wir haben eine große Schwester

Mini-Eulen-Fred 3
- geli73
- Geschlossen
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Wir hatten ein Mädchen (als sie bei uns anfing war sie 17) aus der Nachbarschaft, die auf unsere Kinder aufpasste als sie noch kleiner waren.Mittlerweile brauchen wir sie eher seltener , da meine Kinder auch schon mal alleine bleiben.Sie selbst hat gesagt, dass sie gerne 5 Euro die Stunde hätte, und die hat sie auch bekommen.Für eine ganze Nacht hat sie 30 Euro verlangt.
Ihre Eltern kannten wie und da sie jüngere Geschwister hat, kann sie auch sehr gut mit Kindern umgehen.Sie hat sich wirklich um alles gekümmert, wie z.B Hausaufgaben, sie hat gekocht, die Kinder ins Bett gebracht, halt dass, was wir auch erwartet haben.Meine Mädchen finden sie cool und hatten/haben kein Problem mit ihr.Sie zieht jetzt leider weg (Ausbildung) hat uns aber eine Mitschülerin vermittelt, die gerne ihren Jpb übernehmen würde, und wir werden das auf alle Fälle probieren!
Ich kann dir junge Mädchen so ab 16 Jahre nur empfehlen!Eine Freundin dagegen schwört auf Ersatzomas, da halte ich wieder weniger von... -
Das Mädel morgen ist aus der Nachbarschaft.
Ich kenne sie nicht, aber sie wurde mir von einer anderen Mutter
in unserem Spielkreis empfohlen. 16 ist sie wohl.
Klang am Telefon sehr nett und vernünftig.
Hatte auch von sich aus angerufen, nachdem sie von der anderen Mom
erfahren hatte, das ich wen suche. Also scheint sie eigeninitiativ und interessiert zu sein.
Mal sehen, ob Sophie auf sie anspringt, wobei ich da nicht viel Zweifel habe.Ich denke auch mal, dass ich anfangs 5,-€ zahlen will.
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Wir haben ein gutes Netzwerk in der Familie, deswegen brauch ich keine Babysitterin. Meine Schwester passt ganz toll auf, meine Ma auch, und meine Oma genauso. Irgendeiner kann immer, ist ideal.
Wir vermelden übrigens seit Donnerstag eine tagsüber trockene Lilli :anbet. Endlich scheint das wickeln sich nach 6 Jahren in denen ich durchgewickelt habe bei beiden Kindern sich langsam zu verabschieden :anbet.
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Naja, ich hab mir vorhin vom Jugendamt mal eine
sog. 'Babysitterliste' geben lassen. Die haben alle
einen Kurs mitgemacht,
betr. erste Hilfe, Kindsentwicklung und -bespaßung.
Da werd' ich mir mal einige rauspicken.
Unser Jugendamt empfiehlt einen Mindeststundenlohn von
4,-€ und je nach Aufwand, Kinderanzahl, Fahrerei, o.o.o. mehr. -
Ach hier übrigens das zu betreuende Kind:
Noch Fragen, was Babysitter mit ihr spielen könnte????? -
cool:zwinker
Sollte wohl doch ein Junge werden?
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Ich brauche auch mal einen Rat...
Und zwar, sollen in naher Zukunft ja auch beide Kinder beim Papa übernachten. Jetzt wird überlegt, wie das auf Dauer zu bewerkstelligen ist. Problem ist, dass das Kinderzimmer sehr klein ist, so dass keine zwei Betten aufgestellt werden können. Ein Etagenbett wäre mir allerdings nicht so recht zum einen, weil ich denke, dass der 'Große' noch zu klein ist um oben zu schlafen und es für den Kleinen unten zu unsicher ist. Weiß gar nicht, ob es da einen entsprechenden Schutz für Babys für unten gäbe...
Hat jemand eine Idee, wie man das bewerkstelligen könnte?
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@ Morgana
Eine Kindheitsfreundin von mir hatte ein normales (Kinder-)Bett, unter dem ein herausrollbares zweites Bettgestell versteckt war. Man konnte also runtergreifen, das Gestell mit Matratze herausrollen (so dass quasi zwei Betten nebeneinanderstanden). Ich weiß natürlich nicht, ob das Zimmer breit genug für so etwas ist und ob es solche Konstruktionen noch gibt.Edit: Ich glaube, so war das.
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Und wenn Ihr ein Bett für beide nehmt?
Es gibt ja Kinder, die sehr gut zusammen schlafen...
Hm, obwohl, mit 3 Monaten ist das evtl. was heikel,
je nachdem wie ruhig die beiden schlafen.
Ansonsten vielleicht Alex in sein altes Zimmer
und Benjamin bei Papa im Schlafzimmer?
(Dann bekommt er halt mal die volle Dröhnung ab,
was soll's ??? :fiesgrins) -
Also ich würde es so machen, daß ich als Papa schon mal ein Etagenbett (damit keine doppelten Kosten aufkommen) hinstellen würde und solange die Kinder kleiner sind, den älteren unten schlafen lassen würde und den Kleinen in einem Kinderreisebett (kann man tagsüber prima zusammenklappen) unterbringen würde.
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Kinderreisebett. Genau.
Klein, handlich, immer mal nützlich.
Passt sogar bei Alex rein
(ok, der Weg zum Wickeltisch ist dann etwas
versperrt, aber ein bißchen Schwund ist immer).
Obere Methode gefällt mir aus unerfindlichen Gründen aber besser... -
Das Mädel heute Mittag war übrigens ziemlich nett.
Haben für Mittwoch einen Probenachmittag vereinbart,
an dem sich die 2 mal beschnuppern können.
Ich wusel dann solange im Haus rum und wirke beschäftigt... -
Tja, so mit dem Reisebett hätte ich mir das eigentlich auch gedacht... Ich hatte nur gedacht, es gäbe vielleicht noch eine andere Möglichkeit... Aber dem scheint wohl nicht so... *seufzt*
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Morgana, wie wäre es denn, wenn Ihr Euch erstmal für die nächsten Monate für den Kleinen einen Stubenwagen irgendwo ausleiht? Die finde ich superpraktisch, können ruckizucki woanders hingestellt werden und die Kleinen liegen sicher!
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Wir haben einen Stubenwagen... Aber da passt unser Benjamin leider schon fast nicht mehr rein... Ist halt ein großer Bub...
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Zitat
Original von Morgana
Wir haben einen Stubenwagen... Aber da passt unser Benjamin leider schon fast nicht mehr rein... Ist halt ein großer Bub...Hm, dann würde ich auch zur Variante Reisebett raten... ist am praktischsten.
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Huhu, Morgana...
wie wär´s mit einer von diesen Hängematten von Amazonas? Wir haben so eine im Wohnzimmer für das Nachmittagsschläfchen, da wir keinen Stubenwagen haben wollten.
Die sind erst bei 20 Kg Körpergewicht ausgelastet, man kann das Baby mit einem Gurt sichern und die Krankenschwester aus dem Babypflegekurs sagte, es sei gar kein Problem, wenn die Kinder da länger drin liegen.
Wir haben unsere für 26 Euro bei ebay ersteigert...