'Aller Tage Hoffnung' - Seiten 270 - 355

  • Okay, so was soll man nicht machen. Aber heute morgen konnte ich nicht anders und haben diesen Abschnitt erst fertig gelesen und dann einfach weitergemacht, weil es so spannend war. Also muss ich ein wenig Vorsicht walten lassen, damit ich nichts spoilere.


    Obwohl Natalie eine Nacht mit Maxim verbringt, habe ich immer noch Hirschfeld im Blick. Von Abschnitt zu Abschnitt mag ich den Mann lieber. Er ist integer und klug, drängt sich nicht auf aber man spürt, dass er für Natalie mehr empfindet und dass er ihr und auch den Opfern helfen will.

    Maxim ist natürlich das was prickelt und ihre einstige große Liebe. Aber er passt nicht mehr in ihr Leben und das ist auch gut so.


    Hirschfeld hilft, dass nach und nach ans Licht kommt, was mit Gerda und unglaublichen sechs weiteren Mädchen passiert sein könnte. Das ganze Ausmaß wird immer schlimmer. Und damit auch die Bedrohung für alle. Das ist nicht einfach ein verrückter Pavel, sondern da sind mächtige Männer am Werke. Puh, gut dass Hirschfeld hilft. Und auch Maxim versucht durch Bogdan zu helfen. Auch wenn er wohl ein Mörder ist, so hat er doch einen Kern, der Natalie liebt und der gut ist. Ein interessanter Mann ist er schon.


    Die Überraschung schlechthin ist die Schwester von Alice. Die ist ja wohl Klasse. Wie haben diese Eltern nur zwei so mutige und zupackende Töchter gemacht. :)

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    T.J. KLune - Mr Parnassus Heim für magisch Begabte


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Okay, so was soll man nicht machen. Aber heute morgen konnte ich nicht anders und haben diesen Abschnitt erst fertig gelesen und dann einfach weitergemacht, weil es so spannend war. Also muss ich ein wenig Vorsicht walten lassen, damit ich nichts spoilere.

    Kenn ich, das Problem, ist mir gestern abend auch passiert. ;)


    Hirschfeld erinnert mich in diesem Abschnitt ein bisschen an Leo Wechsler von Dusanne Goga, auch wenn die Krimis später spielen. Die beiden wären ein gutes Team.


    Constanze haben wir wohl alle falsch eingeschätzt, sogar ihre eigene Schwester.

  • Ich konnte mich rechtzeitig bremsen. ^^ Allerdings fange ich schon an, ein wenig wehmütig zu sein, weil das Buch so schnell ausgelesen ist... Insofern übe ich mich ein bisschen in Geduld und werde den letzten Abschnitt ein wenig später am Tag lesen (so der Plan).


    Unsere Vermutung, dass Alices Schwindelei mit den "heimlichen Treffen" auffliegt, hat sich bestätigt. Aber nicht so schlimm, wie befürchtet. Alices Mutter "durchschaut" die nicht stattgefundene Arbeit in der Bibliothek mit dem für sie einzig möglichen Tun, nämlich die Treffen mit Heinrich. Ich hoffe, es wird kein Strick für Alice daraus, dass sich Constanze Heinrich gegenüber "verplappert" hat. Er muss sich ja wer weiß was denken, was Alice in der Zeit macht.


    Seinen Heiratsantrag fand ich irgendwie süß. Aber schon nach nur knapp zwei Wochen? Okay, sein Heimaturlaub geht zu Ende, aber ist trotzdem schon irgendwie sehr... spontan. Wobei er nicht auch die Etikette hätte wahren und bei Alices Eltern um deren Hand anhalten müssen? So aber kam es Alice ganz zupass, als sie die Verlobung einfach am Esstisch verkünden konnte. Mir gefällt diese Entwicklung gut.


