'Hexenschwester' - Seiten 177 - 244

Auch durch... und nur wenig Zeit zum Posten... muss zur Arbeit.

Ich fand es auch erstaunlich, dass Lene ihrem Contz hinterher gereist ist. Das würd ich mich ja heute nichtmals unbedingt wagen... nachts alleine im Wald und so.
Er hat sich wirklich verdrückt und muss jetzt auch erstmal da bleiben, um ein Mann zu werden.
Julio ist mir auch von Anfang an absolut unsympatisch und ich möcht ihn am liebsten erwürgen und dann diese Babara...
Naja, Lene zieht erstmal zu ihrer Schwester... die hat aber auch wirklich ein traumhaftes Leben. Ich mag es auch abends noch so zusammen zu sitzen und mein Freund und ich wir lesen und dann auch mal was hoch interessantes aus der Zeitung vor oder aus dem Internet und dann liegen wir zusammen im Bett und reden und lesen... das ist echt schön. Ich kann Lenes Neid verstehen.
Dann kommt Contz aber zurück und sie zieht auch direkt wieder mit ihm zusammen. Ich finde es richtig gut, dass er nichts sagt, dass Lene ihm hilft. Endlich hält er mal im richtigen Augenblick die Klappe.
Schade fand ich allerdings, dass Lene die alte Werkstatt aufgeben musste und der Jobst sich von der Familie trennen musste. Seinen Heiratsantrag fand ich auch total süß... ich hätte an Lenes Stelle sofort Angst gehabt, dass er die ehelichen Pflichten doch irgendwann einfordern könnte...

Jetzt muss ich schon los...

Das Ende war aber ein totaler Cliffhanger und ich musste in den nächsten Abschnitt rein lesen.

Zitat

Original von Lumos
Bin wohl die Einzige, die das Buch mal kurz aus der Hand legt um zu posten ;-)!
...

Eines wundert mich: Warum geht es Veltens Familie finanziell so viel besser? Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Buchbinder in dieser Zeit gut verdienen und Schuhmacher nicht! Eher andersherum?

Das habe ich mich auch gefragt, denn Bücher waren ja eher ein Luxus. Danke für die Beantwortung der Frage. Jetzt frage ich mich aber, wie Veltens Familie von den Folgen des Kriegs getroffen würde, wenn der auch in Büdingen selbst Einzug halten sollte... über den Familie von Clara hängt auch ein Damoklesschwert. (Oder gleich mehrere...?)

Contz ist zurück, Lene fügt sich sofort und zieht wieder aus. Bei Clara und Velten hatte sie sich heimisch und recht sicher gefühlt, jetzt kommt wieder die Unsicherheit mit dem schwachen Ehemann. Irgendwie kann ich nicht glauben, dass Contz auf Dauer bei ihr bleibt, schon gar nicht, wenn die beiden tatsächlich keine Kinder bekommen sollten. Die zwei sind wirklich wie Figuren aus dem echten Leben, die in ihre Zeit passen. Ich wünsche den beiden so sehr, dass sie doch glücklich miteinander werden können. Mit Jobst hätte sie wohl eine gute berufliche Partnerschaft gehabt, aber irgendwann hätten die Leute geredet. Es sei denn, Contz wäre tatsächlich gestorben und ich kann mir nicht vorstellen, dass Lene auf diese Nachricht nur mit Erleichterung reagiert hätte.

Außer Clara hat Lene keine Freundin und scheinbar keinerlei Kontakt mehr zu Marie. Der Aberglaube erschüttert mich immer wieder, wie naiv da auf Wunder gehofft wurde, die doch so offensichtlich nicht passieren können.

Wie soll man eigentlich bei solchen Cliffhangern das Buch aus der Hand legen, um seine Gedanken aufzuschreiben???

Zitat

Original von SabineW
Die Klassiker des Dreißigjährigen Krieges sind in dem Büchlein ja alle versammelt, hab ich den Eindruck. Schwedentrunk, "fest sein", Spießrutenlauf, Magdeburg ... *g*

Zitat

Aber dass die Kerle damals so dumm waren, man möchts ja kaum glauben. Wahrscheinlich mussten sie sich den Quatsch mit den Nieren einreden, um nicht komplett durchzudrehen.

Ganz normaler alltäglicher Aberglaube. Ich hätte da noch viel mehr Beispiele auf Lager gehabt, aber ich wollt's nicht übertreiben.

Zitat

Lene kennt das Wort Zobelchen nicht? Hatte das noch eine andere Bedeutung?

Sie ist ein anständiges Mädchen. Ich nehm ihr schon ab, dass sie das nicht kennt.

Zitat

Oder die Oma, die haut ja auch immer schöne Dinger raus - der Wein zieht einem das Hemd in den Hintern.

