Ein Mann wie Mr. Darcy - Alexandra Potter

  • Hi Fabuleuse,
    ich weiß nicht, ob ich dich :knuddel oder :peitsch soll.
    Danke für den TIPP. Die Uhrzeit ist allerdings mörderisch.
    Was für ein Sender ist RBB?

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."


  • Bisher überwiegen ja die positiven Stimmen zum Roman. Ich schließe mich eher der Meinung von die-kleine-lady an.
    Ich habe mir den Roman Anfang des Jahres während meines Englandsaufenthaltes gekauft und sofort losgelesen. Der Anfang war nett, spritzig, interessant! Aber je weiter ich las, desto abstruser fand ich die ganze Geschichte, bis sie letztendlich mein Interesse komplett verlor. Zuende gelesen habe ich dann doch, aber eine große Überraschung war das Ende leider nicht - kannte ich doch "Stolz und Vorurteil".


    Schade, ich frage mich, ob da nicht noch mehr drin gewesen wäre...

  • Juhu, ich habe Spätschicht und kann ihn mir angucken. Eigentlich wollte ich einkaufen gehen, aber wer braucht schon Lebensmittel, wenn ein mir unbekannter 'Stolz und Vorurteil' Film im Fernsehen läuft. :lache


    Allerdings, wenn Fabuleuse meint, er wäre ihr zu Hollywood like. Genau damit habe ich nämlich Probleme. Ich mag dieses übertriebene Getue nicht. Aber erstmal abwarten.


    Übrigens habe ich gerade dieses Buch entdeckt:


    Lauren Henderson - Ein Date mit Mr. Darcy; Mit Jane Austen den Mann fürs Leben finden


    Kurzbeschreibung
    "Bin ich spontan und kratzbürstig wie Elizabeth Bennett? Dominant wie Emma Woodhouse? Es gilt sich einzuordnen bei Austens Romanfiguren, um auch in unserem Jahrhundert gut gewappnet zu sein für die Jagd nach Mr. Right." Bunte


    Halten Sie sich an Jane Austen. Bei mir hat es funktioniert! Ich hoffe, dass Sie Spaß an diesem Buch haben - und daran, die Lektionen daraus umzusetzen. Denken Sie daran: Es sollte eigentlich ganz einfach sein, sich zu verlieben. Wenn immer alles kompliziert ist, wenn Sie ständig aneinander vorbeireden, wenn Sie das Gefühl haben, dass ein Mann mit Ihnen spielt - dann befinden Sie sich in der falschen Beziehung. Und Ein Date mit Mr. Darcy hilft Ihnen dabei, die richtige zu finden.


    Kennt das schon jemand? Oder gibt es sogar schon eine Eulen Rezi dazu. Gucke gleich mal. Ich war erst ziemlich skeptisch, nachdem ich den Klapptext las (klingt wie die ideale Werbung für verzweifelte Single Frauen, deren Geld man leicht mit solchen Büchern aus der Tasche ziehen kann), aber die Amazon-Rezensionen scheinen sehr gut. :gruebel


    Es gibt tatsächlich schon eine Eulen Rezension :lache<Folge dem Link>

  • So, ich habe es jetzt ausgelesen. Von 10 Sternen würde ich ihm 7 geben. Natülich nicht Mr. Darcy, sondern dem Buch. :lache


