In Watte packen - die "Eulenautoren"?

  • Im Eulenforum schreiben sehr viele „echte“ Autorinnen und Autoren mit. Für die Leserinnen und Leser sicher eine ganz aufregende Geschichte, können sie sich doch direkt mit den Schreiberlingen austauschen, können ihre Meinungen sagen und bekommen darauf sogar eine Antwort (meistens wenigstens). Sie erleben die Literaturschaffenden auch „in echt“ bei den Eulentreffen oder bei den Lesungen, wo oftmals von den Autorinnen und Autoren „Eulenpräsens“ gewünscht wird.


    Nun stellt sich aber die Frage:
    Darf man das Buch einer Eulenautorin/eines Eulenautors auch negativ beurteilen. Darf man sagen, dass man dieses Buch einfach nicht gut findet? Stört man dadurch vielleicht den Familienfrieden innerhalb der Eulenfamilie?


    Jede Autorin und jeder Autor die mit ihren Werken an die Öffentlichkeit gehen müssen einfach damit rechnen, dass man ihre Bücher verreißt. Ist sicher für die Betroffenen nicht schön, aber genau genommen ein ganz normaler Vorgang.


    Wenn ich ein Buch gelesen habe, dann habe ich zu diesem Buch eine Meinung. Diese schreibe ich dann auf und stelle sie hier ins Eulenforum. Das mache ich seit nunmehr fast fünf Jahren so. Anfangs habe ich zweimal den Fehler gemacht eine „Gefälligkeitsrezi“ zu schreiben – darüber ärgere ich mich noch heute. Könnte diese Rezis natürlich editieren, mache ich aber nicht – man soll schließlich auch zu den Peinlichkeiten in seinem Leben stehen. Und seit dem steht für mich fest: Die Meinungsäußerung zu einem Buch sollte ehrlich sein – auch wenn es der Autorin oder dem Autor nicht so sehr gefällt. Und man muss ja schließlich auch nicht „Everybodies darling“ sein.


    Zudem versuche ich immer zu trennen zwischen den Menschen die ein Buch geschrieben haben – und dem Buch. Es gibt Eulenautoren deren Bücher mich nicht interessieren, die ich aber als Mensch sehr nett und sympathisch finde. Und dann gibt es eben auch Eulenautoren die mir durch ihre Darstellung im Forum nicht so sehr liegen, deren Buch/Bücher ich aber mag.


    Schreibt man nun zu dem Buch einer Eulenautorin/eines Eulenautors eine schlechte Kritik, dann haben die Damen und Herren Autoren natürlich jedes Recht auf diese Kritik zu reagieren und ggf. auch nachzufragen. Allerdings haben sie in meinen Augen nicht das Recht den Ausschluss negativer Kritik aus dem Forum zu fordern. Wobei, wenn ich meinen Erinnerungen trauen kann, wohl auch noch keine Autorin oder kein Autor eine solche Forderung erhoben hat.


    Was aber wohl keine Eulenautorin oder kein Eulenautor erwarten darf ist, in „Watte gepackt“ zu werden. Wer seine Werke öffentlich macht, der sollte sich bewusst sein, dass Öffentlichkeit eben auch ein Haifischbecken sein kann. Wer nur „belobhudelt“ werden will – der sollte sein Geschreibsel lieber in der Schublade lassen oder nur für jene schreiben.


    Sollte aber die Tendenz sichtbar werden, dass Eulenautorinnen und Eulenautoren nicht kritisiert werden dürfen/werden sollen – dann würde ich hier keine Buchkritik mehr einstellen.


    Vielleicht noch diese Schlußbemerkung: Ich bin neugierig auf Bücher, ich habe kein "Lieblingsgenre" und freue mich immer wenn ich etwas Neues entdecke, sei es nun positiv oder negativ.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Was aber wohl keine Eulenautorin oder kein Eulenautor erwarten darf ist, in „Watte gepackt“ zu werden. Wer seine Werke öffentlich macht, der sollte sich bewusst sein, dass Öffentlichkeit eben auch ein Haifischbecken sein kann. Wer nur „belobhudelt“ werden will – der sollte sein Geschreibsel lieber in der Schublade lassen oder nur für jene schreiben.


