'Magische Bilder: Die verschollenen Meister' - Seiten 001 - 085

  • So, ich hab gestern den ersten Abschnitt schon gelesen. Das Kopfkino lief von Anfang an, in Paris war ich dieses Jahr ja erst. Aber die Enklave hatte ich auch gleich vor Augen, Ich kann mir vorstellen, wie schwierig das für Art ist, die ganzen Eindrücke zu verarbeiten. Das ist ja mal wirklich eine komplett andere Welt als das was er kennt.


    Wobei ich als Leser sicher mehr Vergnügen habe diese Welt zu erkunden, ich erlebe es ja "nur" um Kopf und muss keine Anfeindungen oder körperlichen Folgen fürchten :-) Ich fand diese Welt einfach toll. Erinnert mich ein wenig an meine wiederkehrenden Träume, in denen ich in Häuser einziehe, bei denen sich hinter jeder Tür noch ein unerwarteter Raum oder gleich noch ein weiterer Teil des Hauses mit vielen Überraschungen verbirgt.


    Art hat in seinem Leben schon viel Diskriminierung erlebt, einfach weil er eine andere Hautfarbe hat als die weissen Franzosen. Jetzt kommt er in eine Welt, in der er auch wieder schief angesehen wird, weil er sich mit Magie nicht auskennt. Im Zirkel ist er ja nicht wirklich freundlich aufgenommen worden, nur Rufus' Schwester setzt sich für ihn ein. Obwohl ihr Verhältnis zu ihrem Bruder ja wohl auch schwierig war. Sie hat mir von den Mitgliedern des Zirkels auch am Besten gefallen. Ich bin gespannt, was wir hier noch alles erfahren.


    Amin mag ich auch, der wirkt zwar wie ein Spring ins Feld wird sich aber hoffentlich als Freund für Art entwickeln. Es ist für Art ja schon schwierig die Sache mit der Magie zu verstehen, so von null auf hundert. Ich bin auf seine Ausbildung zum Magier gespannt, damit lernen wir dann ja auch diese Welt der Magier besser kennen.

  • Ich liebe ja diese Art von Fantasy-Geschichten, mit einer magischen Welt im Verborgenen, hinter der normalen, die hier erinnert mich ein bisschen an die Uralte Metropole von Christoph Marzi, allein durch den Zugang zur Enklave durch die U-Bahn. Gefällt mir richtig gut bisher.


    Die Mitglieder des Zirkels sind mir alle ziemlich suspekt, bis auf Rufus Schwester, die scheint in Ordnung zu sein. Ich denke, Art wird als "Quereinsteiger" einen ganz schweren Stand in dieser elitären Gemeinschaft haben. Ich bin gespannt, aus welcher Familie er stammt und warum er so lange nichts von seinen Fähigkeiten und seiner Herkunft wusste.

  • Ich bin auch gut in das Buch gestartet. Es liest sich ja wirklich sehr flüssig und schnell.

    Ich hatte allerdings am Anfang ein bisschen Probleme mit Art. Ich kann gar nicht genau sagen, an was es liegt, aber ich fremdeln noch ein wenig mit ihm. Er ist mir ein bisschen zu naiv. Ich verstehe ja schon, dass alles für ihn ein kompletter Schock ist und er die ganzen neuen Eindrücke erst mal verdauen muss. Aber zum Beispiel fand ich es sehr unpassend, dass er in dem Internet-Forum gleich den Namen Meister Rufus erwähnt hat und das er dieses Foto besitzt.

    Amin mag ich dagegen total gerne. Er ist bisher meine Lieblingsfigur, immer den passenden Spruch auf den Lippen.

    mit einer magischen Welt im Verborgenen, hinter der normalen, die hier erinnert mich ein bisschen an die Uralte Metropole von Christoph Marzi, allein durch den Zugang zur Enklave durch die U-Bahn.