    Zur Abwechslung mal eine sehr leichte und unkomplizierte Lektüre, wenn ich an die ganzen Klassiker denke, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Das ist aber keinesfalls negativ gemeint. Man schlägt einfach die Seiten auf und schon laufen die Bilder vor dem inneren Auge ab. Der Handlung kann man auch folgen, wenn man Stolz und Vorurteil nicht gelesen hat, allerdings dürfte man sich dann weniger Emotionen mit der Protagonistin teilen. Am Besten man hat auch noch die BBC und Hollywood - Verfilmungen gesehen, damit man weiß, was es bedeutet, wenn Emily plötzlich träumerisch zum See im Lyme Park starrt oder über vernebelde Felder nachdenkt. :grin
    Die Handlung an sich ist sehr vorhersehbar. Auf große Überraschungen sollte man sich nicht vorbereiten. Was mir gar nicht gefiel, war die viel zu übertriebene negative Darstellung von Mr. Darcy gen Ende. Nein, ich bin nicht neidisch, ich denke nur, dass selbst sein Stolz oder vornehmes Verhalten ihn nicht nur von sich selbst reden lassen oder er es ablehnt eine Frau (die er mag) in den Arm zu nehmen, wohlgemerkt, wenn sie alleine waren und niemand sich darüber beschweren könnte. Nein, nein, so stelle ich ihn mir nicht vor. Aber schließlich brauchte die Story ja einen verständlichen Grund, warum die Realität manchmal besser ist, als die Vorstellung. Und ganz so falsch ist das ja auch nicht.
    Trotzdem gefiel mir das Buch. So. :-]

  • Zitat

    Original von Vulpis
    damit man weiß, was es bedeutet, wenn Emily plötzlich träumerisch zum See im Lyme Park starrt oder über vernebelde Felder nachdenkt. :grin


    Jaja, wenn ich die See-Szene seh krieg ich auch immer so einen vernebelten Blick. :chen

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • :gruebel An eine See-Szene kann ich mich aus dem Jane-Austen-Buch gar nicht mehr erinnern. War das künstlerische Freiheit bei der Verfilmung oder kam das echt vor?


    Hab übrigens heute das Thread-Thema Buch ein einem Rutsch durchgelesen und war ganz angetan davon. Besonders gelungen fand ich die Begegnungen mit Mr. Darcy, die nach und nach entlarvt haben, dass die Fantasiefigur Darcy im wirklichen Leben doch so einiges zu wünschen übrige liese. Aber dafür ist es ja eine Fantasie. Ich liebe ihn trotzdem noch, allerdings nur mit dem Gesicht von Laurence Olivier :kiss


    Auch dass die Erlebnisse von Emily denen von Stolz und Vorurteil nachempfunden sind, fand ich nicht störend, sondern ich bin eher in Nostalgie versunken. O.k. es wurde immer vorhersehbarer, hatte aber sehr viel Charme.
    Eine glattte 10 von mir!

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Suzann
    :gruebel An eine See-Szene kann ich mich aus dem Jane-Austen-Buch gar nicht mehr erinnern. War das künstlerische Freiheit bei der Verfilmung oder kam das echt vor?


    Ne, das war einfach der Wunsch der BBC-Regisseure Colin Firth nass zu sehen. :lache Ich find es zu schön, wenn er so überhaupt nicht weiß, was er mit sich machen soll und plötzlich völlig planlos in den See springt.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Paradise Lost ()

  • Ich hab es vor ein paar Wochen gelesen und es hat mir sehr gefallen, wenn gleich es phasenweise etwas langatmig war. Da musste ich mich dann doch zwingen, weiterzulesen...weil ich wissen wollte, wie es weitergeht.
    Dennoch: es ist ein romantisches, ruhiges, entspannendes Buch...nicht reißerisch und modern geschrieben, sondern ..ich weiß nicht genau,wie ich es beschreiben soll, ...sanft vielleicht?!
    Es ist kein Buch,das ich unbedingt jedem weiterempfehlen kann, selbst wenn man wie ich u.a. auch auf Frauenliteratur sehr mag,aber es ist eine hinreißende Erzählung.

  • Zitat

    Original von Paradise Lost
    Ne, das war einfach der Wunsch der BBC-Regisseure Colin Firth nass zu sehen. :lache Ich find es zu schön, wenn er so überhaupt nicht weiß, was er mit sich machen soll und plötzlich völlig planlos in den See springt.


    also jetzt stehts fest! ich muss mir den film unbedingt anschauen! Colin Firth und dann noch nass :grin das darf man einfach nicht verpassen!!!!

