Ich weiß gar nicht, ob ich Rachel einen Partner an die Seite wünsche, da ich befürchte, das geht nicht gut. Aber vielleicht gibt es da jemanden, den sie kennen lernen wird. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Dan dafür der Richtige ist, als Kollege und Freund klappt es wunderbar. Als Ehemann glaube ich, entsteht ein Gefälle, das ja auch so schon manchmal durchkommt. Beispielsweise gibt Dan die Festschrift an Rachel ab, aber nicht nur weil er glaubt sie kann es besser, sondern auch, weil er sie selber nicht schreiben will.
Das ist eine sehr interessante Sichtweise. Aus der Perspektive hatte ich das tatsächlich nicht gesehen. Vermutlich habe ich mir für Rachel einfach auch Lebensglück gewünscht, aber nicht auf dem Schirm gehabt, dass das auch ohne Ehepartner gehen könnte.
Die Familie ist bitter, ihre Mutter unterstützt sie so gut es geht, ihr Vater macht es auf seine Weise, das habe ich bspw. ganz anders wahrgenommen als du streifi .
Ah, stimmt! Da wollte ich doch eigentlich zum Post von streifi
auch etwas schreiben und hatte es dann vergessen. Ich finde auch nicht, dass der Vater mit dem Bruder vergleichbar ist. Es stimmt, dass er falsche Entscheidungen getroffen hat. Aber er und seine Frau können nicht so verkehrt sein, wenn man sieht, zu was für einer starken und eigenständigen Frau sie Rachel erzogen haben. Und er hat doch genau wie die Mutter Rachel in allem unterstütz und sie darin bestärkt, ihren Weg zu gehen.