    Auch Constanzes Entwicklung gefiel mir in diesem Abschnitt. Sie hat mehr Mumm, als man ihr zutrauen würde. Einerseits wird das sicher auch aus der eigenen Langeweile gefüttert, so ein Basar und die Organisation zuvor bedeutet ja Aufregung, aber auch dass sie sich Alice zuwendet und ihre Beweggründe so gut verstehen kann, hat mich dann doch überrascht. Ich glaube auch, dass es genau Constanzes Input bedarf, denn auf so eine Basar-Idee wäre keine der übrigen Frauen gekommen.


    Maxim erweist sich schon als eine Art Beschützer, indem er Bogdan sozusagen als hauseigene Security zur Verfügung stellt. :grin Ihm liegt noch viel an Natalie. Aber sie will natürlich die vergangene Zeit auch Vergangenheit sein lassen. Ich hoffe, sie schafft das.

    Auch wenn mir Maxim irgendwie sympathisch ist. Ja, er hat schon Dreck am Stecken. Und doch erkennt man, dass seine Beweggründe auf eine Art "ehrenwert" waren. (Das ist ein Mord natürlich nie, aber das versteht sich von selbst.)


    Bogdan scheint nicht von Pavel gehört zu haben. Oder er verleugnet seine Kenntnis einfach. Bei Maxim sieht das womöglich anders aus, aber vielleicht möchte er Natalie nicht zu sehr in diesen Pavel-Abgrund blicken lassen.

    Pavel scheint aber ein Handlanger oder, wenn man so will, ein "Zulieferer" für die Vorgänge in der Villa am Wannsee zu sein. So viele verschleppte Mädchen, alle unschuldig im wahrsten Wortsinn. Und vermutlich irgendein "Herr" der oberen Gesellschaftsschicht, der sich diese armen Geschöpfe zuführen lässt. :hau

    Hirschfeld erinnert mich in diesem Abschnitt ein bisschen an Leo Wechsler von Dusanne Goga, auch wenn die Krimis später spielen. Die beiden wären ein gutes Team.

    Ja, da ist was Wahres dran. Er ist auch eher unkonventionell, zumindest im Rahmen seiner Möglichkeiten, und scheut sich nicht, unbequem zu werden und über seinen Tellerrand hinauszublicken. Ich fand es gut, dass Natalie sich speziell ihm anvertraut und den Vorfall nicht einfach auf der Wache zu Protokoll gibt, denn da wäre er allenfalls versandet. Mit Hirschfeld besteht jedoch die Möglichkeit einer Aufklärung. Zumal er schon ein Muster erkannt hat mit den anderen ihm untergekommenen Fällen. Ich bin gespannt, wie sich alles aufklärt...


    Nun freu ich mich auf den nächsten Abschnitt, auch wenn der vermutlich wieder viel zu schnell ausgelesen sein wird. Das Buch gefällt mir unheimlich gut!

  • Ich konnte mich rechtzeitig bremsen. ^^ Allerdings fange ich schon an, ein wenig wehmütig zu sein, weil das Buch so schnell ausgelesen ist... Insofern übe ich mich ein bisschen in Geduld und werde den letzten Abschnitt ein wenig später am Tag lesen (so der Plan).


    Nun freu ich mich auf den nächsten Abschnitt, auch wenn der vermutlich wieder viel zu schnell ausgelesen sein wird. Das Buch gefällt mir unheimlich gut!

    Dito.

    ich bin dann doch aufgestanden, bevor ich mit dem nächsten Abschnitt weitermache. Sonst hätt ich für nix garantieren können. :grin


    Dieser Abschnitt hat es in sich - schon fast krimiesk - was ich ja liebe.

    Die Hintergründe um die verschwundenen Mädchen werden immer deutlicher.

    Vermutlich ein reicher Kerl mit abnormen Wünschen "ordert" die jungen Mädchen für sein "Privatvergnügen" und Pavel ist der Organisator.

    Wie gut, daß Baba Gerda vor dem ankommenden Zug retten konnte. So könnte zumindest die Chance bestehen, daß diese sich noch besser erinnern wird und als Zeugin auftreten könnte, sollte der Kerl gefaßt werden.