    Das ist richtig. Aber ich glaube auch kaum, dass es hier jemand von den Autoren erwartet und "beleidigt" wegbleibt, wenn sowas passiert. Oder war das schon mal der Fall? :gruebel

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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  • Ich bin ja nicht so oft hier - gibt es solche Tendenzen?


    Ich habe bisher erst eine Autorin hier im Forum getroffen und danach ein Buch von ihr gelesen. Ich fand das Buch überhaupt nicht gut und ich habe dann gar keinen Kommentar dazu geschrieben. Irgendwie hab ich es nicht über mich gebracht. Etwas positives dazu zu schreiben, wäre mir aber erst recht nicht gelungen.

  • Voltaire


    Was sind denn "echte" Autoren? Demzufolge müsste es ja dann auch "unechte" geben. :gruebel

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

  • Autoren/innen sind Sensibelchen, das weiß doch jeder, Voltaire. Und wenn ein kritischer Leser die :schlaeger herausholt, reagieren sie nicht immer großherzig und verständnisvoll, sondern verschnupft und naja, kennen wir ja alle.
    Aber ich finde, Ehrlichkeit muss sein, gerade hier und unter uns. Wenn ich jedem beleidigt wäre, der mir mal ne schlechte Kritik gegeben hat, du liebe Güte, mit wem könnte ich mich dann noch unterhalten?
    Anders ist es bei mir z.B. mit historischen Romanen, die interessieren mich nicht, trotzdem habe ich einige gekauft, weil die Autorinnen hier miteulen und ich die Bücher haben wollte, falls ich mal wieder zu einem Eulentreffen komme und sie mir dann signieren lassen würde.
    Da ich sie aber nicht lese, kann ich sie auch nicht kommentieren oder kritisieren, ich verstehe zu wenig davon.
    Ansonsten sag ich schon gerne meine Meinung, denn: die Wahrheit schmerzt nicht, nur Menschen verletzen. Aber eine ehrliche Kritik muss man einfach vertragen können, wenn man an die Öffentlichkeit geht. Punkt aus. :-)

  • Gibt es einen aktuellen Anlass?


    Ich finde das gerade negative Kritik oft sehr hilfreich ist und leider viel zu Oft (in jeder Beziehung gegeben) wird. In Watte packen bringt niemanden vorran.
    Wenn ich ein Buch schlecht finde stehe ich dazu, genauso wie wenn ich ein Buch gut finde. Ein guter Autor sollte imho damit leben können.

  • In erster Linie frage ich mich, was Dich hierzu bewogen hat!


    Ich denke, dass ein/e Autor/in immer mit Kritik rechnet und sie sicherlich auch bekommt. Ich glaube aber auch, dass sicherlich bei einer begleitenden Leserunde, wo auch noch handsignierte Exemplare verlost wurden, die Wortwahl evtl. etwas bedachter ist.


    Wenn mir ein Buch nicht gefällt oder ich es nur "gut" finde oder sogar "hervorragend", schreibe ich es auch so! Sollte das hier nicht der Fall sein dürfen, sind Buchrezis hier in der Tat nicht an der richtigen Stelle.


    Aber aufgefallen ist mir hier diese Problematik noch nicht! :gruebel

  • Zitat

    Original von Krimi-Mimi
    In erster Linie frage ich mich, was Dich hierzu bewogen hat!


    Würde mich auch interessieren :wave

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  • Zitat

    Original von Joan
    Voltaire


    Was sind denn "echte" Autoren? Demzufolge müsste es ja dann auch "unechte" geben. :gruebel


    Die Vokabel "echte" habe ich bewusst in An- und Abführung gesetzt. "Unechte" Autoren, um jetzt einmal deine Formulierung zu verwenden, sind die Schreiberlinge, die hier im Forum schon des öfteren die Autorenecke zugemüllt haben, diese "Möchtegern-aber-nicht-können-Schreiberlinge".

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Gummibärchen


    Würde mich auch interessieren :wave


    Anlass war die Diskussion in einem anderen Fred. In dem Fred über das Buch von Claudia Toman.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Voltaire


    Die Vokabel "echte" habe ich bewusst in An- und Abführung gesetzt. "Unechte" Autoren, um jetzt einmal deine Formulierung zu verwenden, sind die Schreiberlinge, die hier im Forum schon des öfteren die Autorenecke zugemüllt haben, diese "Möchtegern-aber-nicht-können-Schreiberlinge".


