'Mord im Auwald' - Seiten 001 - 053

  • Da ich heute morgen Zeit hatte, hab ich gleich im Bett die ersten 7 Kapitel gelesen.


    Der Prolog, 1912, ist ja sehr interessant. Ob das wohl der Günther (Gustav) Preisel ist und das Modell am Ende die Frau vom Emil Kopf? Immerhin gibt es ein freizügiges Bild das Preisel gemalt hat und das jetzt die Tochter von Kopf gekauft hat. Und hat der Kopf die 2 erwischt und seine Frau gemeuchelt? Es gibt schon wieder Fragen über Fragen und wahrscheinlich stimmt dann letztendlich wieder keine meiner Vermutungen :lache


    Daß Ernestine, Anton und Rosa nebst Minna dem Cockerspaniel zur Sommerfrische nach Kritzendorf fahren finde ich ja bezaubernd. Bin ja gespannt wie sie das Schlafproblem lösen.

    Und daß Anton durchaus mit der Zeit gehen kann, wenn die Damen wenig bekleidet sind und es dazu noch Kuchen gibt.... ja ja ja8)

    Daß Rosa gleich eine Freundin in der Lili findet ist großartig, ansonsten könnte es mit den 2 "alten Leutchen" vielleicht doch irgendwann langweilig werden in den 3 Wochen.


    Die Insektenphobie vom Emil Kopf ist bestimmt auch nicht einfach so erwähnt, da kommt in der Richtung bestimmt noch was.

    Ich bin ja gespannt wer ermordet wird, wie das mit dem Prolog zusammenhängt und generell wie es nun weitergeht.


    Ich hab das auch mal gegoogelt wie das mit den Häusern da so aussah und noch aussieht. Ist ja interessant, da kann man es bestimmt in den heißen Monaten gut aushalten. Abgesehen von den Stechmücken aus den Sumpfauen....

  • Ich hab danach gegoogelt und auf youtube gibt es eine dolle Doku von ORF III in der die Location eine Hauptrolle spielt. Da kann man sich die unterschiedlichen „Strandhütten“ gut vorstellen und auch den Namen von Antons Freund gleich einordnen.

    Nemo tenetur :gruebel


    Ware Vreundschavt ißt, wen mahn di Schreipfelerdes andereen übrsihd

    :lesend Beate Maly Mord im Auwald :lesend Kirk A. Denton The Columbia Companion to modern Chinese Literature

  • Ich hab gestern angefangen und bin natürlich gespannt, wie sich der Prolog dann einordnen lässt. Das ist wohl doch ein Markenzeichen von Maly, dass sie immer mit einem Prolog beginnt, der dann im weiteren Verlauf eine Rolle spielt. Da kann man doch als Leser ganz entspannt auf die Suche nach den Zusammenhängen gehen.