Lieblingsbuch als Kind?

  • Ich habe die Bücher von Astrid Lindgren geliebt, besonders die Kinder aus Bullerbü, die meine Mutter mir schon ganz früh vorgelesen hat. Außerdem gab es ein Bilderbuch von Michael Ende, Die Geschichte von der Schüssel und dem Löffel, eine Art Märchen, das fand ich auch toll. Und die ersten Bücher, die ich selbst gelesen habe, waren aus der Meine Schwester Klara Serie.

  • Ich habe letztens Die Kinder von Bullerbü als DVD geschenkt bekommen, weil ich die Serie früher so gerne geschaut habe :)
    Das werde ich mir demnächst mal mit einem schönen Tee anschauen ;)

  • Oh Gott, welche Bücher ich vorgelesen bekommen habe, dass weiss ich garnicht mehr.


    Das erste Buch, welches ich selbst gelesen habe ist "Die Giraffe auf Rollschuhen" in Schreibschrift von Doris Jannausch. Das Buch habe ich auch noch. Später kamen dann TKKG, Die fünf Freunde und das ein oder andere Hanni und Nanni Buch, obwohl mir letzteres nicht so gefallen hat.

  • Ich habe auch alles das gelesen, was schon genannt wurde: Lindgren, Ende, Krüss, aber meine absoluten Lieblingsbücher waren die von Agnes Sapper "Die Familie Pfäffling", Das kleine Dummerle" und "Vom Werden und Wachsen".
    Kennt die noch jemand? (es geht um einen Lehrer an einer Musikschule mit ca. 7 Kindern).
    Ausserdem natürlich Johanna Spyri mit "Heidi" ....

  • @ *wurmel*:
    Ja die Geschichten über die Katze Piri fand ich so mit 9 oder 10 auch total toll, mein Buch hieß, glaube ich, "Die klügste Katze der Welt" oder so ähnlich. :) Hab es damals auch mehrmals gelesen.



    Die unendliche Geschichte fand ich in dem Alter auch total toll, war auch eine Zeit lang mein Lieblingsbuch, ebenso wie Tintenherz. :)


    Als ich noch etwas kleiner war, fand ich die Geschichte von diesem Regenbogenfisch total schön. Vielleicht kennt ihr das ja auch. :)

  • Das erste Lieblingsbuch, an das ich mich gut erinnere, war "Die Raupe Nimmersatt". Ich fand dieses Klappsystem mit den Löchern als kleines Kind immer so toll :hop


    Später dann natürlich Astrid Lindgren, besonders die "Kinder von Bullerbü".
    Außerdem "Michel aus Lönneberga".
    .
    .

  • als jüngeres Kind: Heidi, Gritli...... danach dann diese ganzen Bücherserien wie Trotzkopf, Nesthäkchen, Pucki usw. (haben damals zu tiefsten DDR-Zeiten meine Großeltern immer aus dem "Westen" mitgebracht :grin ). Mit 12 aufwärts hab ich dann schon Sherlock Holmes gelesen und seinen Intellekt sehr geliebt..... :lache

  • Da fallen mir spontan zwei Bücher ein; zum einen


    Kater Mikesch von Josef Lada


    in der hier verlinkten Ausgabe. Die erste Verfilmung mit der Augsburger Puppenkiste wurde leider nie mehr gezeigt, nur noch die schwächere neuere. Aber das Buch habe ich geliebt.


    Zum Inhalt(Quelle: Amazon, lieferbare Ausgabe)
    Schusters in Holleschitz haben einen Kater, der heißt Mikesch. Er ist ein ganz besonderer Kater. Er kann sprechen! Und das hat ihm der Pepik beigebracht. Mikesch liebt die Geschichten, die Pepik ihm vor dem Einschlafen erzählt. Besonders zufrieden schnurrt der Kater, wenn Pepik ihm Märchen erzählt. Die Geschichte vom gestiefelten Kater hat es auch Pepik angetan. Und eines schönen Tages überrascht er Mikesch mit einem wundervollen Paar Stiefel. Diese trägt er stolz und ist für alle im Dorf immer wieder eine Attraktion. Zusammen mit seinen Freunden, dem Schwein Paschik und dem Ziegenbock Bobesch, heckt er allerhand Blödsinn aus. Sie halten nicht nur den bösen Tonda zum Narren, sondern haben Spaß an vielerlei Streichen an den Dorfbewohnern. Doch als dem Kater Mikesch der große Rahmtopf zerbricht, hat er der Großmutter gegenüber ein so schlechtes Gewissen, dass er beschließt, in die weite Welt zu wandern. Ein Klassiker, der schon Generationen begeistert hat und von seinem liebevollen Charme bis heute nichts verloren hat. Auf unvergleichliche Art nacherzählt von Otfried Preußler.



    Als ich etwas älter war, habe ich ein Buch, das mir meine Oma aus der ehemaligen DDR geschickt hatte, immer wieder gelesen, nämlich "Das Geheimnis zweier Ozeane " von Grigori Adamow. Das konnte ich damals fast auswendig. Wäre interessant, wie das heute auf mich wirken würde.


    Ach so, und Michael Ende sollte ich noch erwähnen: "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" sowie "Jim Knopf und die Wilde 13". Hach, das waren noch Bücher, vor allem in der unzensierten Fassung, also mit dem Kaiser von China.
    .

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von SiCollier ()

  • Zitat

    Original von SiCollier



    Ach so, und Michael Ende sollte ich noch erwähnen: "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" sowie "Jim Knopf und die Wilde 13". Hach, das waren noch Bücher, vor allem in der unzensierten Fassung, also mit dem Kaiser von China.
    .


    wurde die später zensiert? :wow

  • Als Kind fand ich ganz toll:


    Eine Woche voller Samstage - Paul Maar
    Vorstadtkrokodile - Max von der Grün
    Der Räuber Hotzenplotz - Otfried Preußler
    Und die Perry-Clifton-Bücher von Wolfgang Ecke fand ich auch total klasse.


    Da gibt es bestimmt noch mehr :gruebel, aber das sind die, die mir spontan einfallen.