Illegale Internet-Inhalte: zensieren oder löschen?

  • Ursula von der Leyen plant ja, Kinderporno-Domains im DNS der Zugangsprovider auf "Stoppschild-Seiten" umleiten zu lassen. (ungefähr so) Und zwar anhand einer supergeheimen Sperrliste, die nur das BKA kennt und eben der von jedem Provider einzustellende Sperrverantwortliche. (Die dänische, norwegische, australische Blacklist sind längst durchgesickert.)


    Nun ist es ja so, daß die Masse der Kinderpornos garnicht auf Homepages liegt, sondern auf anderen Kanälen verschoben wird. Die geschlossenen Kinderporno-Tauschringe werden von dieser Maßname garnicht betroffen.


    Andererseits ist es so, daß auf den bekanntgewordenen Listen anderer Länder zu 80-90% völlig harmlose Seiten gesperrt wurden - deren Ent-Sperrung aber niemand zu beantragen traut, weil 1. die Liste ja eigentlich geheim ist und man sich 2. nicht als Kinderporno-Interessierter verdächtig machen will.


    Zuletzt fragt man sich, wenn denn die Polizeibehörden so vieler Länder so lange Listen von Kinderporno-Domains haben, warum diese Domains dann nur gefiltert, aber nicht direkt serverseitig dichtgemacht werden? Daß dies sogar einer nicht-staatlichen Kinderschutzorganisation mit vertretbarem Aufwand möglich ist, hat carechild anhand von 20 Domains aus der dänischen Liste bewiesen. Will das BKA nicht mit den Behörden in den USA, den Niederlanden, Portugal, England und Südkorea zusammenarbeiten? Die Server auf den Blacklists stehen nämlich keineswegs in exotischen Ländern ohne Kinderschutzgesetze (und ohne Internetinfrastruktur). Auf der australischen Blacklist sollen sogar recht viele deutsche Server stehen. Warum geht da niemand gegen die Quellen vor?


    Ein interessanter Kommentar zum Thema findet sich auch hier


    Von Kindesmißbrauch Betroffene äußern sich hier


    Ich frage mich inzwischen, was das eigentliche Ziel der ganzen Sache sein soll. Es wird eine vermutlich verfassungswidrige Zensur-Infrastruktur errichtet, die es dem BKA ermöglicht, beliebige Inhalte ausfiltern zu lassen, ohne daß den Kindern, um die es angeblich geht, auch nur das geringste bißchen geholfen würde.

  • Zuerst einmal möchte ich dazu sagen, dass ich die Sperrung der Seiten im DNS-Server einfach unsinnig finde. Was soll das bitte?
    Der DNS-Server regelt nur die Umleitung von logischer Adresse (http://www.wasauchimmer.de ...) auf die IP-Adresse des Servers, auf dem die Daten liegen.


    Jeder Kinderpornointeressierte, der da wirklich hinterher ist, die Seiten zu sehen, der muss eben die IP-Adresse direkt in seinen Browser eingeben und ist ganz schnell wieder auf der Pornoseite und hat die Sperrung umgangen. Es wird sicher nicht lange dauern, bis die IP-Adressen der Seiten in irgendeinem Forum zu finden sind.


    Und selbst wenn das BKA oder die Regierung es nun schafft, die IP-Adresse zu sperren, dann ist es technisch nicht sehr schwer, die Seite eben auf einen neuen Server zu legen und diese neue IP-Adresse online zu verbreiten. Diese neue IP wäre ja nichtmal im DNS-Server gesperrt und man könnte nun auch wieder über die logische Adresse auf die Seite zugreifen.


    Das Argument der guten Frau, dass wenigstens Gelegenheitssurfer von ihrem Stoppschild gestoppt würden, kann ich schon nachvollziehen, aber Gelegenheitssurfer sind eben auch nicht die großen Fische, die man gerne erwischen oder lahmlegen möchte.


    Technisch gesehen ist die Lösung meiner Meinung nach nur Murks - eine bessere habe ich auch noch nicht gefunden :rofl aber mit dieser Lösung wird man wirklich nur diejenigen abhalten, die zufällig oder durch fehlerhafte Eingaben auf diese Seiten kommen.

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

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  • Zitat

    Original von Zimööönchen
    Zuerst einmal möchte ich dazu sagen, dass ich die Sperrung der Seiten im DNS-Server einfach unsinnig finde. Was soll das bitte?
    Der DNS-Server regelt nur die Umleitung von logischer Adresse (http://www.wasauchimmer.de ...) auf die IP-Adresse des Servers, auf dem die Daten liegen.


    Jeder Kinderpornointeressierte, der da wirklich hinterher ist, die Seiten zu sehen, der muss eben die IP-Adresse direkt in seinen Browser eingeben und ist ganz schnell wieder auf der Pornoseite und hat die Sperrung umgangen. Es wird sicher nicht lange dauern, bis die IP-Adressen der Seiten in irgendeinem Forum zu finden sind.