    Ja mich hat die Enklave auch gleich an die Uralte Metropole von Lycidas erinnert. Und ich habe dabei Lust bekommen, die Bücher von Christoph Marzi noch mal zu lesen.

    Die Enklave ist hier wirklich sehr lebendig und bunt geschildert mit ganz vielen tollen Ideen. Zum Beispiel finde ich das Prinzip mit dem Essen ja echt mal was anderes: ein Reiskorn, was sich dann im Mund zu einer ganzen Mahlzeit entwickelt. Weil man keinen Platz hat um Gemüse anzubauen. Coole Idee. Und die Gargoyle finde ich auch sehr witzig.


    Ich bin auf seine Ausbildung zum Magier gespannt, damit lernen wir dann ja auch diese Welt der Magier besser kennen.

    Ja auf seine Ausbildung bin ich auch sehr gespannt. Ich freue mich schon, mehr über diese magische Welt kennen zu lernen.

  • Ich hatte allerdings am Anfang ein bisschen Probleme mit Art. Ich kann gar nicht genau sagen, an was es liegt, aber ich fremdeln noch ein wenig mit ihm. Er ist mir ein bisschen zu naiv. Ich verstehe ja schon, dass alles für ihn ein kompletter Schock ist und er die ganzen neuen Eindrücke erst mal verdauen muss. Aber zum Beispiel fand ich es sehr unpassend, dass er in dem Internet-Forum gleich den Namen Meister Rufus erwähnt hat und das er dieses Foto besitzt.

    Ich hab auch erst etwas gebraucht, um reinzukommen. War auch gleich sehr viel Magie, fand ich. Also inkl. einer ganzen magischen geheimen Welt, mit Gargoyles, Häusern die außen klein und innen groß sind, Essen nur aus Tropfen und Kernen etc.p.p.

    Und ja, Art fand ich anfangs sehr kindlich und ich konnte ihn nicht so richtig einschätzen.


    Die Mitglieder des Zirkels sind mir alle ziemlich suspekt, bis auf Rufus Schwester, die scheint in Ordnung zu sein. Ich denke, Art wird als "Quereinsteiger" einen ganz schweren Stand in dieser elitären Gemeinschaft haben. Ich bin gespannt, aus welcher Familie er stammt und warum er so lange nichts von seinen Fähigkeiten und seiner Herkunft wusste.

    Die Mitglieder sind natürlich skeptisch, was Art betrifft. Eben weil man so gar nichts von ihm weiß. Er könnte ja wirklich auch ein "Feind" sein, der sich nur verstellt. Oder ein Betrüger. Der Zirkel ist ja eine seit hunderten von Jahren eingeschworene Gemeinschaft. Da ist es schwer, wenn so ein wirklich blutjunger Mann ohne Herkunft und Fähigkeiten aufschlägt und so viel Wind macht.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ja mich hat die Enklave auch gleich an die Uralte Metropole von Lycidas erinnert.

    Und ein bisserl HP-Gefühl hatte ich auch. Ist ja in Fantasy oft so, dass man nach Parallelen sucht. Im Positiven. Man sucht ja in solchen Geschichten gerne mal nach dem guten Gefühl, dass man schon bei anderen Geschichten hatte. Geht mir jedenfalls so.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Schönes Buch.. die Geschichte hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen und ich war sofort mittendrin... gestockt habe ich, als das Wort "USB-Stick" auftauchte... okay.... es spielt in der Gegenwart... angefühlt hat es sich, als ob es schon ein paar Jahrzehnte früher gewesen wäre. :)

    Artur kommt mir auch ein bißchen naiv vor, allerdings habe ich auch gerade nicht im Kopf, ob sein Alter erwähnt wird... :/

    Dafür mag ich Amin, der Humor gefällt mir gut und lockert das Ganze auf.