Wie gesagt, mein Bruder hat mich brav jede Woche mit Sprüchen unserer Original-Oma versorgt ...

Zitat

Den Thiel Bröll hats doch bestimmt gegeben, oder?

Ja. Der hat mich eigentlich auf die Frau-Holle-Idee gebracht, weil er in seinen Verhören endlos lange von den prachtvollen Gewölben des unterirdischen Frau-Holle-Palastes erzählt hat, in die man ihn öfter verschleppt habe.

Edit: Schmeili eingefügt.

Zitat

Original von Dany-Maus1986
Julio ist mir auch von Anfang an absolut unsympatisch und ich möcht ihn am liebsten erwürgen und dann diese Babara...

Tut mir leid, normale Männer kann ich nicht. Meine Männer werden immer entweder leidenschaftlich begehrt oder gehasst ... Leider habe ich offenbar keinerlei Einfluss darauf, wer sich für welche Variante entscheidet. Manchmal grämt mich das.

Zitat

Schade fand ich allerdings, dass Lene die alte Werkstatt aufgeben musste und der Jobst sich von der Familie trennen musste. Seinen Heiratsantrag fand ich auch total süß... ich hätte an Lenes Stelle sofort Angst gehabt, dass er die ehelichen Pflichten doch irgendwann einfordern könnte...

Nee, das hätt Jobst nicht getan, wie ich ihn kenne. Das ist ein Schaffer, kein Lover.
Aber Lenchen hätte deshalb immer ein schlechtes Gewissen gehabt, wie ich sie kenne.

Zitat

Original von ottifanta
Jetzt frage ich mich aber, wie Veltens Familie von den Folgen des Kriegs getroffen würde, wenn der auch in Büdingen selbst Einzug halten sollte... über den Familie von Clara hängt auch ein Damoklesschwert. (Oder gleich mehrere...?)

Als es um die Frage geht, ob Lene Contz heiratet oder nicht, meint der Papa ja auch, dass Zeiten kommen könnten, wo die Leute sich eher die Schuhe flicken als ein Buch neu binden lassen.

Zitat

Wie soll man eigentlich bei solchen Cliffhangern das Buch aus der Hand legen, um seine Gedanken aufzuschreiben???

Böser, böser Cliffhanger!

Zitat

Original von Katerina
Ganz normaler alltäglicher Aberglaube.

Ja nu, dass man sich was um den Hals hängt und man ist unverwundbar, das klingt wirklich nicht normal, findet Lene ja auch. Ich mein, jeder hat son Zeug umhängen, aber jeder müsste auch von den Gefallenen wissen, wenn auch in dem Ausmaß vielleicht erst später ... da muss doch irgendwo im Hirnkasterl was aussetzen.

Zitat

Ich hätte da noch viel mehr Beispiele auf Lager gehabt, aber ich wollt's nicht übertreiben.

Och, hier kannst du dich ja austoben

Zitat

Original von SabineW

Ja nu, dass man sich was um den Hals hängt und man ist unverwundbar, das klingt wirklich nicht normal, findet Lene ja auch. Ich mein, jeder hat son Zeug umhängen, aber jeder müsste auch von den Gefallenen wissen, wenn auch in dem Ausmaß vielleicht erst später ... da muss doch irgendwo im Hirnkasterl was aussetzen.

Nee, das ist ja das Wesen des Aberglaubens. Du merkst Dir nur, wenn's geklappt hat, und vergisst, wenn's nicht geklappt hat.

Ja, was ist denn in der neuen Werkstatt? Maaaan - ich musste jetzt echt unterbrechen um nicht weit über diesen Abschnitt zu lesen.

Ich glaube, ich wäre an Lenes Stelle bei den Ecksteins total unglücklich. Jeden Tag Velten mit Clara zu sehen, macht das Leben auch nicht einfacher. Und dann hört sie die beiden nachts noch. Wie gut, dass sie sich keine Kammer mit denen teilen muss.

Schade, dass sie die Werkstatt ohne Contz aufgeben musste. Aber wie sollte zu der Zeit eine Frau ein Geschäft führen. Wahrscheinlich konnte Jobst auch einfach nicht genug arbeiten um das Geld reinzubringen, zumal es noch die Konkurrenz gab. Ich hätte ihr so gegönnt, dass ihr Plan mit den verschiedenen Leisten gelingt. Aber vielleicht kann sie Contz ja doch noch überreden.

Ich verstehe immer noch nicht, warum Contz deine Lieblingsfigur ist, Katerina. Ich hoffe, ich finde es noch raus
Ich finde ihn einfach schlimm. Keine Ahnung warum. Den würde ich beim besten Willen nicht heiraten. Dann doch eher den Velten, obwohl er nicht mein Typ ist, aber er ist wenigstens belesen und hat seine eigene Meinung.

