"Die Biene und der Kurt" von Robert Seethaler

  • Zum Inhalt:
    Das seltsame Mädchen Biene und der ziemlich abgefuckte Pseudo-Rock ´n Roller Kurt "Heartbreakin´" Dvorcak tingeln in einem wackeligen Wohnmobil durch die Provinz und lernen miteinander das Leben in all seinen Facetten und die Liebe kennen. Eine poetische Tragi-Komödie.


    Der Autor:
    Robert Seethaler ist Österreicher, 1966 geboren und lebt in Berlin. "Die Biene und der Kurt" ist sein erster Roman. 2006 hat er dafür den "Debutpreis des Buddenbrookhauses" in Lübeck bekommen.


    Meine Meinung:
    "Die Biene und der Kurt" ist meiner Meinung nach ein ganz außergewöhnliches Buch. Witzig, traurig, poetisch und mit einer sehr bild- und lebhaften Sprache. Neben den Protagonisten, der sechzehnjährigen Biene und dem "Rocker" Kurt, lebt das Buch vor allem über den Erzähler, der die Geschehnisse mit einem humorvollen und seltsam naiven Blick begleitet.
    Ein bisschen erinnert die Sprache an Wolf Haas (auch ein Ösi) - ist aber insgesamt verspielter und poetischer.
    Ich habe das Buch jedenfalls in einem Schwung durchgelesen. Die Bilder sind zum Teil sehr berührend und ziehen wie ein Film an einem vorbei. Sehr empfehlenswert!


    Büchi

  • Hallo nachtgedanken!


    Ich habe die Rezi dazu gleich in die Abteilung "Rezensionen" gestellt. Dieses "Belletristik"-Forum habe ich jetzt zum ersten mal "entdeckt" und wollte das nachholen. Bislang hab ich mich nur in "Allerlei Buch" herumgetrieben.


    Erscheint eine Rezension denn auch automatisch hier? Ich muss wohl manches im Forum lerst ernen.


    Liebe Grüße


    büchi

  • Selbst wenn sie nicht automatisch hier erscheinen würde (wobei ich mich frage, wo genau Du die erste Rezension erstellt haben willst, sie ist nämlich auch im Forum Belletristik), erklär mir doch bitte, wo der Mehrwert bei zwei gleichlautenden Rezis im gleichen Forum liegt? Wer die Rezi finden will, der findet sie schon. Und bei mir bewirkt solche massive Werbung (Geheimtipp, verfilmenswert, 2 x Rezi) eher das Gegenteil. Das ist ein Buch, das ich ganz bestimmt nicht lesen werde.

    :lesendCharlotte Roth - Grandhotel Odessa


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • Du musst es auch nicht lesen.
    Im Übrigen ist das keine Werbung sondern Begeisterung.
    Mir fällt auf, wie mir in diesem Forum von Anfang an ziemlich massiver Gegenwind entgegen bläst.
    Ich bin kein Autor.
    Ich finde ein Buch gut (übrigens nicht das einzige).
    Ich begeistere mich dafür.
    Ich empfehle es weiter.
    Ich stelle es - als Neuling - versehentlich in zwei Rubriken des Forums. Das tut mir leid - aber muss ich deswegen jetzt zu Kreuze kriechen?
    Seltamerweise lese ich von "Haudegen" und anderen langgedienten Forenmitgliedern noch weitaus begeistertere Rezensionen. Das scheint aber niemanden zu stören.
    Das Misstrauen und das seltsam abschottende Gruppengehabe hier scheint verkrustetes System zu haben.
    Ich lese gerne, rede gerne über das Gelesene, und ich streite von mir aus auch gerne - aber ich lasse mich nicht so gerne ständig in Oberlehrerton maßregeln.


    Büchi

  • Zitat

    Original von büchi


    Mir fällt auf, wie mir in diesem Forum von Anfang an ziemlich massiver Gegenwind entgegen bläst.


    Das Misstrauen und das seltsam abschottende Gruppengehabe hier scheint verkrustetes System zu haben.


    Hallo Büchi,


    ich kann mir nicht helfen, aber diesen subjektiven Eindruck hab ich auch ein wenig gewonnen und dachte schon, ich wäre überempfindlich...


    Ist auch der Grund warum ich mich bisher hier ziemlich zurückgehalten habe. Schade, weil das eigentlich ein super Forum ist.


    Habe selber mal eine Rezension verfasst. Aber es kam nicht mal ein "Danke für die Rezension" oder ähnliches.


    lg, siorac

    Im Verhältnis zur Musik ist alle Mitteilung durch Worte von schamloser Art.
    Friedrich Nietzsche

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Siorac ()

  • Zitat

    Original von Siorac
    Habe selber mal eine Rezension verfasst. Aber es kam nicht mal ein "Danke für die Rezension" oder ähnliches.


