungen und Blickwinkel zu lesen und ja, ich mag es auch, wenn der Autor dabei ist und seinen "Senf" dazu gibt. Aber ich bin einfach jemand, der dann zu jedem kleinsten Fitzelchen was schreiben möchte, der innere Monk schreit und schreit und das überfordert mich, zeitlich und inhaltlich und manchmal emotional. Es ist eine Krux...

    Ja, ich wollte das mal wieder loswerden. :lache


    Ich werde sicher später noch posten, "Helikoptereltern" finde ich trotz (oder gerade wegen?) Kinderlosigkeit spannend und ja, auch etwas, was Tom als nicht ganz erstgemeinten Spruch brachte, würde ich in der Tat nicht so ganz von der Hand weisen. Aber zu all dem später.


    Jetzt nur 2-3 Sachen...

    :gruebel Was ist lustig daran, wenn einer mit verstellter Stimme spricht?

    Das meinst Du ernst? Ja, vermutlich, sonst würdest Du es hier nicht ernsthaft fragen. Ich frage mich wiederum: Wie kann man das nicht lustig finden? :wow:gruebel


    Ich fände/finde sowas witzig, weil ich das tatsächlich als Talent (evtl. auch mit Übung verbunden) sehe. Weil ich es nicht kann - und wenn es jemand vor mir macht oder ich das mitbekomme, finde ich das erstaunlich. Gut, ich finde, manche Sachen sind witzig und man muss (sollte?) sich nicht mal fragen, warum es so ist. Einfach lachen und gut ist. Man muss ja nicht alles verstehen.

    Aber weil Du ernsthaft fragst, versuche ich das ernsthaft zu verstehen und auch für mich mal zu hinterfragen. Wie gesagt - ich finde das ungewöhnlich. Ich finde das vielleicht amüsant, dass eine Stimme, die zu dem Menschen A gehört auf einmal vom Menschen B kommt. Es passt nicht, es überrascht, ja, es amüsiert mich dann. Oft wird dann eben auch ein Satz im Rahmen der Imitation ausgesprochen, der irgendwie prägnant ist.

    Ich stelle mir gerade vor, wie ich meinem Partner unterstellen würde, mit irgendeiner Monika Sex gehabt zu haben. Ich bin zwar grundsätzlich kein Freund davon, ernsthafte Probleme direkt mit Witz versuchen zu lösen, weil ich mich dann nicht ernstgenommen fühle (erst ernstnehmen, dann auflockern bitte, so ticke ich), aber wenn dann dieser Partner mit einer Bill-Clinton-Stimme sagen würde "I did not have sexual relationship with that woman", würde ich vielleicht auch erstmal lachend zusammenbrechen. (schlechtes Beispiel, ich weiß...)


    Natürlich kann man eine Fähigkeit, Stimmen zu imitieren, missbrauchen und das fände ich nicht gut. Aber grundsätzlich finde ich es erstaunlich, bewundernswert und auch witzig, wenn Menschen sowas können. Ebenso mit Dialekten und so.


    Tom

    Ich glaube nicht, dass Du an Deinen Fähigkeiten zweifeln musst, wenn jemand etwas anders interpretiert, als Du es gemeint hast oder als es einfach im Buch beabsichtigt war. Aber ich denke, das weißt Du auch.

    Klar ist es schade/blöd/ärgerlich, vielleicht auch schockierend, wenn etwas ganz anders ankommt. Und ja, ab und zu kann es auch daran liegen, dass der Autor es unglücklich/schriftstellerisch mies oder wie auch immer dargestellt hat.

    Aber grundsätzlich finde ich es nicht verwunderlich, dass unterschiedliche Menschen bestimmte Stellen, Sätze, Beschreibungen anders interpretieren. Manchmal bezieht sich das "anders" nur auf Nuancen, manchmal auf größere Abweichungen. Ich denke, das hat auch viel mit der Person, die es liest, zu tun. Das typische Kommunikationsdilemma - der Empfänger hört/liest vielleicht etwas Anderes, als der Sender eigentlich senden wollte.

