'Der letzte Auftrag' - Seiten 001 - 077

  • Jetzt habe ich auch den ersten Abschnitt fertig gelesen. Das Buch fängt gleich spannend und interessant an. Annies Zurechtweisung und Ausweisung aus dem Kreissaal lässt auf ihre Unangepasstheit schließen. Trotz ihrer Überwachung wegen ihrer Mutter Ria im Westen hat sie sich einen verantwortungsreichen Beruf in der Säuglingspflege erarbeitet. Da würde mich interessieren, wie sie zu diesem Berufszweig gekommen ist. Oder ist der Beruf der Krankenschwester für die DDR-Behörden zu unbedeutend oder ungefährlich fürs Regime?

    Am Ende des Abschnitts wird ersichtlich, dass sie auch da nicht linientreu empfunden hat und den zu kleinen Frühchen gern ihre Lebenschance eingeräumt hätte.

    Das mit den Frühgeborenen unter 1000 Gramm. Puh, da bleibt ein Bild im Kopf, das ist so grausam. Wegen ein paar Zahlen bei der Statistik.

    Ja, aber ich fürchte, die Statistik war nicht der einzige Grund, diese Kinder sterben zu lassen, sondern auch die beschränkte Ausstattung der Krankenhäuser und wirtschaftlichen Belastungen von potentiell behinderten Kindern - Frühchen um die 500 Gramm sind leider oft mehrfach behindert :( Kosten von Anfang an Geld und bringen für die Volkswirtschaft lebenslang nichts ein.

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend Tom Liehr: Im wechselnden Licht der Jahre

  • Die Wahlmanipulation ist ja auch doof. 99 Prozent. Das glaubt doch kein Mensch. Das ist doch ungeschickt, es so offensichtlich zu machen. Und dann als Demokratie zu verkaufen. Angesichts aktueller Wahlen in anderen Ländern frage ich mich schon, was da so abläuft.

    Ja, ich fürchte die Machthaber der meisten undemokratischen Systeme brauchen diese Zahlen, um sich selber zu legalisieren. Honecker glaubt ja auch, dass das Volk ihn liebt.

    Aber es ist nicht nur Selbstbetrug sondern auch der Drang von anderen Ländern und Systemen anerkannt zu werden. Honecker wertet seinen Besuch bei Bundeskanzler Kohl als Bestätigung für seinen Staat und glaubt auch bald noch die USA von der Richtigkeit seiner DDR überzeugen zu können. Wie blind kann man eigentlich sein?

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend Tom Liehr: Im wechselnden Licht der Jahre

  • Zwei alte Männer, einer mit wächsernder Haut und gekleidet, als wenn er die Sachen vor 15 Jahren gekauft hat. So unmodisch und einfach nur unattraktiv neben unserem wohlgenährten Pfälzer Kohl.

    :chen :thumbup:



    Putin ist Agent in Dresden. Hast Du keine Angst, weil du ihn zu einer Figur in Deinem Buch machst, dass Du in diesen Zeiten bedroht werden könntest?

    Diese Sorge bewegt mich auch.

    Aber zur Zeit laufen ja in vielen Medien Berichte und Analysen über Putin und Russland - da hätten Putin-Freunde viel zu tun, wenn sie an allen Exempel statuieren wollten.

    Seine Darstellung im Buch ist bislang noch eher zurückhaltend. Undurchsichtigkeit scheint aber schon damals ein Markenzeichen von ihm gewesen zu sein :/

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    :lesend Tom Liehr: Im wechselnden Licht der Jahre

  • Und ein wenig fürchte ich ja, dass der Stasi-Kerl übergriffig werden könnte, da er sich in Annie verguckt hat. Darauf, dass er die Seiten wechselt, hoffe ich mal eher nicht. Obwohl er es ja auch lächerlich findet, wegen 1,40 vom Chef abgemahnt zu werden.