    Es gibt eine viel effektiveren Bypass: man trägt einfach manuell einen anderen DNS-Server in seine Internetverbindung ein. Eine 27-Sekunden-Anleitung kursiert jetzt schon bei youtube, und "unzensierte DNS-Server" bietet z.B. der Chaos Computer Club an.


    Was wirklich helfen würde, wäre, wenn sich BKA und Konsorten tatsächlich um die "großen Fische", also die Anbieter kümmern würden. Wenn man die Adressen kennt, dann ist es ein leichtes, den Standort des Servers zu ermitteln - und wenn der z.B. bei einem Massenhoster wie Strato steht, wird dieses Unternehmen keinen Tag zögern, nicht nur die Seite vom Netz zu nehmen, sondern auch die Kundendaten des Seitenbetreibers an die Polizei herauszugeben.


    Es ist also überhaupt nicht einzusehen, daß Seiten, die in "zivilisierten Ländern" gehostet werden, monatelang auf Sperrlisten stehen, ohne daß sich irgendeine Polizeibehörde um die tatsächliche Abschaltung kümmert.

  • Es ist ein Hase-und-Igel-Spiel. Der Vorschlag der Ministerin macht auf den ersten Blick den Eindruck, als wolle man wenigstens irgendwas tun, auch, wenn man damit nicht den gewünschten Erfolg erzielt und noch nicht einmal annähernd an der Spitze des Eisbergs rumkratzt.

  • Nicht zu vergessen, die Lobby, die diese Leute in den obersten Etagen haben, selbst in der Politik, der Polizei, den Staatsanwaltschaften und wo auch immer. Schlägt man einen Kopf ab, wachsen sieben hinterher.

    Schon der weise Adifuzius sagte: "Erst mit dem letzten Menschen stirbt auch die Hoffnung, es sei denn, die Natur hofft, dass der Mensch nie wieder kommt.":chen

  • Hallo,


    ich finde ein solches Gesetz absolut schwachsinnig und was da gerade diskutiert wird, betrifft uns alle. Zensur im Internet unter dem Gutmenschendeckmantel - ich habe bereits in einem Thread was dazu geschrieben, siehe HIER ...


    Es gibt eine Petition gegen dieses Gesetz und wenn jemandem was an der Meinungs- und Informationsfreiheit im Internet liegt, unterzeichnet sie!


    https://epetitionen.bundestag.…;sa=details;petition=3860


    Grüße


    - Zack

  • Zitat

    Original von Zack
    ich finde ein solches Gesetz absolut schwachsinnig und was da gerade diskutiert wird, betrifft uns alle.


    Endlich mal jemand, der auch der selben Meinung ist. Ich möchte an dieser Stelle noch einen wichtigen Punkt anfügen, der hier noch nicht genannt wurde. (Und wenn ja, muss ich ihn übersehen haben)


    Eine grundlegende Frage: Was bringt das Sperren von Internetseiten mit pornografischem oder gar kinderpornografischen Inhalten?


    Noch eine Frage: Wo soll das Ganze hinführen? Denke da an ausgesprochene Vergleiche mit Korea und China, die das Web überwachen und fast alles mit Zensur belegen, was nicht gerade aus eigenem Hause stammt.


    Ich habe noch eine Frage: Wer wird das Ganze überwachen? Spezialisten für Internetkriminalität, oder doch nur ahnungslose Beamten, die keinen Plan vom Internet haben, oder in welche Niesche sich das Ganze bewegt?


    Ich kann's euch sagen:
    1. Das Sperren bringt rein gar nichts. Wenn von der Leyen die Seiten sperren lässt, dann ziehen sich die kompletten Netzwerke in der Untergrund zurück. Somit wird Kinderpornografie sicherlich nicht verhindert und schon gar nicht bezwungen. Die Hintermänner verschwinden und man erreicht nichts. Wer sich einen Kinderporno anschauen will, besorgt sich einen. Sperrung hin oder her!


    2. Das Ganze führt soweit, dass alle zusätzlich unbeliebten Seiten, wie das durch eine Gesetzeslücke gesichterte "Kino.to", gesperrt werden können. So wird es dann vielen Webseiten ergehen, die mit politischem Inhalt glänzen, oder auf denen Musik zum "Null-Preis" verkauft wird. Somit sind wir nicht mehr weit von der chinesichen Internetüberwachung entfernt.


    3. Überwachen wird diesen ganzen Prozess, mit Sicherheit, kein speziell dafür ausgebildeter Beamter oder was/wer auch immer. Es wird darauf hinauslaufen das der einfache Beamte beim BKA, der keine Ahnung von der Materie hat, beauftragt wird, dieses System zu überwachen.