    Och, das kommt nicht immer. Aber gelesen wird sie immer. Manchmal kommen auch erst nach Monaten Reaktionen drauf. Oder der Thread erlebt nach einem Jahr seine Renaissance. Alles schon erlebt. Mach Dir nix draus. :wave Manchmal hat man halt auch einfach mal nichts auf eine Rezi zu erwidern. ;-)

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von Batcat


    Och, das kommt nicht immer. Aber gelesen wird sie immer. Manchmal kommen auch erst nach Monaten Reaktionen drauf. Oder der Thread erlebt nach einem Jahr seine Renaissance. Alles schon erlebt. Mach Dir nix draus. :wave Manchmal hat man halt auch einfach mal nichts auf eine Rezi zu erwidern. ;-)


    Außerdem sind diese Threads dafür da, sich über das Buch auszutauschen. Was nützen da Dankesworte von Leuten, die das Buch weder kennen noch sich dafür interessieren? Ich habe auch schon häufig erlebt, dass auf eine meiner Rezensionen keine Antwort gekommen ist, manchmal ist einfach kein Interesse da (dieses Buch ist ja auch eher unbekannt) da muss man sich nichts draus machen. :knuddel1


    Zum "Gruppengehabe" und dem "Gegenwind":
    Die Eulen sind manchmal ein wenig ruppig, auch weil immer wieder schlechte Erfahrungen mit Autoren gemacht werden, die ihre im Eigenverlag oder bei Book on Demand produzierten Bücher anpreisen wollen...


    @büchi
    Niemand möchte dich hier runtermachen oder zu Kreuze kriechen lassen. Fehler können jedem passieren. Aber sollen sie ignoriert werden? Wenn man neu in ein Forum kommt, sollte man sich an die Regeln und Gepflogenheiten, also zum Beispiel an die Kategorien, in denen gepostet wird, halten und wird bei versehentlichen Fehlern mehr oder minder freundlich ;-) darauf hingewiesen.


    :wave bartimaeus

  • Kleiner Tipp noch: Anhand der Klicks kann man gute Rückschlüsse auf gelesenen Rezis ziehen. Daran erkennt man, wie viele user eure Rezis lesen. Wie Batcat schon erwähnt hat, schreibt noch lange nicht jeder auch seine Meinung drunter.


    Nicht verzagen, das wird schon noch. Dieses Forum ist groß, aber mit etwas Übung findet man sich auch zurecht. ;-)


  • Lieber siorac,
    wenn Du mal in meinen Beiträgen schaust, wirst Du feststellen, dass ich auf meine Rezis auch kaum eine Reaktion bekommen habe. Nachdem ich mich anfangs darüber geärgert habe, akzeptiere ich nun, dass ich halt ein wenig abseits des Mainstreams der Büchereule lese. Und ein Danke bringt mir nix, ich will ja schliesslich die Meinung der anderen hören und keinen Smalltalk.
    Was Du von mir aber nie hören wirst, ist eine Lobpreisung eines Buches quer durch mehrere Threads. Und da ist mir halt Büchi schon aufgefallen, bevor die zweite Rezension erstellt wurde.


    Zitat

    Original von büchi


    Das Misstrauen und das seltsam abschottende Gruppengehabe hier scheint verkrustetes System zu haben.
    Ich lese gerne, rede gerne über das Gelesene, und ich streite von mir aus auch gerne - aber ich lasse mich nicht so gerne ständig in Oberlehrerton maßregeln.


    Ich gehöre zu keiner Gruppe, bin eher abseits des Mainstreams, ich hab nur was gegen auffällige Werbung. Und sorry, Deine ersten Postings drehten sich nur um dieses Buch, dass Du unter unter anderem unter verfilmenswerte Bücher benannt hast, obwohl es meinen ersten kurzen Recherchen nach eine Vorlage für ein Drehbuch zu einem Film (Heartbreaking' )ist, das klingt schon sehr nach Werbung.

    :lesendCharlotte Roth - Grandhotel Odessa


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  • Hallo Büchi,
    falls es dich interessiert, das Buch ist schon nach deiner ersten Rezi auf meiner Wunschliste gelandet.
    Ich schreibe aber auch nicht jedesmal etwas zu einer gelesenen Buchvorstellung, lieber erst nach dem Lesen!

    Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.
    (C.-L. de Montesquieu)

  • Also, lieber Nachtgedanken!


    Es ist mir definitiv kein Anliegen, für irgendein Buch Werbung zu machen. Zudem glaube ich, daß dieses Buch bei einem so renomierten Verlag auch gar keine Werbung nötig hätte. Es ist ja schließlich kein Book on Demand.