    Dieses Beispiel zeigt schön, wie sich mit Kleinlichkeiten die Loyalität der Untergebenen verscherzt wurde. Ich könnte mir schon vorstellen, dass Ingo Beckmeier sich von Regimegegnern beeindrucken lässt. Ihm ist seine Beförderung ja hauptsächlich deshalb wichtig, weil sie mit besserem Gehalt verbunden ist. Als Familienvater mit anspruchsvoller Frau kann er leicht in Bedrängnis geraten und den Verlockungen des Kapitalismus erliegen.

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    :lesend Tom Liehr: Im wechselnden Licht der Jahre

  • Annie und Michael – schließen sich der Friedensbewegung an. Sehr gut hat mir die Berichterstattung zu der Auszählung der Stimmen der freien Wahlen gefallen. Dies so zu lesen, ist eindrucksvoll und reichert stark das Wissen an. Ich wusste, die Wähler hatten keine (Aus)Wahl/ sie hatten zu wählen, aber nicht, dass die ausgezählten Ergebnisse so korrigiert wiedergegeben wurde. Mutig, Kandidaten zu streichen - mutig, Kommentare zu notieren und interessant, warum Wähler vorab wählten, um am Wahlwochenende verreisen zu können. Hast Du mit „Wahlhelfern“ von damals gesprochen?

    Diese Schilderung fand ich auch interessant (und gut erzählt), obwohl ich davon auch schon gehört hatte.

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    :lesend Tom Liehr: Im wechselnden Licht der Jahre

  • Tja, die erste Liebe ist doch eine besondere, ganz besonders, wenn sie nicht erwidert oder erfüllt wurde. Ich finde, dass auch Michael noch an Annie hängt, sonst wäre er nicht so barsch. Mal sehen, was da noch geht. Franziska ist ja eher zögerlich und etwas schüchtern, bleibt bis jetzt etwas blass.

    Die beiden scheinen eher auf gleicher Wellenlinie zu liegen. Franziska ist entweder zu ängstlich und will ihren Verlobten aus der Schusslinie ziehen oder sie ist selber bei der StaSi - was sie arbeitet wurde bisher nicht erwähnt, oder?:umschau

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    :lesend Tom Liehr: Im wechselnden Licht der Jahre

  • Jeder DDR-Bürger konnte ja nach der Wende seine Akten einsehen. Und da gab es gefühlt von mindestens jedem zweiten eine Akte. Wobei es auch oft gar nicht ausgebildete Agenten waren sondern auch Nachbarn, Freunde, Bekannte... die ausspioniert und denunziert haben. :(

    Ja, das Ganze System war durchsetzt mit Denunzianten. Ich fürchte, diese Grundhaltung hatte sich aus dem Dritten Reich in den neuen Staat geprägt - alle, die nicht konform liefen, waren automatisch suspekt und wahrscheinliche Gegner der herrschenden Meinung.

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  • So grausam diese Szene zu lesen war, ich finde es auch gut, dass sie drin geblieben ist. So wird direkt wieder klar, dass es bei dem Widerstand gegen das DDR Regime um mehr ging als um Bananen und Reisefreiheit.

    Das finde ich auch gut! Die DDR war in so vielen Bereichen marode!

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  • ich finde es mutig, dass Annie und Michael jetzt die Anzeige erstellen. Am Ende kann ja auch das Annie den geliebten Job kosten.

    Das fürchte ich auch - wenn sie nicht gleich beide zu einem peinlichen Verhör ins Gefängnis gebracht werden 8|

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    :lesend Tom Liehr: Im wechselnden Licht der Jahre

  • Ein paar Seiten lang musste ich mich mal sortieren und im Stillen herauskramen, was ich noch von den zwei Vorgängerbänden weiß. Gott sei Dank, genug, dass ich Annie und ihre Vergangenheit einsortieren konnte. Und auch Michael. Ich bin überrascht, dass sie so vehement weiter an ihm hängt. Ist ja doch schon ziemlich viele Jahre her. Dass er jetzt Probleme mit seiner Verlobten hat, finde ich irgendwie nicht gut. Auch wenn Annie sich versucht zurückzuhalten. Unterschwellig sendet sie sicher Signale.

    Ich glaube aber, dass auch Michael noch Gefühle für sie hat, denn sonst wäre er nicht so verärgert und aufgebracht. Ja, auch ängstlich, denn natürlich spürt er selbst, wie er auf sie reagiert. Franziska ist sicher nur ein Vorwand, ja er will sie nicht verletzen, aber das tut er ja schon, indem er Annie trifft. Wobei es ja eher Zufall war.

  • Das mit den Frühgeborenen unter 1000 Gramm. Puh, da bleibt ein Bild im Kopf, das ist so grausam. || Wegen ein paar Zahlen bei der Statistik. Ich nehme an Titus, das hast du recherchiert. Mir graut.

    Schlimm, vor allem auch für die Frauen, die sich nicht noch einen Tag oder zwei von ihren Kindern verabschieden können. Ich denke, die Statistik ist nicht der einzige Grund, es ist auch ein Kostenfaktor, die Frühchen zu versorgen. Dieses grausame Verhalten Menschenleben gegenüber beginnt also schon so früh. Eine Bankrotterklärung eines STaates von vornherein.

  • Ich war auch gleich drin in der Geschichte, auch wenn es mittlerweile 16 Jahre her ist, seit dem letzten Auftrag, bzw. Abenteuer.


    Die Wahlbetrugsszenen fand ich hochspannend. Daß das nicht mit rechten Dingen zugehen konnte, war ja klar - aber wie genau der Betrug ging, wußte ich nicht.

    Das fand ich sehr interessant dargestellt - auch wie die Friedensbewegung versucht, das zu ermitteln.


    Ganz schrecklich stelle ich mir dieses ständige mißtrauisch sein müsen vor.

    es war ja bekannt, daß die Stasi alles unterlaufen hatte, nur wußte man je eben nicht, wer.


    Da fand ich es auch interessant zu lesen, wie es Annie gelernt hat, die Kerle zu erkennen und daß ihr gleich klar wurde, daß Ingo ein Stasi IM ist.

    Das wird bestimmt noch interessant mit dem...

  • Ganz schrecklich stelle ich mir dieses ständige mißtrauisch sein müsen vor.

    es war ja bekannt, daß die Stasi alles unterlaufen hatte, nur wußte man je eben nicht, wer.


    Da fand ich es auch interessant zu lesen, wie es Annie gelernt hat, die Kerle zu erkennen und daß ihr gleich klar wurde, daß Ingo ein Stasi IM ist.

    Das wird bestimmt noch interessant mit dem...

    Das MIsstrauen untereinander, Freunden, Familien, das macht doch was mit einem. Man entwickelt kein Grundvertrauen und ist im Leben nie so zuversichtlich. Ich bin ja da sowieso immer zu vertrauensvoll und denke nie, dass jemand mich anlügen könnte. Das bin ich schon oft angegangen. Inzwischen bin ich vorsichtiger.


    Dass Annie die Männer an der Kleidung oder Frisur erkennen kann, fand ich auch gut.

  • Da fand ich es auch interessant zu lesen, wie es Annie gelernt hat, die Kerle zu erkennen und daß ihr gleich klar wurde, daß Ingo ein Stasi IM ist.

    Das wird bestimmt noch interessant mit dem...

    Das fand ich jetzt irgendwie seltsam, dass diese Stasi-Typen an bestimmten Merkmalen scheinbar direkt zu erkennen waren. Abwer viellecit mussten die auch gar nicht unauffällig sein, weil die Leute eh hinter jeder Ecke mit der Stasi rechneten.

  • Das fand ich jetzt irgendwie seltsam, dass diese Stasi-Typen an bestimmten Merkmalen scheinbar direkt zu erkennen waren. Abwer viellecit mussten die auch gar nicht unauffällig sein, weil die Leute eh hinter jeder Ecke mit der Stasi rechneten.

    Wahrscheinlich hatte das auch Methode: einmal die leicht Erkennbaren und dann die, die sich so gut tarnten, dass man ihnen auch Dinge anvertraute, die echt geheim bleiben sollten.

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  • Ich bin ein wenig spät dran, da mein Mann am Samstag Geburtstag hatte und der musste gefeiert werden. Allerdings habe ich dann gleich gemerkt, dass meine Kräfte noch lange nicht wieder da sind.


    Auch wenn der Roman von Anfang an interessant ist, musste ich mich doch erst Mal wieder einfinden, denn der vorige Band liegt ja eine Weile zurück.


    Annie ist ein sehr empathischer Mensch. Sie kümmert sich um die Babys, muss aber vorsichtig sein, da liebevolle Zuwendung unerwünscht ist. Außerdem ist sie ja schon unangenehm aufgefallen. Sie verbindet auch viel ihres eigenen Schicksals mit dem der Kleinen Würmchen. Schrecklich, wie mit den Kindern umgegangen wurden, nur damit die Zahlen im Vergleich mit denen aus dem Westen passen.


    Dass sie und Michael sich wieder treffen, löst einiges aus. Annie hat die Trennung nie verkraftet und Michael ist zwar liiert, doch er scheint immer noch Gefühle für Annie zu haben. Konfliktpotential gibt es also genug. Dazu kommt dann noch die Arbeit des Friedenskreises. Ich finde es mutig, sich so zu engagieren, denn dass sie unter Beobachtung stehen, dürfte allen bewusst sein. Annie sieht zwar, was falsch läuft. Doch dass sie sich so reinhängt, liegt wohl an Michael. So kann sie in treffen, aber sie tut sich nur selbst weh.


    Dass die Wahlergebnisse nicht echt sein konnten, war allen bewusst, doch wie gezählt wurde, ist schon dreist. Da hätte man ja gleich ein Ergebnis aufschreiben können, ohne erst zu zählen.


    Hier wird auch Putins Rolle beim KGB beleuchtet. Vor einiger Zeit habe ich eine Doku über die Aktivitäten des KGB sowohl in der DDR, als auch im Westen gesehen. Daher ist das besonders interessant für mich.

  • Dass die Wahlergebnisse nicht echt sein konnten, war allen bewusst, doch wie gezählt wurde, ist schon dreist. Da hätte man ja gleich ein Ergebnis aufschreiben können, ohne erst zu zählen.

    Hat mich schon immer gewundert, dass doch so viel Aufwand betrieben wurde, sich den Anschein von Demokratie zu geben. Vielleicht hätte es die Zufriedenheit der Bevölkerung gehoben, wenn man ihr ehrlich gesagt hätte, "Wahlen brauchen wir nicht - wir wissen, was gut für uns alle ist" ;)

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend Tom Liehr: Im wechselnden Licht der Jahre

  • Hat mich schon immer gewundert, dass doch so viel Aufwand betrieben wurde, sich den Anschein von Demokratie zu geben. Vielleicht hätte es die Zufriedenheit der Bevölkerung gehoben, wenn man ihr ehrlich gesagt hätte, "Wahlen brauchen wir nicht - wir wissen, was gut für uns alle ist" ;)

    Ja, es ist absurd. Die exakten Wahlergebnisse wurden schon Tage vor der Wahl festgelegt. Als einer mal aufbegehrte und fragte: "Muss es denn so viel sein? Das glaubt uns doch kein Mensch!", da war die Antwort: "Erich Honecker ist mit weniger nicht zufrieden."

  • Ich musste am Anfang auch ein wenig sortieren und im Gedächtnis kramen, wer denn wer ist.

    Aber mittlerweile geht es und ich hab die Zusammenhänge drauf ;-)


    Annie ist mir sehr sympathisch, ich bin gespannt wann Ria ins Spiel kommt. Irgendwie ist es schön, dass Annie den Kindern ihre ganze Liebe schenkt, aber sie kompensiert damit natürlich die Liebe, die sie selbst nicht bekommen hat.


    Der Wahlbetrug war spannend zu lesen und ich bin gespannt wie die Sache weitergeht, aber ich glaube da wird leider nicht viel passieren.


    Dieses Misstrauen gegenüber jedem hätte mich wahnsinnig gemacht, ich hätte da nicht leben können.


    Putin als KGB-Agent hat mir Gänsehaut beschert. Ich bin sehr gespannt welche Rolle er noch spielen wird.


    Gleich nach dem Abendessen wird weitergelesen :wave