    ... jetzt liegt es an jedem selbst, wie er zu dieser Sache steht.

    "Es ist schade, dass die Menschen nur die Unterschiede sehen, die sie voneinander trennen. Würdet ihr mit mehr Liebe hinschauen, würdet ihr sehen, welche Gemeinsamkeiten es zwischen ihnen gibt - und die Hälfte der Probleme der Welt wäre gelöst." ~ PC

  • Was mich an der Sache am meisten stört ist das anfängliche Versprechen, dass diese Technik nur zur Bekämpfung von Kinderpornografie eingesetzt wird, nun aber doch wieder Stimmen laut werden, dass man das auch gefälligst bei anderen Strafbeständen (Urheberrechtsverletzung oder Hetzseiten) zu nutzen hat. Da sind wir meiner Meinung wirklich auf dem besten Weg, ein neues China zu werden.


    Aber der Grundton ist auch super.


    Wir tolerieren solche Seiten, sorgen nur dafür, dass die Deutschen sie nicht mehr anschauen können. Warum sorgt man nicht direkt beim Provider dafür, dass die Inhalte gelöscht werden??

  • Zitat

    Warum sorgt man nicht direkt beim Provider dafür, dass die Inhalte gelöscht werden??


    Weil die "Anbieter" eben nicht so blöd sind und das bei Strato, 1&1 oder Hosteurope machen, sondern über Server in Usbekistan oder sonstwo im Fernen Osten. Wer eine Kinderporno-Site bei Strato installiert, dürfte noch in Tagesfrist verhaftet werden. Das käme einem Diebstahl gleich, im Anschluss dessen man dem Bestohlenen die eigene Visitenkarte überreicht.


    Die Provider sind meistens überhaupt nicht zu ermitteln, weil die Server ständig umziehen und ihre Standorte kaschiert werden. Der Vorteil der weltweiten Informationsdemokratie kehrt sich hier um. Aber die Antwort von Frau von der Leyen ist natürlich trotzdem die falsche. Denn diese Sperren werden tatsächlich wirkungslos bleiben und lediglich viel Geld kosten. Davon abgesehen generieren sie Unsicherheit, weil etwas inhaltlich bewertet wird, das nicht bewertet werden dürfte, nämlich die freie Information.

  • Wobei ich hier einen ethischen Zwiespalt sehe. Zählt es auch zu dem Recht der freien Information, wenn Kinder in pornografische Handlungen miteinbezogen werden und dann als Lustvideos bei jemand pädophilem landen.


    Nur sollte man ganz anders an die Sache herangehen. Nur wie eben schon gesagt, mit dem Verbieten und Sperren alleine kommt man nicht weit und schon gar nicht kommt man daran vorbei diese Inhalte zu löschen. Aber wenn alles wie gehabt im Untergrund weiter foranschreitet. Ist das nichts weiter als Zeit - und zu guter letzt auch Zeitverschwendung.

    "Es ist schade, dass die Menschen nur die Unterschiede sehen, die sie voneinander trennen. Würdet ihr mit mehr Liebe hinschauen, würdet ihr sehen, welche Gemeinsamkeiten es zwischen ihnen gibt - und die Hälfte der Probleme der Welt wäre gelöst." ~ PC

  • Hallo djtraxxter.


    Es geht nicht darum, zu gestatten, dass im Internet kinderpornografische Inhalte frei zugänglich sind. Sondern darum, dass hier als Gegenmaßnahmen solche installiert werden, die sich im Bereich der Zensur bewegen, die schwer zu kontrollieren sind und eben schlimmstenfalls das Recht der Meinungsfreiheit beschneiden. Diese Maßnahmen sind verkehrt und mit hoher Wahrscheinlichkeit wirkungslos, sie setzen zudem an der falschen Stelle an und es sind die falschen Leute, die über die Maßnahmen entscheiden. Viel wichtiger, richtiger und vermutlich auch aussichtsreicher wäre internationale Zusammenarbeit beim Ausfindigmachen der physikalischen Betreiber solcher "Angebote". Dass dies derzeit sehr, sehr schwierig ist, sollte kein Argument dafür sein, vermeintlich leichtere, aber erstens wirkungslose und zweitens mit Grundrechten nicht zu vereinbarende Maßnahmen zu ergreifen. Der Zwecke heiligt nicht die Mittel. Das wird uns seit Nine-Eleven schon viel zu oft und unwidersprochen als Grund für alles mögliche geliefert. Es bleibt falsch. Wir erdulden seit acht Jahren drangsalierende Maßnahmen beim Flugverkehr, bei der Telekommunikation, bei Einreisen in - eigentlich - demokratische und "befreundete" Staaten, und uns wird weisgemacht, dass damit die Sicherheit ansteigen würde bzw. angestiegen wäre. Das glauben wir oder wir müssen es glauben, weil der Gegenbeweis unmöglich ist. Die Aktionen von Frau von der Leyen fallen in einen ähnlichen Bereich, sind aber technisch und rechtsphilosophisch dicht am völligen Unsinn.