    Ich kann nur noch einmal betonen: aus mir spricht die Freude und die Begeisterung am Lesen und keine PR-Absichten.
    Genauso begeistert bin ich übrigens auch für:


    Michael Köhlmeier
    Truman Capote
    William Shakespeare
    Steve Tesich
    Klaus Merz
    Thomas Bernhard
    Wolf Haas


    Ist das jetzt Werbung?


    Das es für "Die Biene und der Kurt" wohl auch ein Drehbuch gibt, hab ich auch gegoogelt - darum halte ich es ja eben für verfilmenswert!


    Und jetzt wirklich zum letzten mal: Das ich die Rezi versehendtlich zweimal gepostet habe, tut mir leid. Natürlich kann man gerne eine davon streichen!


    Büchi

  • In der Rezi, die ich ergoogelt hatte, klang es so als wäre Heartbreaking' schon in den Kinos gewesen. Insofern fand ich es etwas seltsam, dass Du des Buch für verfilmenswert hältst, obwohl es bereits verfilmt ist. Tatsächlich ist der Film wohl in Vorbereitung. Das war insofern mein Fehler.
    Ansonsten halt ich jetzt meine Klappe.


    Nachtgednken, die immer noch weiblich ist

    :lesendCharlotte Roth - Grandhotel Odessa


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  • Mensch, hier flattert es ja schon wieder herum...


    Büchi, ist ok, kann jedem passieren, aber weißt Du, stell Dir das mal so vor: Du kommst in einen Raum mit lauter fremden Menschen, Du kennst niemanden und fängst sofort an, wie wild von einem einzigen Thema zu reden.


    Klar, im RealLife wirst Du einiges an Unverständnis ernten, denn schließlich platzt niemand irgendwo rein und macht ein großes Bohei. So mußt Du Dir das aber auch in Foren und anderen virtuellen Räumen vorstellen - da gibt es feste Gepflogenheiten, die man als Neuling nicht unbedingt gleich erkennt - und darum schaut man sich ja erstmal ein wenig um und mischt dann gerne mit. So ist das hier bei den Eulen.


    Das hat mehrere Gründe: Zum einen können wir Leute nicht ausstehen, die nur hier auftauchen, um für ihr eigenes Buch (oder das ihrer Erbtante) Werbung zu machen. Solche Leute können wir gerne draußen vor lassen. Aber genau diese Leute machen es so wie Du: Werbung auf allen Kanälen für ein einziges Buch. Wer das Forum näher kennt, weiß, daß man über die Suchefunktion und die Verlinkung in den Rezis jedes Buch wiederfindet, wenn es einmal (!!!) besprochen ist. Das reicht einfach, sonst wird dieses große Forum einfach zu unübersichtlich.


    Und ich bitte jetzt mal darum, das Thema ad acta zu legen, ok? Dir will keiner was, wir sind nur gebrannte Kinder...


    :bruellRuhe im Nest


    :knuddel1

    :lesend Anthony Ryan - Das Heer des weißen Drachen; Navid Kermani - Ungläubiges Staunen
    :zuhoer Tad Williams - Der Abschiedsstein

  • 18.90 EUR für ein Buch über einen Imker und seine Biene wären natürlich ein starkes Stück. Worum es aber in diesem Buch geht, hat mit Imkerei, mit Imkern als solche und mit Bienen absolut nichts zu tun. Es geht nicht einmal um andere Insekten, geschweige denn um andere uns plagende Insektenarmeen.


    In diesem Buch geht es um die Biene und den Kurt. Die Biene ist ein Mädchen, das in einem Kinderheim lebt bzw. gerade dort erst angekommen ist. Warum das so ist, wird in dem Buch nicht gesagt, wäre auch für die Geschichte nicht unbedingt von hervorragendem Interesse gewesen. Also, einfach mal so hinnehmen dass es so ist und sich nicht lange bei diesem Gedanken aufhalten, warum die Dinge so sind wie sie sind und warum es auch alles hätte anders kommen können.


    Die Biene – der Autor spricht von diesem Mädchen immer von „die Biene“ – läuft aus diesem Kinderheim weg, zweimal macht sie es und beim zweiten Mal trifft sie auf Kurt, den Westentaschen-Elvis, den Elvis für ganz Arme. Mit seinem Wohnmobil fährt dieser selbsternannte „Kurt Heartbreakin’ Dvorcak“ durch die Lande um seine Rock ‚n’ Roll Show in diversen kleinen Kneipen in noch kleineren Dörfern, auf dem platten Land eben, in Scheunen und sogar auch in Altersheimen zu präsentieren. Sind mal mehr als 25 Gäste da, gilt es für ihn schon als voller Erfolg. Offenbar ist er aber mit diesem Nomadenleben zufrieden, wenigstens liest man in diesem Buch keine diesbezüglich Beschwerde von ihm. Der Kurt braucht seine Musik, seine Filterlose im Mund und seinen "Schottischen" neben sich. Das ist er, der Kurt, der Rock'n'Roller.