Clara ist ja andauernd schwanger
Ich wünsche Lene so sehr ein Kind.
Hab ich das richtig verstanden, dass Velten Lene etwas zu SEINER Verlobung geschenkt hat? Oder war das ein Schreibfehler?

Übrigens fand ich die Abende bei den Ecksteins auch sehr angenehm. Man fühlt sich bei denen einfach sicher. Als Contz wieder auftauchte, hätte ich ihn am liebsten wieder weg geschickt....

Zitat

Original von Luftikus

Ach, ich habe Gestern ein Veltins Bier getrunken und auf dem Etikett stand schon "Veltens"!
Schön, wenn man in einer Geschichte so drin ist!

Toll, dann werde ich jetzt IMMER, wenn es Veltins gibt, an dieses tolle Buch denken

Zitat

Original von Sabine_D
Es ist doch unglaublich, was der Aberglaube alles vermag.
Da zieht er furchtlos in den Krieg, weil er hät ja sei Lebtach kei Niersche g'gesse.

Aaaahhh - das hab ich total vergessen!
Ich hätte mich weglachen können, wie abergläubisch er ist.
Ihm KANN ja nichts passieren

Zitat

Original von Dany-Maus1986

Julio ist mir auch von Anfang an absolut unsympatisch und ich möcht ihn am liebsten erwürgen und dann diese Babara...

Mir war er auch unsympatisch. Aber wie ich mich kenne, werde ich ihn bestimmt irgendwann toll finden, denn ich steh ja irgendwie auf die Bösewichte

Barbara ging mir total auf den Keks. Ich kann einfach mit solchen Frauen nicht.

Zitat

Original von Booklooker
Ich glaube, ich wäre an Lenes Stelle bei den Ecksteins total unglücklich. Jeden Tag Velten mit Clara zu sehen, macht das Leben auch nicht einfacher. Und dann hört sie die beiden nachts noch. Wie gut, dass sie sich keine Kammer mit denen teilen muss.

Na, das wär's ja echt noch ... Gut, dass mir das nicht eingefallen ist!

Zitat

Ich verstehe immer noch nicht, warum Contz deine Lieblingsfigur ist, Katerina. Ich hoffe, ich finde es noch raus

Nicht für mich als Frau! Nur für mich als Autorin! Es war einfach spannend, eine Figur zu beschreiben, die nicht böse, gewalttätig oder dergleichen ist und die dennoch so eindeutig der Verkehrte für unser Lenchen ist.

Zitat

Clara ist ja andauernd schwanger

Kein Wunder ...

Zitat

Hab ich das richtig verstanden, dass Velten Lene etwas zu SEINER Verlobung geschenkt hat? Oder war das ein Schreibfehler?

Nee, ich hab das so verstanden, dass das durchaus üblich war, dass der Bräutigam auch den Familienmitgliedern der Braut kleine Geschenke gemacht hat.

Zitat

Original von Katerina

Tut mir leid, normale Männer kann ich nicht. Meine Männer werden immer entweder leidenschaftlich begehrt oder gehasst ... Leider habe ich offenbar keinerlei Einfluss darauf, wer sich für welche Variante entscheidet. Manchmal grämt mich das.

Gräm dich nicht, Katerina. Den Mann für mich zu schreiben, ist seehr schwer... Meist hab ich immer was auszusetzen... Mach ruhig so weiter wie bisher....

Zitat

Original von Booklooker

Mir war er auch unsympatisch. Aber wie ich mich kenne, werde ich ihn bestimmt irgendwann toll finden, denn ich steh ja irgendwie auf die Bösewichte

Da bin ich ja jetzt äußerst gespannt, wie Julios und deine Beziehung sich weiterentwickelt!

Zitat

Barbara ging mir total auf den Keks. Ich kann einfach mit solchen Frauen nicht.

Da reden wir vielleicht auch später nochmal drüber ...

Zitat

Original von Katerina

Na, das wär's ja echt noch ... Gut, dass mir das nicht eingefallen ist!

Gut, dass du mich nicht gefragt hast, ich hätte das bestimmt mit rein genommen *bösebin*

Zitat

Original von Katerina

Nicht für mich als Frau! Nur für mich als Autorin! Es war einfach spannend, eine Figur zu beschreiben, die nicht böse, gewalttätig oder dergleichen ist und die dennoch so eindeutig der Verkehrte für unser Lenchen ist.

Ach so siehst du das. jetzt versteh ich das auch....

Zitat

Original von Katerina

Nee, ich hab das so verstanden, dass das durchaus üblich war, dass der Bräutigam auch den Familienmitgliedern der Braut kleine Geschenke gemacht hat.

Ich hab mich schon gewundert, warum Velten Lene was schenken sollte, wenn doch er heiratet, nicht sie....