  • Hallo Tom,


    ich möchte nicht gegen deine Meinung reden. Worauf dieser Eingriff mit der "Informationsfreiheit" abziehlt ist klar absehbar, für jeden der über etwas Verstand besitzt. Aber dennoch ist dies ein Grenzfall, speziell bezogen auf Kinderpornografie, die sicherlich nicht in die Kategorie "Informationsfreiheit" fallen sollte. Dass das Ganze letzlich auf eine Einschränkung der Informationsfreiheit abziehlt ist mir bewusst. Und genau da ist ja auch der Haken, um den sich scheinbar niemand, oder nur wenige einen Kopf machen.

    "Es ist schade, dass die Menschen nur die Unterschiede sehen, die sie voneinander trennen. Würdet ihr mit mehr Liebe hinschauen, würdet ihr sehen, welche Gemeinsamkeiten es zwischen ihnen gibt - und die Hälfte der Probleme der Welt wäre gelöst." ~ PC

  • Mit Aspirin gegen Krebs vorgehen? Es wird so dargestellt, als ob das Internet Kinderpornos verbreiten würde - den bösen Onkel, der auf Minderjährige stand, kannte man auch in den 60ern. Wurden wir nicht alle so erzogen; rede nicht mit Fremden und nimm ja keine Süssigkeiten an! Das Problem gibt es seit Jahrzehnten, damals Magazine, Fotos, Videos usw, heute das Internet. Der Film 8 mm mit Nicolas Cage sollte man nicht nur als einen fiktiven Film ansehen! Schaut auf euere Uhr, gibt es jetzt in dieser Minute eine Garantie, dass Kinder, Knaben, Frauen oder sogar Männer im Namen des Sexes und des Geldes nicht misshandelt werden? Man wird leider nie einen reinen Tisch bekommen. Laut einem Schreiben v. Bundesministerium für Familie - März 2009; dass wenn kein Geld mehr fliessen würde, also wenn die Internetseiten gesperrt werden, so werde auch die Gefahr sinken, dass in manchen Ländern skrupellose Geschäftemacher sich bereichern, da Nachfrage sinkt, sinkt auch der Anreiz! Und das ist eine schriftliche staatliche Information! Und ich behaupte, dass es nicht so wird! Wenn Nachfrage und Angebot den Markt bestimmen; siehe wieder oben - die bösen Onkels gab es schon immer, also der Markt war immer da, nur das Medium hat gewechselt, es wird per Kabelanschluss direkt nach Hause serviert. Laut Bericht auf aufrecht.net Webseite: Bis zu 4000.- DM bezahlen manche Kinderschänder für ein 60 Minuten Video, sagte Steffen Grimm von der Münchner Polizeistelle zur Verfolgung von Kinderpornografie im Internet. Die Gier der Abnehmer am Bildschirm würden keine Grenzen kennen. Und dann will man einfach mit einer "Zensur-Maske" im Internet das alles verhindern? Wie ist es denn mit Sex-Mangas / Zeichentrickfilme mit fast realen 3-D "Lolita" Darstellerinen? Es wird schwierig, weil Mangas und Zeichentrickfilme unter Kunst fallen, und es wird sich nichts ändern, da die Kunst unantasbar ist und diese Form sich nicht zensieren lassen wird. Die "normale" 08/15 Pornographie wurde deshalb legal, weil die staatlichen Organe diesen Markt nicht bändigen konnten. Anfangs der 60er Jahre, als die Pornographie noch in vielen Ländern verboten und sehr unmoralisch war, wurden riesige Summen für Video's oder für geschmuggelte Sex-Waren z.Bsp. aus Schweden, Norwegen, Dänemark und Holland bezahlt. Es gab keine Kontrolle, verkauft wurde leider, was nur Sex-haben konnte - da nicht staatlich geregelt war. Laut Lawblog.de Webseite: Man fand auf einer Internetseite unter anderem ein Link zu einer australischen Sperrliste. Das ist eben das, was ich mit Aspirin vs. Krebs beschreiben will, solange nicht diejenigen festgenommen werden, die die Kinder missbrauchen und von denen Nackfotos / Filme entwickeln, wird das ein Spiessrutenlauf. Nur wenn weltweit alle Polizeibehörden mitspielen, kann man vielleicht die Mehr-Vermehrung stoppen, aber den ganzen Sumpf auszutrocknen wird schwierig sein, bis unmöglich, da illegal und daher mit sehr viel Geld am Haken...

    "Der Vogel kämpft sich aus dem Ei. Das Ei ist die Welt. Wer geboren werden will, muß eine Welt zerstören." Hermann Hesse

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