    Und wie bereits gesagt, dann treffen sich der Kurt und die Biene. Sie tun sich zusammen und als der Kurt sich die Hand bricht, wobei sei jetzt nicht verraten, da greift auch die Biene schon mal in die Tasten des Kurt’schen Keyboards.


    Robert Seethaler, der Autor dieses Buches wurde 1966 in Wien geboren und lebt und schreibt jetzt in Berlin. Und wie dieses Buch eindeutig beweist, ist es eine tolle Sache, dass der Robert Seethaler damit begonnen hat Bücher zu schreiben.


    Seethaler hat ein sehr schönes, ein gefühlvolles Buch geschrieben. In seiner eigentümlich aber sehr gängigen Sprache versteht es der Autor meisterhaft, seinen beiden Hauptakteuren bleibende Konturen zu geben, ihnen so etwas wie ein Bücherleben einzuhauchen, ohne das es in der Literatur einfach nicht geht. Diese beiden Menschen, die von einigen sicher als Loser tituliert werden, gehen mit den Lesern fast eine echte Beziehung ein. Sie faszinieren und man begegnet ihnen mit allem Verständnis, ein Verständnis auf das so mancher im realen Leben vielleicht vergeblich wartet. Es ist ein ruhiges Buch, vermischt mit einer Portion der notwendigen, aber nicht nervenden Unruhe, die es braucht, will man den Leser (die Leserin natürlich) 286 Seiten lang bei der sprichwörtlichen Lesestange halten. Es ist eine Unruhe, die ruhig wirkt, die lediglich das Tempo in so manchen Szenen des Buches erhöht. Naja, und manchmal geht es wirklich sehr temporeich zu, aber auch die notwendigen Atempausen, einmal für die Biene und den Kurt, aber nicht zu letzt auch für die liebe Leserschar kommen nicht zu kurz.


    Ein sehr schönes Buch, das wenn man es gelesen hat, einen diesen Gedanken denken lässt: Es gibt sicher ungeheuer viele, interessante und lesenswerte Bücher, von deren Existenz man einfach nichts weiß, geschweige denn das man sie gelesen hat.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Die Konstellation von zwei völlig verschiedenen Menschen und Generationen, die wirklich nicht unterschiedlicher sein könnten, macht den Reiz dieses Buches aus.
    Biene, 16, dem Jugenheim entflohen, mit einer Brille so dick wie Glasbausteine. Ein unscheinbares und stilles Mädchen, dessen Existenz wahrscheinlich nie so richtig wahrgenommen wird und Kurt, selbst ernannter Heartbreak-Elvis, nach eigenen Aussagen 39, übergewichtig, abgetakelt, versoffen, frustriert. Diese beiden Menschen würfelt das Schicksal zusammen und wir begleiten sie ein Stück ihres Weges, der am Ende für den einen in einer Tragödie, für den anderen in der Freiheit endet.


    Die Beziehung zwischen den beiden ist nicht immer einfach und von Seiten Kurts auch nicht immer gewaltfrei. Während die Biene den Kurt quasi gleich von Beginn an adoptiert, braucht der Kurt doch einiges länger um zu begreifen, wie wichtig die Biene für ihn ist. Schön fand ich, dass der große Altersunterschied hier nie eine Rolle gespielt hat. Beide haben sich gar keine Gedanken darüber gemacht, ob sie zueinander passen oder nicht. Da haben sich einfach zwei Seelen gefunden, wie es so schön heißt.


    Die Geschichte wirkt keinesfalls düster oder bedrohlich, was wohl dem ungewöhnlichen Schreibstil des Autors zu verdanken ist, der der Leser gekonnt und sicher durch die Klippen von Glück und Traurigkeit lotst und selbst in traurigen Momenten Heiterkeit im Leser zu wecken vermag.


    Ein tolles Buch und eine tolle Sprache, die den Leser nicht unberührt lassen, ein bisschen die Sehnsucht wecken nach Freiheit, Mut und vielleicht auch nach Menschen, vor denen man sich nicht verstellen muss, die einen einfach so nehmen wie man ist.

  • Ganz tolle, informative Feetbacks von Voltaire und Bouquineur auf dieses Buch....ein Buch, auf das uns büchi hier aufmerksam gemacht hat. Eine Buchvorstellung, die, wie mir scheint, eine grosse Bereicherung für das Eulenforum ist.


    Nur leider hat büchi seither nichts mehr schreiben mögen.

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Joan ()

  • Juhuuu büchi...


    ...schön, Dich wieder zu lesen.


    Du machst es aber spannend! Hast Du wieder was Spezielles, das Du uns vorstellen möchtest?


    Ich pass mal gut auf, dass ich es nicht verpasse....Grüessli Joan :wave

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
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