    So ganz leicht dürfte eine Verurteilung ja auch nicht werden, wenn es sich tatsächlich um einen reichen Kerl handelt.

    Die Justiz war ja gerade damals auch noch nicht soo neutral, denke ich, als daß sich einfach mal eben einen einflußreichen Kerl in den Knast gehen läßt.


    Und Constanze blüht auf, indem sie jetzt eine wunderbare Aufgabe hat und ihre Schwester unterstützen kann.


    Maxim ist mir nicht unsympathisch, aber als "Traummann", sehe ich ihn auch nicht.

    Als guten verläßlichen Freud dann eher.



    Ich hoffe nur, da es ja nicht mehr soo viele Seiten sind, daß das Buch nicht im spannendsten aufhört.

    Das mag ich so gar nicht - vor allem, wenn nicht sofort weiterlesen kann.



    So - aber nun erst mal Pizza fertig machen und den Rest für nachher aufsparen - wenn ich das schaffe :grin





  • Hirschfeld hat mir auch gut gefallen in diesem Abschnitt. Ihm kommt was seltsam vor, also ermittelt er weiter, auch wenn es dem Chef nicht passt. So muss das sein. Der Vergleich mit Leo Wechsler passt da auf jeden Fall gut.


    Ich hoffe mal das das mit dem schnellen Heiratsantrag nicht nach hinten los geht. Heinrich weiß ja immer noch nichts von Alices Arbeit in der Mission und ich denke das wird der erste Stolperstein. Da wird sich zeigen ob er wirklich so fortschrittlich ist.


    Constanze ist ja wirklich eine Wunderkiste, schön, dass sie Alice und die Bahnhofsmission so begeistert unterstützt. Ich finde es toll, dass sie versteht, das Alice vielleicht anders als sie ist, aber ihre Wünsche deswegen nicht weniger wert sind.


    Maxim ist wirklich sehr interessant. Ein Ganove mit Ehrgefühl. Die, die ihm wichtig sind beschützt er. Wer sich daneben benimmt zahlt dafür. Schön dass er Bogdan ein wenig auf die Bahnhofsmission aufpassen lässt.

  • Ich mag dieses Buch unheimlich gerne. Es macht einfach Spaß mit Natalie und Alice mit zu fiebern.

    Nun sind Alice und Heinrich verlobt, dass ding ja ganz schön rasant. ich bin gespannt, was er zu Alice Tätigkeit in der Bahnhofsmission sagt. Irgendwie sagt mir mein Bauchgefühl, dass er nicht so wie Constanze reagieren wird. Wobei ich auch bei Constanze nicht damit gerechnet hätte. Dass sie auch noch einen Basar mit organisiert, finde ich toll und topp einfach alles.


    Natalie und Maxim haben definitiv noch Gefühle füreinander. Aber ich sehe irgendwie eher Hirschfeld an der Seite von Natalie. Er ist mir sehr sympathisch, da er seinen eigenen Weg geht und selber denkt.


    Bogdan wird von Maxim geschickt, um auf die Frauen aufzupassen, was ich sehr nett von Maxim finde. Ob beide Pavel wirklich nicht kennen, glaube ich irgendwie nicht.


    Dass das Buch sich nun zu einem halben Krimi entwickelt finde ich gut und es macht mir viel Spaß, mit zu rätseln, welches Verbrechen genau dahinter stecken könnte, am Wannsee.

  • Dass das Buch sich nun zu einem halben Krimi entwickelt finde ich gut und es macht mir viel Spaß, mit zu rätseln, welches Verbrechen genau dahinter stecken könnte, am Wannsee.