  • Alexandra Potter, Ein Mann wie Mr. Darcy


    Inhalt: Emily Albright, Buchhändlerin in New York, hat die Nase voll von deprimierenden Dates. Sie hat auch keine Lust, mit ihrer Kollegin über Silvester nach Mexiko in einen All-Inklusive-Club zu fahren. Kurz entschlossen bucht sie einen Flug nach England und dort eine Busreise auf den Spuren Jane Austens. Dort erwartet sie eine Reisegesellschaft, die aus älteren Damen und einem Journalisten besteht, der eine Story über Mr. Darcy als Traummann vieler Frauen schreiben soll.
    Spike, der Journalist, ist Emily von Anfang an unsympathisch, ganz im Gegensatz zu dem höflichen und gutaussehenden Herrn, der ihr zuerst in einem Museum, begegnet und der sich als Mr. Darcy vorstellt.


    Meine Meinung: Die Handlung ist komplett anch Schema F gestrickt und das Ende keineswegs überraschend. Bis dahin gibt es ein paar Verwicklungen, Missverständnisse und verbale Rangeleien zwischen Emily und Spike.
    Weder der Witz noch der romantische Aspekt konnten mich überzeugen. Es gibt wohl einige gute Ansätze, die aber nie richtig ausgeführt werden. Am witzigsten waren da noch die Witze zum Thema Amerikanerin in England, z.B. beim englischen Frühstück. Bei einer Liebesgeschichte erwarte ich als Leser aber zumindest etwas Herzklopfen. Das war hier leider nicht der Fall, dafür war es auch zu sehr vorhersehbar.
    Darüber hinaus sind einige Situationen, in die Emily gerät, mehr als unwahrscheinlich. So ist wahrscheinlich ein Picknick am Neujahrsmorgen in England sicher nicht sehr gemütlich. Gar nicht zu sprechen von dem wilden Ausritt mitten in der Silvesternacht und noch dazu im Ballkleid.
    Trotz allem war das Buch nicht so schlecht, dass ich es abgebrochen hätte. Insgesamt war es für mich eine nette, leichte Lektüre für zwischendurch. Kann man lesen, muss man aber nicht.


    5 von 10 Punkten

  • Meine Meinung


    Als großer „Stolz und Vorurteil“-Fan konnte ich letztendlich nicht an diesem Roman vorbei gehen, obwohl er nicht zu meinen bevorzugten Genres zählt. Nachdem ich mit einem anderen Roman nicht so recht warm werden wollte, schob ich kurzerhand „Ein Mann wie Mr. Darcy“ dazwischen, und musste schnell feststellen, dass auch meine Alternativ-Lektüre nicht gerade berauschend ist.


    Ich hatte leider deutlich mehr von diesem Roman erwartet. Vor allem inhaltlich, aber auch sprachlich. Es liest sich wirklich gut und flüssig weg, und es gibt auch keine Durststrecken, das muss ich dem Buch positiv anrechnen. Man wird leicht, oberflächlich, aber nett unterhalten. Zwar habe ich gerade zu Beginn reichlich und herzlich gelacht, in vielen Details konnte ich mich wiederfinden, aber diese anfängliche Begeisterung ließ nach etwa siebzig Seiten schlagartig nach. Der Roman wurde platt, vorhersehbar und dann auch noch magisch-mysteriös, so dass die Handlung letztendlich wenig überzeugend und vor allem unglaubwürdig wurde.
    Hin und wieder kann man zwar heraus lesen, dass Alexandra Potter in diesem Roman versucht hat, die gleiche Entwicklung der Figuren und der Ereignisse aus „Stolz und Vorurteil“ auf ihre Protagonisten und Handlung zu projizieren, aber wirklich gelungen ist es ihr nicht. In so manchen Szenen hatte ich leider sogar das Gefühl, dass die Autorin Jane Austens Roman durch den Kakao zieht.
    Das Ende war unsagbar dick und unglaubwürdig aufgetragen. Die vermeintlich witzige und originelle Überraschung des Finales hätte mich das Buch beinahe in die Ecke pfeffern lassen. Glück für die Autorin, dass es eh zu Ende war, ansonsten hätte ich bei diesen phantastischen Übertreibungen das Buch spätestens abgebrochen.