    Achso....najaaaa, bei jemandem, der irgendwann mal ein Gedicht verfasst hat, weil der Freund/die Freundin abhanden gekommen ist, da würds mir gar nicht in den Sinn kommen, von Autoren zu sprechen.


    [SIZE=7]Ich hatte Dich eher in Verdacht, Du könntest damit die BoD-Autoren gemeint haben[/SIZE]. :grin Und da hätte ich dann schon "Widerspruch Euer Ehren" eingelegt....

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  • .....nicht doch, Joan.
    Ich liebe doch die Gilde der BoD-Autoren geradezu...... :grin

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Was nun das Hauptanliegen Deines Threads betrifft:


    Es gibt schon den/die eine(n) und andere(n) AutorIn bei den Eulen....da haben mich gewisse Feetbacks auf deren Werke beinahe peinlich angerührt.
    Und ich habe mich dann gefragt, ja gibt es denn sowas, Bücher die alle Leser unglaublich grossartig, toll, unschlagbar etc. finden. Und ich habe das für mich damit geklärt, dass diejenigen, denen diese Bücher überhaupt nicht gefallen haben, sich eines Kommentars enthielten.


    :wave


    Nachtrag: ich hoffe, dass ich mit meinen Befürchtungen falsch liege, denn so dürfte es wirklich nicht sein. Denn NUR Lobgesänge bringen einen Autor kaum weiter.

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    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
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  • Ich persönlich habe schon das Gefühl, dass Eulenautoren hier teilweise milder beurteilt werden, als es bei "unbekannten" Autoren der Fall ist. Da mich die meisten Bücher von Eulenautoren nicht interessieren und ich auch nicht an Leserunden teilnehme, ist mir das auch weitestgehend egal.
    Es gab einen Fall, da hätte ich mich gerne in gewohnt zurückhaltender, charmanter Art und Weise zu einem Buch geäußert, habe es mir letztendlich aber dann doch verkniffen. Nicht aus Respekt oder Bange vor dem Autor, sondern eher, um das Eulenvolk nicht zu verstimmen. Wär wahrscheinlich nicht so gut gekommen, wenn ich ein von den Eulen hochgejubeltes, preisverdächtiges Werk als seicht und plump bezeichnet hätte :grin
    Kritik an Eulenautoren scheint mir nicht nur allein wegen der Autoren ein diffiziles Thema zu sein ...

  • Gummibärchen


    natürlich gab es das hier schon. Ich erinnere mich an geradezu kapitale Ausrutscher in den Eulen-Annalen, z.B. in einer Eschbach-Leserunde, zu einem historischen Roman von Iris Kammerer, bei dem Buch 'B-Seite', bei dem ich selbst der Autorin ganz, ganz fest auf die Zehen getreten bin, ähnlich bei einem Mädchenbuch von Martina Sahler, wieder ich, wer sonst. .


    Es gibt immer wieder Leserunden, in deren Verklauf eine Eule aussteigt, weil sie das Buch nicht mag und diejnigen, die es mögen, ihr nachbeißen.
    Auch Autorinnen oder Autoren.
    Ich erinnere mich, daß vor gar nicht vielen Wochen eine Eule hier erwähnte, daß sie von einem Eulenautor per PN auf ihre negative Kritik angesprochen wurde, und nicht sehr erfreut. Leider läßt mich grad mein sonst nahezu unschlagbares Gedächtnis für Euliges im Stich, ich komme nicht drauf, wer es schrieb.


    Nun erhebt sich natürlich die Frage, was 'in Watte packen' heißen soll.


    Ich gebe zu, daß mir selbst schon auffiel, daß in Leserunden, die in Begleitung von Autorin/Autor stattfanden, der Umgangston nicht mehr nur freundlich, sondern etwas harmonielastig ist. Ich lese in viele Leserunden hinein.
    Daß man bei den Eulen sehr lieb behandelt wird, flüstert es hin und wieder aus AutorInnenkreisen. Es gibt Foren, die als weit kritischer gelten.
    Das allerdings macht einen Gutteil des Charmes dieses Forums aus.