Zitat

Original von Katerina

Da bin ich ja jetzt äußerst gespannt, wie Julios und deine Beziehung sich weiterentwickelt!

Ich hab jetzt schon Angst davor....

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Original von Katerina

Da reden wir vielleicht auch später nochmal drüber ...

Oh nein, mir schwant schreckliches... Ich werde mich mit Sicherheit ganz fürchterlich aufregen....

Hallo,

jetzt ist Lenchen ausgesprochen mutig geworden, indem sie Contz hinterher rennt. Obwohl sie ohne ihn wohl besser dran ist. Die Naivität, mit der Contz sich an irgendwelche Amulette klammert, die ihn angeblich vor dem Tod bewahren können, ist gleichzeitig amüsant und traurig. Gott, was für ein Trottel!

Gab es schon irgendwelche Leserinnen, die Julio toll fanden? Ich vermute ja stark, dass er und seine Barbara nochmal auftauchen werden. Sonst hätte es ja keinen Sinn gemacht sie überhaupt einzuführen. Bisher finde ich ihn recht mysteriös. Er hätte das Zeug zum sexy Bösewicht, das stimmt.

Einen Mann hast du tatsächlich eindeutig hingekriegt, Katerina. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass irgendeine bisherige oder zukünftige Leserin Contz toll findet. (Und gleich finde ich mich furchtbar gehässig, weil ich das schreibe.)

Zunächst kommt wieder so eine Erwartung, die sich nicht erfüllt. Ich hatte fast gehofft, dass Lenchen jetzt allein den Laden schmeißt und bald in Geld schwimmt. Aber es klappt nicht, schade.

Dann darf sie eine Weile das Eheglück ihrer Schwester beobachten und plötzlich steht Contz wieder vor der Tür. Hätte sie ihn denn überhaupt wegschicken können? Schließlich waren sie ja weiterhin verheiratet und mit der Trennung war das damals nicht so einfach wie heute.

Es läuft aber so einigermaßen. Wenn jetzt noch ein Kind käme, wäre Lenchen vielleicht sogar ganz glücklich. Aber ich ahne, dass da etwas ganz anderes, viel weniger erfreuliches kommt.

Viele Grüße

Tereza

Zitat

Original von Tereza
Gab es schon irgendwelche Leserinnen, die Julio toll fanden? Ich vermute ja stark, dass er und seine Barbara nochmal auftauchen werden. Sonst hätte es ja keinen Sinn gemacht sie überhaupt einzuführen. Bisher finde ich ihn recht mysteriös. Er hätte das Zeug zum sexy Bösewicht, das stimmt.

Es hat geklappt, es hat geklappt ...

Zitat

Einen Mann hast du tatsächlich eindeutig hingekriegt, Katerina. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass irgendeine bisherige oder zukünftige Leserin Contz toll findet. (Und gleich finde ich mich furchtbar gehässig, weil ich das schreibe.)

Dann hat das auch geklappt. (*HakenaufderListemach*)

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Dann darf sie eine Weile das Eheglück ihrer Schwester beobachten und plötzlich steht Contz wieder vor der Tür. Hätte sie ihn denn überhaupt wegschicken können? Schließlich waren sie ja weiterhin verheiratet und mit der Trennung war das damals nicht so einfach wie heute.

Ich glaube nicht mal, dass sie mit dem Scheidungsbegehren durchgekommen wäre, als Jobst es vorgeschlagen hat. Und jetzt erst recht nicht. Neenee, im Lewwe net.

Zitat

Es läuft aber so einigermaßen. Wenn jetzt noch ein Kind käme, wäre Lenchen vielleicht sogar ganz glücklich. Aber ich ahne, dass da etwas ganz anderes, viel weniger erfreuliches kommt.

Zitat

Original von Booklooker
Und dann hört sie die beiden nachts noch. Wie gut, dass sie sich keine Kammer mit denen teilen muss.

Ach ja, der Sex. Dünne Wände, man hört alles. Oder die liegen gleich alle im selben Raum, und Schwiegervattern hat Ohren wie Rhabarberblätter. Heute kann man über Sex alles lesen (aktuell in der Bild treiben sie es mit den Wichsanleitungen für die Frau wohl besonders widerlich), mit dem Reden Aug in Auge wirds schon schwieriger, und dass jemand geräuschmäßig etwas davon mitbekommen könnte, womöglich die eigenen Eltern, ist ein absolutes Unding. Da frage ich mich dann: Ist nicht die heutige Zeit die viel verklemmtere?

Zitat

Original von Katerina

Na, das wär's ja echt noch ... Gut, dass mir das nicht eingefallen ist!
.......

Na, das hätte durchaus interessant werden können.

Aber dann wäre das ein neues Buchgenre geworden "Mittelalter-Porno" oder so ähnlich.