Digitaler Brettspieletreff

  • Braucht man unbedingt einen Premium, um zu starten @ baro?

    Ich vermute es aufgrund Baros Anmerkung im Eröffnungsbeitrag:

    Zitat

    Für den Januar habe ich mir einen Premiumaccount geholt und könnte daher Eulentische aufmachen. Natürlich muss ich dabei sein, es sei denn, noch eine zweite Eule hat einen Premiumaccount.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Ja, war wirklich sehr schön! Morgen heute wohl eher am Vormittag nicht, ich muss noch was arbeiten :rolleyes: und da es jetzt später geworden ist, werde ich wohl auch nicht so früh aufstehen, um es vorher zu schaffen.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Man muss eben alles lernen. Bei mir hat es mit dem Einladen von Freunden auch nicht gleich geklappt.


    Es macht wirklich Spaß, mit Freunden zu spielen.


    Schade ist, dass man sich für die Zeit des Spiels kaum vom Computer entfernen kann. Das ist manchmal schwierig.
    Heute weiß ich noch nicht, ob ich für längere Zeit frei bin, es hat sich Besuch angesagt.

  • Ihr Lieben, wir haben gestern Besuch zum Mittagessen bekommen, der nachts um 2 Uhr gegangen ist. :yikes

    Darüber habe ich ganz vergessen, euch abzusagen. Das tut mir leid. Normalerweise bin ich nicht so unzuverlässig, aber manchmal kommt eben das Leben dazwischen.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Schade ist, dass man sich für die Zeit des Spiels kaum vom Computer entfernen kann.

    Ich habe gemerkt, dass ich das digitale Spielen nicht wirklich in meinen Alltag integriert bekomme, wünsche euch aber weiter viel Spaß dabei. :)


    Bei der analogen Version kann ich ja auch nicht einfach für 20 Minuten verschwinden. Daher ist es schon so, bei Echtzeit Runden ist man gebunden.


    Das ist aber auch ein Grund, warum ich zugbasiert ganz interessant finde. Boardgamearena ist eh nur ein Ersatz, daher kann ich da auch den Modus auswählen, bei dem natürlich weniger Spielgefühl da ist, aber was sich deutlich einfacher in der Tag integrieren lässt. Dann ist vielleicht mal 18h oder länger Pause bis man seinen Zug macht, aber wenn zufällig alle online sind, gehen auch viele Züge hintereinander.

  • Mal kurz aufs Klo ist doch machbar, das kann man ja im Chat ankündigen. Und bei meinen mehrstündigen Online Pen&Paper Rollenspielrunden gibt es zwischendurch Zigarettenpausen oder Esspausen.

    Sowas wie Siedler spiele ich dann doch lieber 60 Minuten am Stück als zugbasiert.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Zugbasiert spiele ich nicht gerne. Ist schöner, wenn man am Tisch sitzt.

    Der Meinung bin ich zwar grundsätzlich auch, ABER jetzt hab ich mal zugbasiert ausprobiert und es hat auch seinen Reiz. :thumbup:


    Bei längeren Spielen ist man nicht genötigt, den ganzen Zeitraum am Stück Zeit haben zu müssen und gestern habe ich festgestellt, dass die nicht festgelegte Überlegungszeit bei komplexen Spielen auch seinen Reiz hat. Gestern hab ich ein Spiel, das in Echtzeit ca 1,5 Stunden benötigt, zugbasiert mit dem gleichen Mitspieler den ganzen Abend lang immer wieder gespielt und so kam auch konzentrierte "Spielatmosphäre" auf, ohne aber den ständigen Zugzwang zu haben. (Nachteil war nur, dass ich kein Echtzeitspiel gemacht habe, weil ich früher ins Bett wolle - der Plan hat dann überhaupt nicht funktioniert :| ;) ).

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021