    Ich schrieb im ersten Abschnitt, dass ich evtl. viel mehr Emotionen sehe, wo keine oder nur weniger Emotionen sind. Mag sein, dass Du sie dort genauso platzieren wolltest. Kann aber auch sein, dass ich lese, was ich lesen möchte oder fühlen möchte.

    Ich finde es trotzdem gut, dass Du hier die LR begleitest und gewisse Sachen aus dem Buch erklärst. Kann zwar einem selbst (also Dir) vorkommen, als würdest Du Deinen eigenen Witz erklären müssen und dann ist er vielleicht nicht mehr lustig, aber so empfinde ich das bei einer LR nicht.



    Ach ja, was die Kindergartenszene angeht - hier freue ich mich z.B., dass Du darauf eingegangen bist, was sie bewirken sollte. Ich hab das schon so auch wahrgenommen, z.B. bei der Szene mit Adolf und wie Marie noch Clemens' Oberschenkel gedrückt hat. Das sind für mich die kleinen Andeutungen, wie sehr sie harmonieren. Aber in dieser Szene war mir das vielleicht insgesamt zu viel und auch wenn ich die Sezen nicht einzeln, sondern im Buch lese, wirken Marie und Clemens auf mich leider überheblich. Und Francoise und Meryem, die dann erzählen, wie sie von Eltern des ersten Kindergartens immer noch "gestalkt" werden, auch. Ich hätte die Szene nicht rausgenommen, aber evtl. hätte ich sie mir anders gewünscht, um die beiden nicht auf einmal leicht unsympathisch zu finden. Aber das ist eben meine eigene Wahrnehmung und Meinung.

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  • Interessante Frage, wie es zu diesem starken Helikopterismus gekommen ist.

    Ich vermute, es hat auch mit der Informationsüberflutung zu tun, in der wir leben. Die suggeriert, das man auch immer alles irgendwie in der Hand hat, Einfluss hat.

    Wir leben im Zeitalter der Übervorsichtigkeit, und wir denken, wir könnten allem vorbeugen, wenn wir nur vorsichtig genug sind. Das hat nach meinem Dafürhalten mit Nine-Eleven angefangen, in dessen Folge wir ja unfassbare Maßnahmen an Flughäfen und Konzerthallen über uns ergehen lassen, weil uns das das Gefühl gibt, dann sicher(er) zu sein, was natürlich totaler Bullshit ist und, vor allem, in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Risiko steht. U.a. daraus ist die Auffassung entstanden, dass man sicherer ist, wenn man nur sehr viele Maßnahmen anwendet und rundum alles ständig kontrolliert. Dazu kommt dann noch, dass sich die Wege drastisch verkürzt haben, dass wir informationstechnisch sehr viel stärker aneinander herangerückt sind. Das ist die von Dir erwähnte Informationsüberflutung: Eltern sind schon in Whatsapp-Gruppen organisiert, bevor sich die Kids zum ersten Mal in der Krabbelgruppe gegenseitig in die Flaschenmilch gepupt haben, und ein Lehrer oder eine -in, der oder die nicht in Sekundenschnelle auf eine Mail reagiert, in der Mami oder Papi wissen wollen, warum ausgerechnet ihr Blag nur eine Zweiplus bekommen hat, wo doch sonst die schlechteste Note eine Einsminus war, hat am nächsten Tag die Anwälte auf dem Hals. Meine Eltern haben meine Grundschulklassenlehrerin exakt zweimal gesehen, nämlich am Tag meiner Einschulung und dann nochmal in diesem Alkoholiker-Workshop. 8)


    Aber das hat natürlich auch positive Seiten, wenn Eltern stärker an ihren Kindern sind, sich mehr engagieren und interessieren. Wir Menschen sind aber auch irgendwie Leute, die kein Maß kennen. Das ist grundsätzlich eines unserer Hauptprobleme.

  • Ein wenig öfter habe ich die Grundschullehrer meiner Kinder schon gesehen - lag aber daran, dass ich im Elternbeirat war, ein Job, den meist niemand machen wollte und den ich tatsächlich interessant fand, weil ich so meine Ansichten in Diskussionen rund um das Schulleben einbringen konnte.