    Ich sehe da tatsächlich ein Problem. Es ist nicht leicht, jemandem direkt etwas Kritisches bis Negatives zu sagen.
    Es ist nicht leicht, mit dieser Kritik umzugehen.
    Die Frage ist auch, wo hört die Höflichkeit auf und wo fängt beim Rezensieren die Heuchelei an.


    Ich versuche sachlich zu bleiben. ich habe aber das Glück, daß die meisten Bücher, die hier direkt aus der Feder ihrer AutorInnen präsentiert werden, nicht in mein Beuteschema fallen. Ich bin sozusagen fein raus. :grin
    Aber: ich gestehe, daß ich bei der einen Autorin und dem anderen Autor zuweilen einfach die Klappe halte, weil ich sie als Person mag, ihr Buch aber schlecht finde.
    Tja.


    Der Eulenfaktor?
    :gruebel



    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von VoltaireAnlass war die Diskussion in einem anderen Fred. In dem Fred über das Buch von Claudia Toman.


    Muss ich heute Abend mal in Ruhe nachlesen.


    Ich habe hier schon den Eindruck, dass es Freundeskreise gibt, also Leserinnen, deren Geschmack von bestimmten Autorinnen und Genres exakt getroffen wird und die entsprechend begeistert auf jede Neuerscheinung aus dieser Richtung reagieren. Interessant wird die Sache, wenn ein Autor auch Leser begeistern kann, die nicht sowieso und voraussehbar alle Bücher einer bestimmten Art loben. Deshalb wäre es für die kritisierte Autorin nicht unwichtig, die Argumentation eines Voltaire zu bedenken. Wo ein Voltaire ist, sind vielleicht noch mehr, die sich nur nicht zu Wort melden.


    Wenn meine beste Freundin ein Buch veröffentlichen wollte, würde ich auf keinen Fall wollen, dass sie sich damit blamiert. Also sage ich ihr lieber gleich, wenn mir etwas nicht gefällt, als dass es später andere tun.

  • Hallo, Voltaire.


    Ich kann nur für mich sprechen: Nein, ich möchte nicht in Watte gepackt werden. Ganz im Gegenteil. Es ist zwar nicht so, dass ich mich über positives Feedback ärgern würde ;-), aber wenn bei einer Rezension mitschwingt, dass private Bekanntschaft oder die Präsenz im Forum etwas damit zu tun haben, dass sie positiv ausgefallen ist, hat sie keinen Wert. Wenn der Autor dieser Besprechung aber glaubt, er würde mich verärgern, wenn er ehrlich negativ schreiben würde, sollte er es lieber ganz lassen. Tatsächlich aber würde er mich, wie gesagt, nicht verärgern. Ganz egal, wer das tut. *


    Ich bin inzwischen allerdings dazu übergegangen, Bücher von befreundeten Autoren überhaupt nicht mehr zu rezensieren. Ich lese sie zwar und sage bei Gelegenheit vielleicht etwas - im persönlichen Gespräch - dazu, aber ich bespreche sie nicht mehr. Denn es ist tatsächlich so, dass manch ein Autor von Freunden und Bekannten nur positives Feedback erwartet. Verstehen muss man das nicht. Es ist einfach so.


    * Edit: Ein ganz klein wenig kommt es in solchen Fällen aber auch auf die Art der Besprechung an. Ein ironietriefender Verriss mit persönlichem Unterton verletzt jeden Autor, auch mich.

  • Zitat

    Original von magali
    Gummibärchen


    natürlich gab es das hier schon. Ich erinnere mich an geradezu kapitale Ausrutscher in den Eulen-Annalen, z.B. in einer Eschbach-Leserunde, zu einem historischen Roman von Iris Kammerer, bei dem Buch 'B-Seite', bei dem ich selbst der Autorin ganz, ganz fest auf die Zehen getreten bin, ähnlich bei einem Mädchenbuch von Martina Sahler, wieder ich, wer sonst. .



    Ok, hab ich wohl verpasst. Wie eben die Hexendreimal-Geschichte ;-)


    Seestern : Welches Buch war es denn? Ich geb dir da recht - ich hätte eher "Angst" vor Eulenreaktionen als vor dem Autor :lache Aber bisher hatte ich den Fall nicht :gruebel

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