    Ich mag es auch, wie Veronika mal wieder einen "Krimi"-Plot reinstrickt in die Histo-Geschichte. :)

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    T.J. KLune - Mr Parnassus Heim für magisch Begabte


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    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Auch ich bin ein bisschen über's Ziel hinaus geschossen. War halt gerade spannend ;)


    Dieser Abschnitt steckte aber auch voller Überraschungen. Heinrichs Heiratsantrag nach so kurzer Zeit hat mich schon gewundert. Zwar hatte ich ihn aus seinen bisherigen "Auftritten" schon als ungewöhnlichen Menschen eingeschätzt, aber ich hätte trotzdem erwartet, dass er sich bei einem so wichtigen Schritt an die gesellschaftlichen Konventionen hält. Und dann platzt Alice auch noch damit heraus, so dass er nicht mehr die Chance hatte, zunächst bei ihren Eltern um ihre Hand anzuhalten - da habe ich beim Lesen doch ziemlich geschmunzelt und gedacht "Typisch Alice" :grin


    Dass sich Natalie und Maxim wieder näherkommen hat mich allerdings nicht so sehr überrascht. Mir war klar, dass sie beiden noch Gefühle für einander haben, auch wenn Natalie sich dagegen wehrt und mit ihrer Vergangenheit abschließen möchte. Ich hoffe, dass sie das auch schafft, auch wenn es mir leid tut um ihre Beziehung zu Maxim (den ich irgendwie mag, so als "böser Bube mit weichem Kern" finde ich ihn faszinierend). Aber da ist ja auch noch Hirschfeld - ich denke auch, er wäre besser für Natalie, aber ich denke nicht, dass sich daraus etwas entwickelt, denn eigentlich ist er ja auch Teil der Vergangenheit, die Natalie hinter sich lassen möchte.

    Dass das Buch sich nun zu einem halben Krimi entwickelt finde ich gut und es macht mir viel Spaß, mit zu rätseln, welches Verbrechen genau dahinter stecken könnte, am Wannsee.

    Spannend, welche Zusammenhänge Hirschfeld da sieht. Ich rätsele ebenfalls mit und hoffe, dass diese Verbrechen auch tatsächlich aufgedeckt und nicht vertuscht werden.


    Auch Constanzes Entwicklung gefiel mir in diesem Abschnitt. Sie hat mehr Mumm, als man ihr zutrauen würde. Einerseits wird das sicher auch aus der eigenen Langeweile gefüttert, so ein Basar und die Organisation zuvor bedeutet ja Aufregung, aber auch dass sie sich Alice zuwendet und ihre Beweggründe so gut verstehen kann, hat mich dann doch überrascht. Ich glaube auch, dass es genau Constanzes Input bedarf, denn auf so eine Basar-Idee wäre keine der übrigen Frauen gekommen.

    Constanze war für mich die größte Überraschung in diesem Abschnitt - nicht nur, dass sie zugibt, dass sie sich in ihrem Leben eigentlich ziemlich langweilt, sondern auch, weil sie plötzlich überschäumt vor Ideen und tatkräftig mit anpackt. Besonders beeindruckt hat mich aber, dass sie wirklich hinter ihrer Schwester steht.


    Geschmunzelt habe ich in diesem Abschnitt auch darüber, wie energisch die kleine, schüchterne Hedwig sich Bogdan entgegen gestellt hat:hau. Ich denke, das hat ihre Mitstreiterinnen aber auch ziemlich verblüfft. :lache



    Heute Abend werde ich mich dann mit dem letzten Abschnitt vergnügen - auch wenn ich gespannt darauf bin, weiß ich jetzt schon, dass ich es bedauern werde, wenn ich das Buch beendet habe.

  • Auch ich bin seit Taaaagen durch diesen Abschnitt durch und giere danach, endlich weiterlesen zu können.Aber wie das halt oft bei mir ist - da war zu viel "leben" rund herum, als dass ich an den PC kam...


    So what, nun bin ich da und meine Chance heute Abend noch ein paar Seiten zu lesen steigen, grins.

    Ich kenne mich, hätte ich vorm schreiben weitergelesen, könnte ich dies nicht mehr objektiv tun.