    Allerdings habe ich mich bei Problemen mit den Noten meiner Kinder an die Verursacher des Problems gewendet - die Kinder. ;)


    Womit ich nicht sagen will, dass Eltern sich nicht für ihre Kinder einsetzen sollten - wo es nötig war, habe ich das auch getan. Hat auch den Vorteil, dass die Lehrer einen ernster nehmen, wenn man dann tatsächlich mal ein Anliegen hat und nicht innerlich die Augen verdrehen und stöhnen: "Die schon wieder!"


    Ich vermute ja manchmal eine gewisse Überkompensation - gegen bestimmte Gefahren kann man nicht oder nur sehr wenig vorbeugen. Das erzeugt Unsicherheit, der man entgegen wirkt, indem man dort, wo man tatsächlich die Möglichkeit hat, einer Gefahr erfolgreich vorzubeugen, besonders eifrig agiert. In der Eltern-Kind-Beziehung geht das leider sehr häufig zu Lasten der Privatsphäre und der Entfaltungsmöglichkeiten der Kinder.

  • Ein Grund ist sicher auch, dass früher mehr Leute daran geglaubt haben, dass es eine höhere Macht (am liebsten in hübscher Form eines Schutzengels) gibt, die ganz besonders die Kinder vor Gefahren bewahrt.

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend Diana Wynne Jones: Howl's Moving Castle

  • Ein Grund ist sicher auch, dass früher mehr Leute daran geglaubt haben, dass es eine höhere Macht (am liebsten in hübscher Form eines Schutzengels) gibt, die ganz besonders die Kinder vor Gefahren bewahrt.

    Das würde bedeuten, dass gläubige Menschen (so verstehe ich Dich), weniger helikoptermäßig unterwegs sind, als ungläubige.

    Das deckt sich zumindest nicht mit meinen Erfahrungen. Die gehen in meinem Umfeld in die gegenläufige Richtung.

  • So, die Diskussion ist ein paar Tage alt, aber bisschen was möchte ich einfach noch schreiben.


    Ich glaube nicht, dass es für das ganze "Helikoptertum" den einen Grund gibt. Es werden hier sicher mehrere Faktoren zusammenkommen. Vermutlich ist man beim ersten Kind vorsichtiger und auch mehr der ganzen Entwicklung hinterher, einfach unsicher oder verunsichert, alles ein bisschen. Der Aspekte mit 9/11 klingt für mich interessant, so hab ich das noch nicht betrachtet. Aber da bin ich auch noch nicht sicher, ob ich das so sehen würde. Dazu kommt ja, dass die heutige Gesellschaft anders tickt als zum Beispiel vor einigen Generationen, was Leistung und (Selbst-)Optimierung angeht und es ist kein Wunder, dass es schon bei kleinen Kindern anfängt. Also, wie gesagt, kommt da meiner Meinung nach sicherlich sehr sehr viel zusammen.


    Ja, aber das hat auch alles nicht mehr mit dem Inhalt des Buches im engeren Sinne zu tun, daher nur noch kurz zusammengefasst - ich habe den zweiten Abschnitt sehr gerne gelesen und mich da auf das Weiterlesen sehr gefreut. :)

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  • Jetzt muß ich aufpassen, nichts durcheinander zu bringen, da ich lesemäßig schon weit im nächsten Abschnitt bin.


    S. 104, die Bemerkung der Kita-Leiterin über Hormonbehandlungen ist ja wohl zumindest daneben, auf jeden Fall disqualifiziert sie sich damit eigentlich für ihre Tätigkeit.


    Die Beschreibung des Zustandes des Hauses in Frankreich ließen mich an eine Erfahrung aus der ersten Hälfte der 90er Jahre denken. Damals hatte ich einen beruflichen Termin im Elsaß (also Frankreich), zudem in einem Pfarrhaus. Zwei Sachen sind mir in Erinnerung geblieben: schon kurz nach Überfahren der Grenze wußte ich, weshalb mein französisches Auto so extrem gut gefedert war (und auch die heutigen immer noch sind). Eine gute Federung brauchte man anscheinend in Frankreich.