    Die Figuren sind leider recht eindimensional. Em ist in ihren Handlungen meistens absolut vorhersehbar und die netten alten Damen hätten faszinieren können, hätte sich die Autorin sich die Mühe gemacht, ihnen mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Begeistern konnten mich die vielen flachen Charaktere leider nicht.


    Da ich "Stolz und Vorurteil" liebe, profitiert „Ein Mann wie Mr. Darcy“ am Ende davon und bekommt noch eine recht hohe (eher unverdiente) Bewertung.


    Bewertung


    6 von 10 Punkten

  • Obwohl ich Stolz und Vorurteil nicht kenne, hatte ich auch keine Schwierigkeiten mit dem Buch und den zitierten Textpassagen. Aber nachdem ich sie gelesen habe, werde ich die Bücher von Jane Austen wohl auch nie lesen, der Schreibstil ist mir einfach zu hochgestochen und langweilig. Ja, ja, ich weiß, die Dame hat vor über 100 Jahren geschrieben, da schrieb man noch so *g*. Aber trotzdem, mich reizt es überhaupt nicht und die Filme auch nicht. Aber jedem das Seine *g*.


    Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn es stellenweise etwas langatmig war. Emily denkt einfach zu oft und zu viel, und überhaupt fand ich sie ziemlich zickig. Wer fährt schon in einer ausgebeulten, zu großen Hose auf Reisen, auch wenn ich es gerne bequem mag, sowas würde mir bestimmt nicht passieren und kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Wieso ärgert sie sich dann so fürchterlich über Spikes Aussagen, sie sieht sich doch genauso selber. Und anstatt sich zu freuen, dass er seine Meinung ändert, zickt sie nur rum. Auch hatte ich so meine Probleme damit, dass sie allen und jedem ständig ihre Meinung sagen sollte und immer nur eine Aussage als gegeben hinnimmt und nie versucht, auch mal die Kehrseite zu berücksichtigen.


    Völlig unglaubwürdig kam mir dann der Ritt im Mondschein vor, auch von Mr. Darcy - wie echt, sei jetzt mal dahingestellt - aber im Januar!!! bei eisiger Kälte!!!! im Abendkleid, nur mit seinem Jacket als Jacke!!!! und mit 7,5 cm Stilettos!!!!!!!!!!! REITEN??? Also ich könnte es nicht - mit den Schuhen, und ich bin jahrelang geritten.


    Das Auftauchen von Mr. Darcy fand ich klasse, denn es hat so richtig schön romantisch den Unterschied von Wunsch und Realität gezeigt. Das Entzaubern des Traummannes war gut gemacht und es hat gezeigt, dass man doch erstmal hinter die Fassade schauen sollte und vieles halt noch verborgene Talente hat oder nichts so ist, wie es scheint.


    Das Buch bietet aber noch so viel mehr, es handelt von Freundschaft, und dass Senioren nicht nur alt und grau und senil sind, sondern genauso mal gelebt und gefühlt haben wie die jüngeren auch. Es verblüfft mich immer wieder, wenn Leute jenseits der 50 als sexlos und debil hingestellt werden - WIR SIND NOCH NICHT TOT *gg*.