    Ich musste bei den Mahlzeiten in Pillenform an die Jelly Beans (hießen die so?) bei Harry Potter denken

  • Artur kommt mir auch ein bißchen naiv vor, allerdings habe ich auch gerade nicht im Kopf, ob sein Alter erwähnt wird...

    Ich bin mir auch nicht sicher, ob sein genaues Alter erwähnt wird. Aber er studiert doch Fotografie in Paris, also müsste er schon Anfang 20 sein. Und mir ist er auch etwas zu kindlich dafür vorgekommen.



    Die Mitglieder sind natürlich skeptisch, was Art betrifft

    Was mir aufgefallen ist: die Mitglieder des Zirkels sind ja wieder mal nur Männer,

    Und jetzt dann als Nachfolgerin die Schwester von Master Rufus. Aber bisher ein Verhältnis von 1 : 5 .....

  • Was mir aufgefallen ist: die Mitglieder des Zirkels sind ja wieder mal nur Männer, bis auf diese Wu, die ja anscheinend eine Frau ist aber bisher von dem Ersatz-Wu vertreten wird. Und jetzt dann als Nachfolgerin die Schwester von Master Rufus. Aber bisher ein Verhältnis von 1 : 5 .....

    Stimmt, das ist schon ein wenig schade. Die sind halt alle noch oldschool. Wenn sie alle über 100 sind auch kein Wunder.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Was mir aufgefallen ist: die Mitglieder des Zirkels sind ja wieder mal nur Männer, bis auf diese Wu, die ja anscheinend eine Frau ist aber bisher von dem Ersatz-Wu vertreten wird.


    Meine Frage hat sich erledigt, ihr habt gespoilert... :lache



    (Wie kommt ihr drauf, dass Wu eine Frau ist?

    Ich hab Wu für einen Mann gehalten, wahrscheinlich weil er/sie von einem Mann vertreten wird und Art Mister Miyagi vor Augen hatte...

    ich hab jetzt noch mal durchgeblättert und finde eigentlich gar keinen Hinweis auf das Geschlecht, alles ganz neutral... hab ich was überlesen?)

  • Ah , tut mir echt leid, war keine Absicht, das ist dann erst Anfang des zweiten Abschnittes. Aber ich denke mal, es ist jetzt nicht so relevant für die Handlung.

    Nein, ist doch überhaupt kein Problem... ich hab nur gedacht, ich sei unkonzentriert gewesen und hätte es überlesen... es kam aber dann direkt auf der ersten Seite des zweiten Abschnittes... :)

  • Ich bin auch sehr gut in das Buch hineingekommen. Mir gefällt es immer, wenn ich in eine Handlung hineingeworfen werde so wie hier und nicht lange Einleitungen lesen muss, in denen alles mögliche erklärt wird. Lieber so "live" miterleben wie wir es jetzt bei Art machen können. Auch für Art ist es ja viel Neues am Anfang - von daher passt das so für mich.

    Aber zum Beispiel fand ich es sehr unpassend, dass er in dem Internet-Forum gleich den Namen Meister Rufus erwähnt hat und das er dieses Foto besitzt.

    :writeDas fand ich auch, mir kam ebenfalls der Gedanke, dass er wohl (noch) etwas unbeholfen im Internet agiert. Aber nicht wegen seiner Jugend, sondern weil die Technik noch neu ist. Ab diesem Zeitpunkt habe ich angefangen zu überlegen, wann die Geschichte spielen könnte. Die Gegenwart habe ich mittlerweile ausgeschlossen, da keine Handys erwähnt werden. Und allerspätestens beim Rumstolpern im dunklen U-Bahn-Tunnel hätte jeder heutige junge Erwachsener das Handy gezückt. Mein Tipp ist also so Mitte bis Ende der 90-er Jahre, da gabs schon das Internet.