    Das Haus, in dem ich aufgewachsen bin, wurde mW kurz nach dem Krieg gebaut und war sicherlich keine Luxusherberge - nicht mal annähernd. Aber selbst mit den alten Fenstern war die Wohnung in den 60er Jahren moderner und in besserem Zustand, als das Haus in Frankreich in der ersten Hälfte der 90er.


    Sorry Tom, als auf Seite 148 das Stichwort HIV fiel, kam mir unwillkürlich der Gedanke, daß in dem Buch sehr vieles, was heute angeblich modern ist, enthalten ist (gleichgeschlechtliche Beziehungen, divers und was weiß ich). Gut, Rauchen ist inzwischen verpönt, so wundert es mich, daß Glenda Brombach so Kettenrauchen darf und das nicht rauslektoriert wurde ;-) .


    Ähm vielleicht eine Bildungslücke, aber „Proktodäaldrüse“ mußte ich denn doch erst mal googlen; aber da war ich vermutlich nicht der einzige.


    Auf Seite 159 war ich (positiv!) überrascht, tatsächlich in einem deutschen Roman mal davon zu lesen, daß die Bundeswehr in Afghanistan im Einsatz war. Normalerweise wird das - im Gegensatz zu den USA - hier völlig totgeschwiegen. In amerikanischen Weihnachtsfilmen etwa kommt das Thema häufiger ganz selbstverständlich vor (in deutschen gibt es hingegen vor allem dysfunktionale Familien).


    Und dann kommt ein gerade heute wichtiges Thema (S. 176ff). Ich habe Clemens bewundert, mit welcher Ruhe er auf die Störerin (um einen harmlosen Ausdruck zu verwenden) reagiert hat. Würde ich in so einer Situation ruhig bleiben, würde ich gerne exakt so antworten wie Clemens. Das ist eine exakte Beschreibung von solchen „Besserwissern“ (jeglichen Geschlechts ;-) :

    Sie und Leute wie Sie treffen moralische oder ethische Entscheidungen, wie Sie glauben, nerven damit andere, aber sie wollen nicht diskutieren,sondern nur recht haben und behalten um jeden Preis. Sie schwingen sich zu Anwälten auf, ohne ein Mandat zu haben. Für Sie ist das ein Spiel. Und sie wollen keinen Diskurs, sondern nur drangsalieren.“ (S. 179)

    (...)

    Wenn man über nichts mehr lachen darf, das irgendjemand auf der Welt als Beleidigung auffassen könnte, obwohl er weder gemeint noch direkt angesprochen wurde, endet alles, was mit Comedy, Satire und Parodie zu tun hat.“ (S. 183).

    Und nicht nur das. Das ist das Ende des normalen Zusammenlebens und der Beginn einer neuen Art von Zensur und vor allem einer Diktatur. Und genau das erleben wir derzeit. Mit leider viel zu wenig Gegenwehr. (Mehr zum Thema später an anderer Stelle.)


    Eins noch, da fällt mir der Vortrag von Guido Cantz bei der Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst dieses Jahr ein. Ein so korrekter Witz, wie ihn die Frau im Buch wohl gerne hätte, ginge in etwa so (aus dem Gedächtnis zitiert, Cantz hat das sehr witzig gebracht): „Kommt jemand in irgendein Geschäft und sagt irgendetwas.“ Sehr witzig, nicht wahr?

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")


  • Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Thema Tom sehr am Herzen liegt und er evtl. auch enttäuscht war, dass es von den Lesern (zumindest hier in der LR) nicht so aufgegriffen wurde. Ich finde das Thema auch wichtig, aber vermutlich fühle ich mich davon nicht so betroffen wie Tom und hatte in dem Buch einfach andere Schwerpunkte. Den "Witz" von Guido Cantz finde ich in diesem Zusammenhang sehr treffend.

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