    Spike kam mir leider immer ein bisschen schwammig und ungepflegt rüber - leider. Und den Namen finde ich auch unmöglich, da kam mir auch immer Buffys Spike in den Sinn, und das passte ja nun überhaupt nicht. Es ist schade, dass die Autoren manchmal solche Namen wählen - ob bewusst oder unbewusst - , die bereits mit Personen behaftet sind, oder einfach unmöglich klingen - okay, auch wiederum Geschmackssache *g*. Mit dem Namen steht und fällt ein Buch - und wenn mir jedesmal ein Schauer über den Rücken fährt, wenn ich den Namen lese, dann sind das für mich negative Punkte beim Buch *g*.


    Wie man sieht, hat mich das Buch trotz aller Kritikpunkte doch beeindruckt, und ich kann es nur jedem empfehlen, der einfach eine schöne Geschichte über Freundschaft und den Unterschied von Traum und Wahrheit lesen möchte. Und das letzte Kapitel, Spikes Artikel, ist ja einfach nur zum Niederknien.

  • Ich fand das Buch richtig schlecht, und dass, obwohl ich mich irgendwie drauf gefreut habe, als Jane Austen Fan und insbesondere Stolz & Vorurteil Liebhaber.


    Aber dieses Buch ging gar nicht. Die Geschichte find ich so dermaßen an den Haaren herbeigezogen und die Charaktere allesamt einfach nur dämlich! Ich meine, die Frau arbeitet in einem Buchladen, ist Jane Austen Fan und schnallt überhaupt nicht, dass sie genau die Story erlebt wie Lizzy und Darcy?! Ja, geht's noch? Wie dumm ist die Frau eigentlich?


    Die ganze Geschichte ist einfach nur langweilig und totaler Quatsch. Ich hab mich da förmlich durch jede Seite gequält...es hätte ja besser werden können. HAHA, ja noch schlechter. Das Ende ist dann vorhersehbar und einfach nur zum Gähnen.


    Nein, absolut nicht empfehlenswert.


    1 von 5 Sternen.

  • Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist eine leichte Lektüre und sehr unterhaltsam. Stolz und Vorurteil in die heutige Zeit versetzt, aber mit Bezug zum Buch. Es gibt inzwischen schon so viele verschiedene Verfilmungen und Bücher, die sich mit diesem Thema beschäftigen, aber dieses Buch ist doch ein bisschen anders. :grin


  • Ich habe mir dieses Buch nur gekauft wegen "Stolz und Vorurteil" von Jane Austen :-]
    Erwartet habe ich nicht viel, und genau das hat es wahrscheinlich ausgemacht. Ich wurde positiv überrascht von dem Buch, das so leicht und locker aber nicht allzu oberflächlich geschrieben ist. Die Geschichte ist nett und zwischendurch lustig, wenn auch mich ein Teil etwas verwirrt hat:


    Allerdings finde ich, dass man "Stolz und Vorurteil" fast kennen müsste, um die Geschichte richtig verstehen zu können.


    9 Punkte.

  • Ich habe das Buch vor ein paar Wochen gelesen.
    Da ich ein Fan von romantischen Komödien bin, hatte ich große Hoffnungen in dieses Buch, die nicht enttäuscht wurden.
    Das Buch hat mich zwar nicht vollends vom Hocker gehauen, aber es war doch eine sehr nette und warme Geschichte.


    8 von 10 Punkte.

  • Also ich fand das Buch einfach nur schön und romantisch.
    Ich liebe "Stolz und Vorurteil" und dieser Roman hat doch einen sehr starken Bezug dazu. Klar es ist etwas vorhersehbar, wenn man "Stolz und Vorurteil" kennt, aber das macht diese Geschichte doch auch aus.
    Das einzige was mich etwas gestört hat, waren Emily’s Phantasien mit dem echten Mr. Darcy. Dies fand ich doch etwas sehr übertrieben und an den Haaren herbeigezogen.
    Ansonsten war es eine gelungene und moderne Version des Klassikers von Jane Austen.


    Auch von mir 8 Punkte.