    Aaalso: hmm, wie soll ich erklären, was ich meine? Ich finde das Buch nach wie vor gut, es liest sich flüssig, alles ist stimmig und es ist eine tolle Mischung aus leichter Spannung, zarter Romanze und echter History.

    Die Charaktere gefallen mir sehr. Und jetzt kommt mein "Aber".... Aber ich habe das Gefühl, dass der Kriminalfall doch jetzt schon sehr vorhersehbar ist, und dies seit Anfang dieses Abschnittes. Geht es da nur mir so?

    Okay, dies dazu, das Buch hat ja noch andere Anteile -und möglicherweise werde ich ja auch überrascht, lächel...


    Wie haben diese Eltern nur zwei so mutige und zupackende Töchter gemacht.

    Ja! Und so grundverschiedene. Ich glaube, Constanzes Auftritt in diesem Abschnitt bringt wohl jeden zum Staunen. Sie findet ihre Schwester mutig und unterstützt sie in ihrem Tun - wer hätte das gedacht!

    Ich hoffe mal das das mit dem schnellen Heiratsantrag nicht nach hinten los geht. Heinrich weiß ja immer noch nichts von Alices Arbeit in der Mission und ich denke das wird der erste Stolperstein. Da wird sich zeigen ob er wirklich so fortschrittlich ist.

    Jepp, das dachte ich auch gleich. Ich würde mir sehr für sie wünschen, dass er sich als der "Traumgatte" erweist, für den sie ihn hält.....


    Hmpf... schaffe doch nicht alles heute, muss ins rl, schmunzel, später mehr :winkt

    "I have lived a thousand lives and I've loved a thousand loves. I've walked on distant worlds and seen the end of time."


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  • Da bin ich nochmal butz, jetzt im Café - zuhause ausgebüxt, lach... Nein, natürlich nicht ;). Nur einfach Zeit sinnvoll nutzen.

    Mit dem Handy geht es nicht ganz so gut, aber ist ja nicht mehr so viel.


    Zitat

    Dass sich Natalie und Maxim wieder näherkommen hat mich allerdings nicht so sehr überrascht. Mir war klar, dass sie beiden noch Gefühle für einander haben, auch wenn Natalie sich dagegen wehrt und mit ihrer Vergangenheit abschließen möchte. Ich hoffe, dass sie das auch schafft, auch wenn es mir leid tut um ihre Beziehung zu Maxim (den ich irgendwie mag, so als "böser Bube mit weichem Kern" finde ich ihn faszinierend).

    Hmm.. Ich hab mir sowas gewünscht, schmunzel.

    Maxim ist so der Typ Mann, auf den ich stehen würde... also früher mal... schmunzel... Und vermutlich nicht mit ganz so viel Dreck am Stecken.

    So nett und lieb (oder umgekehrt.... - merkt man, dass ich nur zwei Stunden geschlafen habe?? :schaem) geht nicht. So ein bisschen kleines.... Also so ein bisschen Mistkerl musste es meistens sein :unverstanden


    Ich weiß nur nicht, was ich mir nun weiter wünsche (also jetzt bin ich wieder im Buch!) ...

    Denn... - TaDaaaa! Genau, da ist ja auch noch der Herr Kommissar. Für diese Geschichte würde auch das prima passen, mal schauen, ich bin sehr gespannt!


    Zitat

    Geschmunzelt habe ich in diesem Abschnitt auch darüber, wie energisch die kleine, schüchterne Hedwig sich Bogdan entgegen gestellt hat:hau. Ich denke, das hat ihre Mitstreiterinnen aber auch ziemlich verblüfft. :lache

    Das war meeeeega :lacht!


    So. Hier fertig, das Buch liegt neben mir, noch eine Stunde Lesezeit! Ich bin ja eher Schnecke als Rennpferd, aber wenigstens geht es weiter! :winkt

    "I have lived a thousand lives and I've loved a thousand loves. I've walked on distant worlds and seen the end of time."


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