    Was mich zur nächsten Frage bringt: wann wurde der Text geschrieben? Mich erinnert es nämlich vom Stil und Aufbau sehr an Fantasygeschichten aus meiner Jugend (das kommt auch ungefähr mit den 90ern hin). Genau festmachen kann ich das Gefühl nicht, aber auch zum Beispiel eure Beobachtung hinsichtlich der Mann-/Frau-Verteilung passt dazu. Heutzutage wird doch vielmehr auf ein ausgewogenes Verhältnis geachtet, oder? Ich hoffe, dass Akram El-Bahay noch zu uns stößt, vielleicht mag er das Geheimnis lüften.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Die Gegenwart habe ich mittlerweile ausgeschlossen, da keine Handys erwähnt werden.

    Du hast Recht, das ist mir tatsächlich gar nicht aufgefallen. Aber es werden wirklich gar keine Handys erwähnt. Also kann das Buch nicht in unserer heutigen Zeit spielen. Sondern wohl ein paar Jahrzehnte früher.

  • Hallo alle miteinander,

    nun will ich mich auch in die Leserunde einklinken. Ich freue mich sehr, dass ich dabei sein darf. Mein Name ist Akram, ich bin der Autor des Buchs, 47 Jahre alt und wohne in der Nähe von Düsseldorf.


    Die Idee hinter dem Roman "Magische Bilder - Die verschollenen Meister" ist eine Frage: Wie wäre es wohl, wenn man in den Moment, in dem ein Bild entstanden ist, reisen könnte? Daraus wurde dann die Idee, dass es Bilder geben könnte, die vor dem ersten Foto entstanden sind. Warum? Klärt sich im Lauf der Geschichte.

    Dass der Roman in Paris beginnt, liegt natürlich daran, dass diese Stadt wundervoll schön ist. Art habe ich die dunkle Hautfarbe verpasst, da er ein Außenseiter sein muss. Und gerade in Frankreich stehen Menschen mit der "falschen" Farbe außerhalb der Gesellschaft. Damit steht er in der Tradition anderer Helden von mir, die ebenfalls nie so ganz zur Mehrheit gepasst haben.

    Art gerät direkt am Anfang mitten in die uralte Fehde zwischen Magiern und Inquisitoren hinein. Ich wollte ihn - wie auch die Leser:innen - in den Kampf werfen. Keine Zeit für langsames Herantasten. Für die Charaktere hatte ich einige filmische und sportliche Vorbilder:


    Bei Art hatte ich John Boyega vor Augen, bei M Rufus war es Jude Law in seiner Dumbeldore-Rolle und Amin ist optisch an Pierre-Emerick Aubameyang angelehnt (wenn Ihr dessen Namen mit dem Begriff weißer Mantel googelt, wisst Ihr warum).

    Die Metro-Station in Paris bin ich in diesem Jahr selbst hinabgestiegen. Für den Namen des finsteren Gegenspielers habe ich die Wirklichkeit ein wenig gebeugt. Eigentlich heißt das historische Vorbild Joseph Nicéphore Niépce. Ich fand den Mittelnamen aber ansprechender, daher trägt er ihn nun in meiner Geschichte. Und das Radio ist natürlich die magische Version des ewig quasselnden C3PO aus Star Wars ...

  • Es kam die Frage nach der Zeit, in der dieses Buch geschrieben wurde und in der es spielt. Geschrieben habe ich es 2021/2022. Genauer: Ich habe da beide Bände geschrieben. Üblicherweise liegt bei meinen Büchern ein Jahr zwischen den Bänden. Bei den "Magischen Bildern" haben wir den Abstand dadurch, dass ich beide Bände auf einmal geschrieben habe, auf knapp 4 Monate verkürzt, dafür bin ich ein Jahr lang nicht erschienen.


    Zur Zeit, in der das Buch spielt: Ich habe das bewusst vage gehalten. Es ist das 21. Jahrhundert (Handys, Internet, ...). Aber ich wollte es in einer leicht zurückliegenden Vergangenheit ansiedeln, damit es gewissermaßen schon eine leichte Staubschicht hat und schon ein wenig gealtert ist. Das liegt daran, dass ich es nicht mag, wenn man die echte Zeit zu sehr in Geschichten einbringt. Das führt manchmal dazu, dass solche Bücher schlecht altern (etwa, wenn Art sein brandneues IPhone 11 gezückt hätte oder jemand auf der Playstation 3 gerade Fifa 15 spielt). Hält man Bezüge zur Gegenwart in Grenzen, erscheint der Text etwas zeitloser. Ein konkretes Jahr aber benenne ich nicht, da es für die Geschichte keine Rolle spielt.

  • Hallo lieber Akram El-Bahay , ich freue mich sehr, dass es mit der Runde geklappt hat und du wohlbehalten reingehüpft bist. Toll, dass du gleich mal ein paar Einblicke in dein Arbeiten und deine "Vorbilder" gibst. Da wird das Kopfkino noch mehr befeuert. John Boyega setzt bei mir natürlich gleich einiges in Gang (StarWars lässt grüßen). Und Jude Law - hah der ist sowieso genial. Wäre ja schon mal nett, wenn eines deiner Bücher verfilmt wird, oder?


    Die zeitliche Einordnung finde ich gut. Ich mag dieses Gegenwarts-Ding bei solcher Fantasy auch nicht so gerne. Immerhin Handys grenzen das Ganze ja etwas ein. Bei Re-Reads von alten Schmökern finde ich es ja immer amüsant, wenn es da noch keine transportablen Telefone gibt. (Alte Krimis z.B.) Das liest sich inzwischen auch schon fast wie Histos. :lache Also sie altern zwar nicht schlecht aber krass, finde ich.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Auch von mir herzlich Willkommen Akram El-Bahay , schön, dass du dabei bist! Und vielen Dank für deine ausführliche Antwort zur Entstehungs- und Handlungszeit des Buches. :knuddel1Für mich passt das sehr gut mit der "leichten Staubschicht" :-] und ich finde die Handlungszeit gut eingefangen. Gerade Arts naiver Umgang mit Informationen in einem Internetforum passt gut in diese Zeit, als alle noch unbedarft mit der neuen Technik umgingen.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • So, habe jetzt auch den ersten Abschnitt geschafft (die Adventszeit ist leider Stress an allen Fronten ...).


    Danke für die Begelitung, Akram El-Bahay !


    Zeitlich hatte ich für mich den Eindruck von vor so 15-20 Jahren. Als ich mit meiner Großen (jetzt 19) schwanger war, kamen die ersten USB Sticks mit 1GB Speicherplatz heraus, damals noch unbezahlbar. Und nicht jeder hatte ein Handy, Touchscreen-Handys gab es nicht und die Verbindung ins Internet über Handy blieb ausgeschaltet, da Kostenfalle. Internet gab es aber schon, so Dinge wie Foren, Fanfiction etc.


    Art ist ein sympathischer junger Mann, aber nicht immer der cleverste. Als er Mr Rufus Namen im Internet erwähnt hat, habe ich innerlich laut aufgeheult. Und bei der Essensbestellung wäre ein "für mich das Gleiche bitte" intelligenter gewesen. Eher Harry als Hermione ...


    Die magische Welt finde ich auch faszinierend. Ich musste bei Enklaven noch an die Scholomance Reihe denken. Und bei den Häusern an die Tardis "von innen größer als von außen". Wobei hier ja anscheinend lediglich das Volumen innen anders verteilt ist als es von außen scheint.


    Rassismus und Gleichberechtigung scheinen unter den Magiern genauso problematisch zu sein wie bei uns Muggels. Wobei die "alten weißen Männer" noch älter sind :alter Ob es auch Vorbehalte gegenüber Asiaten und Nordafrikanern gibt? Der Russe wird ja auch etwas klischeehaft beschrieben ...


    Ich les dann mal weiter :lesend

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss