Smaragdgrün. Liebe geht durch alle Zeit 3 - Kerstin Gier

  • Zitat

    Original von Tempe
    snep : Meinst du? Ich habe die Prophezeiung so verstanden, daß die generell für die Einnahme des Steines galt, ganz egal, wer ihn genommen hat :gruebel


    hmm ich denke eher nicht... Weil in der Prophezeiung hieß es doch irgendwie das der Adler sein Flügel schwingt (oder so :grin) wenn der Rubin stirbt.. und Gideon war doch ein harmloser Löwe...


    edit: ich denke Gideon hat einfach nur Glück gehabt das der kaputte Cronograf (warum auch immer kaputt?? und woher kam der überhaupt?) repariert werden konnte

  • Ich LIEBE diese Bücher.

    "Das wir beide fort sind, bedeutet, dass etwas wirklich Ungewöhnliches passiert ist. Und das kann nur etwas mit dir zutun haben- was der Fall ist, nicht war?"
    (Constantine, Atem der Nacht~Robin McKinley)

  • Ach der Cronograf war wirklich kaput, wusst ich garnicht.....

    "Das wir beide fort sind, bedeutet, dass etwas wirklich Ungewöhnliches passiert ist. Und das kann nur etwas mit dir zutun haben- was der Fall ist, nicht war?"
    (Constantine, Atem der Nacht~Robin McKinley)

  • Ich habe gehört das das Buch echt toll ist.Deswegen habe ich mir in der Bibo die ersten zwei Kapitel durchgelesen.Ich fand die zwei Kapitel echt cool.Und deshalb habe ich beschlossen das ich mir das Buch kaufen werde.

  • Gwendolyn hat Liebeskummer, und zwar den von der ganz schlimmen Sorte. Seit sie erfahren hat, dass der Graf von Anfang an wollte, dass sie sich in Gideon verliebt, kann sie an nichts anderes mehr denken als daran, dass Gideon ihr seine Gefühle nur vorgespielt hat. Trotzdem klammert sie sich noch an das Fünkchen Hoffnung, dass seine Gefühle ja vielleicht trotzdem echt sind.


    Glücklichweise muss Gwenny diese schwere Zeit jedoch nicht allein durchstehen, denn neben ihrer Familie wird sie auch von ihrer besten Freundin Leslie und dem kleinen Wasserspeiergeist Xemerius tatkräftig unterstützt. Außerdem hat Gwen im Moment absolut keine Zeit sich im Selbstmitleid zu wälzen, denn sie muss sich um wichtigere Sachen kümmern. Zum einen muss sie weiterhin mit Gideon durch die Zeit reisen um die Anweisungen des Grafen von Saint Germain zu erfüllen, und zum anderen gilt es immer noch herauszufinden, warum Lucy und Paul unbedingt die Pläne des Grafen durchkreuzen wollten und was dieser wirklich im Schilde führt. Obwohl sie dabei nicht nur von Leslie, sondern auch von ihrem Großvater, den sie in der Vergangenheit trifft, unterstützt wird, steht sie immer noch ganz am Anfang. Nach und nach kommt sie dem Geheimnis jedoch auf die Spur und findet schließlich auch heraus, was es mit der Magie des Raben auf sich hat und was wirklich passieren soll, wenn das Blut aller zwölf Zeitreisenden in den Chronographen eingelesen wurde …



    Smaragdgrün ist der krönende Abschluss einer mitreißenden Trilogie, auf den wir so lange voller Sehnsucht gewartet haben.


    Wie schon Saphirblau schließt auch Smaragdgrün lückenlos an seinen Vorgänger an und der Leser befindet sich sofort wieder mitten im Geschehen. Zunächst leidet man mit Gwen und ihrem Liebeskummer mit und hofft, genau wie sie selbst, dass Gideon ihr, wenn überhaupt, nur anfangs etwas vorgemacht hat und seine Gefühle für sie echt sind. Allein auf Grund dieser Tatsache fiebert man schon von Anfang an mit und kann es gar nicht erwarten endlich zu erfahren, was Gideon denn nun wirklich für den Rubin empfindet.


    Doch auch die ganzen Geheimnisse und Mysterien, die es in diesem letzten Band der Edelstein-Trilogie aufzudecken gilt, ziehen den Leser in seinen Bann. Nach den ganzen Andeutungen möchte man endlich wissen, was hinter alledem steckt und wie alles zusammen hängt. Dabei erhält man nach und nach immer mehr Puzzleteile, die zum Ende hin schließlich auch ein Gesamtbild ergeben und einen über alles aufklären. Der ein oder andere Verdacht, den man während der ersten beiden Bände entwickelt hat, bestätigt sich dabei, anderes kommt dafür völlig überraschend und unerwartet.
    Am Schluss ergibt alles einen Sinn und die Fäden aus den vorherigen Bänden laufen geschickt zusammen. Alles, was man sich vorher nicht erklären konnte, fügt sich nun logisch zusammen und versetzt den Leser in Staunen. Dabei wird einem erst klar, wie kompliziert Zeitreise-Geschichten tatsächlich sind. Alles hängt irgendwie zusammen und Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind untrennbar miteinander verbunden, sodass jede noch so kleine Veränderung berücksichtigt werden muss.



    Im letzten Abschnitt des Buches wird die Spannung dann immer mehr gesteigert und man kann es wirklich kaum noch erwarten zu erfahren, wie das Finale endet. Unterstützt wird dieser Effekt noch dadurch, dass die Szenen, in denen die Pläne geschmiedet werden, stets unterbrochen werden, bevor man erfährt, was die Figuren vorhaben und man somit immer erst aufgeklärt wird, nachdem die Pläne schon ihre Wirkung entfaltet haben. Dadurch wird der Leser natürlich umso mehr an die Geschichte gefesselt.


    Das Ende ist Kerstin Gier wirklich ausgesprochen gut gelungen und stellt den Leser auf jeden Fall zufrieden. Alle offenen Fragen werden beantwortet und man kann die letzte Seite glücklich und erleichtert aufatmend umblättern. Der einzige Grund für ein wenig Trauer wäre höchstens, dass das Buch jetzt doch so schnell vorbei ist und man sich von den Figuren, die man im Laufe der Serie so lieb gewonnen hat, wieder verabschieden muss. Denn obwohl das Buch nun mehr Seiten hatte als geplant, liest man es in einem Rutsch durch und kann irgendwann gar nicht mehr aufhören, bis man am Ende angelangt ist. Die Trauer verfliegt aber schnell angesichts des Umstands, dass es nichts daran auszusetzen gibt und einen keine weiteren Fragen oder unschöne Begebenheiten quälen.


    Der Schreibstil von Kerstin Gier ist gewohnt locker und amüsant, wodurch sich auch der dritte Band flüssig lesen lässt. Durch die Ich-Perspektive kann man sich wieder sehr gut in Gwendolyn hineinversetzen und verfolgt gespannt ihr Abenteuer durch die verschiedenen Zeiten. Man leidet mit ihr, genauso wie man sich aber auch mit ihr freut, wenn sie glücklich ist.



    FAZIT
    Smaragdgrün ist wirklich der perfekte Abschluss einer spannenden und mitreißenden Trilogie, die den Leser völlig in seinen Bann zieht und einem alles bietet, was das Herz begehrt: Liebe, Action, Spannung und Humor.
    Wer diese Trilogie – und das schließt in diesem Fall unumgänglich alle drei Teile ein, da keiner von ihnen für sich allein stehen kann – nicht liest, lässt sich eine unglaublich tolle Geschichte mit unheimlich sympathischen Charakteren entgehen, die einen bis zum Schluss fesselt und einen nicht loslässt, ehe man nicht auch die letzte Seite gelesen hat!

  • Auch der dritte Band war wieder von der ersten Seite an mehr als spannend und einfach nur schön. Die wohlvertrauten Charaktere hat man sofort wieder vor Augen gehabt. Gwendolyn findet ihren Weg und auch Gideon. Xemerius bleibt der heimliche Star. Aber auch die Nebencharaktere haben hier eine wesentlich größere Rolle, was mir sehr gut gefällt.


    Die über zwei Bücher aufgebaute sehr gefühlvolle Geschichte nimmt nun hier – leider – sein Ende. Ein sehr schlüssiges und perfektes Ende. Der dritte Band steht den ersten beiden in nichts nach. Im Gegenteil. Wieder habe ich mitgelitten und überlegt wie dieses Buch ausgehen kann. Ich wurde nicht enttäuscht. Einfach brilliant geschrieben, niemals langweilig, lebendig mit viel Humor aber auch spannend und man spürt die Liebe der Autorin zum Detail


    Ein Buch zum Träumen, Abtauchen, eine Reise durch die Zeit. Aber irgendwie bin ich traurig: es ist vorbei. Drei Bände hat mich diese Geschichte gefesselt und daher freue ich mich auf die Verfilmung und ich hoffe – nicht nur von Rubinrot.


    Von mir hat auch der dritte Teil wieder volle Punktzahl verdient. Danke Kerstin Gier für diesen wundervollen gefühlvollen Lesegenuss.

    :lesend Cristina di Canio - Die Buchhandlung der Träume

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    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Verhältnisse

    Hörbuch: Peter Beer - Achtsamkeit statt Angst und Panik

    SuB: 319

  • So, nun also meine Meinung zu Smaragdgrün. Die Lektüre des ersten und zweiten Bandes lagen für mich ja nicht soweit zurück, und so war ich sofort wieder in der Handlung drin.


    Gwen hat Liebeskummer von der schlimmsten Sorte. OK, verständlich, aber meiner Meinung nach hat sie wirklich ein bisschen zu viel geheult. Nagut, mit fast 30 gehöre ich eben nicht mehr vordergründig zur Zielgruppe.


    Auch in diesem Band trifft sich Gwen mit ihrem Grossvater, der in der Zwischenzeit Informationen über das Geheimnis hinter dem Geheimnis finden sollte. Hat er es geschafft, lösen Gwen und Gideon die Geheimnisse auf? Diese Fragen will ich nicht beantworten.


    Alles in allem hat mir das Buch gefallen. Ein bisschen Enttäuscht war ich auch, ob des abrupten Endes der Geschichte. Mit ein paar Seiten mehr, hätte sich da auch mehr draus machen können. Die Auflösung an sich, war mehr als explosiv, was mir wiederum sehr gut gefallen hat. Xemerius war - wie schon in Band 2 - das absolute Lesehighlight für mich. Seine Trockenen Sprüche allein sprechen schon dafür, Smaragdgrün zu lesen.


    Bei Smaragdgrün hatte ich, wie auch schon bei anderen Trilogien, das Gefühl, dass die Gaschichte irgendwie langweiliger, oder langatmiger wird. Vielleicht ist das aber auch nur Einbildung. Natürlich ist der erste Teil einer Trilogie immer der spannendste, lernt man doch die Personen erst kennen und erfährt auch, worum es in der Geschichte geht. Ab dem 2. Teil, kennt man die Protagonisten und versucht nur noch, in der Geschichte zu bleiben und das Geheimnis schon vor dem Ende zu lüften. Und im dritten und letzten Teil, verschlingt man das Buch buchstäblich, weil man ja nun endlich herausfinden will, um welche Geheimnisse es sich handelt und wie die Geschichte endet.


    Die Edelstein-Trilogie ist absolut lesenswert und ich glaube, ich kaufe mir alle drei Bücher, um sie mehrmals lesen zu können (wie die Ewilan-Bücher von Pierre Bottero). Ich glaube auch, dass sich die meisten Fragen auch erst nach mehrmaligem Lesen beantworten lassen.

  • Zitat

    Original von mazian
    Ich glaube auch, dass sich die meisten Fragen auch erst nach mehrmaligem Lesen beantworten lassen.


    Das seh ich genauso, als ich die Bücher gelesen habe, habe ich extra ein paar Passagen doppelt gelesen um tiefer in die Story reinzukommen.


    P.S. das Cover der französische Ausgabe gefällt mir :-)

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • Ja, da gebe ich dir recht. Es liegt wahrscheinlich daran, dass der Kontrast der Farben bei Band Eins und Zwei deutlicher hervorsticht. Nicht zuletzt auch der Titel. Hier bei Band Drei ist die Farbe des Titels sehr dunkel (könnte kraftvoller sein) und das Bild selber hat wenig Kontrast. Beide Aspekte sieht man m.M.n. in Band Eins und Zwei.
    Nicht destotrotz sehr stimmungsvolle Bilder.

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • Ich habe alle drei Bände hintereinander in einem Rutsch gelesen. Sie haben mir super gut gefallen, auch wenn mein Alter so ein wenig über der Leseempfehlung liegt. ;-)
    Locker flockig geschrieben konnte ich mich gut in Handlung und Protagonisten hineinversetzen. Der Plot war spannend und durchdacht. Insgesamt absolut passend für Jugendliche und jung gebliebende Lese-Erwachsene.
    Es waren bei allen Büchern auch viele Lacher dabei. Absolut genial fand ich die Kommentare mit Xemerius.
    Klare Leseepfehlung.

  • Der letzte Teil der Triologie schließt auch wieder an den zweiten, Saphireblau, an. Gwen und Gidion kommen endlich hinter das Geheimnis des Chronographen und müssen nun gemeinsam dem Grafen stellen. Dabei werden sie unterstützt von Gwens Familie, also dem "normalen" Teil und ihrer besten Freundin, sowie Gidions Bruder Raphael unterstütz. Natürlich darf auch hier Ximerius nicht fehlen, es ist shon gut einen Geister fressenden Freundzu haben.


    Bis zum letzten Teil finde ich den Schreibstil toll und die Geschichte spannend. Nach langen Herzschmerz und auf und abs, finden Gwen und Gidion endlich zu einander. Obwohl ich die gesamte Triologie toll fand hat mich der letzte Teil, genauer gesagt das Ende, irgendwie nicht so ganz überzeugt. Ich hätte mir dort noch irgendwie mehr Liebesglück zwischen Gwen und Gidion gewünscht. Sie ist froh das er noch lebt und sie lieben sich, aber das liest man dann doch eher zwischen den Zeilen. Daher gabs von mir einen halben Punkt abzug.

    Das Buch ist wie eine Rose, beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz.


    (Sprichwort aus Persien)


    LG büchervamp :flowers


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  • Inhalt:

    Gwendolyn ist am Boden zerstört. War Gideons Liebesgeständnis nur eine Farce, um ihrem großen Gegenspieler, dem düsteren Graf von Saint Germain, in die Hände zu spielen? Fast sieht es für die junge Zeitreisende so aus. Doch dann geschieht etwas Unfassbares, das Gwennys Weltbild einmal mehr auf den Kopf stellt. Für sie und Gideon beginnt eine atemberaubende Flucht in die Vergangenheit. Rauschende Ballnächte und wilde Verfolgungsjagden erwarten die Heldin wider Willen und über allem steht die Frage, ob man ein gebrochenes Herz wirklich heilen kann ...

    Rezension:

    Seit Gwendolyn herausgefunden hat, dass Gideon ihr nur etwas vorgespielt hat, ist sie tief verletzt.

    Dabei kann sie wirklich keine Ablenkung gebrauchen, denn vor ihr liegen weitere spannende Aufgaben in der Vergangenheit und auch in der Gegenwart passiert so einiges!


    "Smaragdgrün" ist der dritte und finale Band von Kerstin Giers Edelsteintrilogie, der wie gewohnt, bis auf Prolog und Epilog, aus der Ich-Perspektive der sechzehn Jahre alten Gwendolyn Shepherd erzählt wird.


    Für Gwen bricht die Welt zusammen, als sie erfährt, dass Gideon nur mit ihren Gefühlen gespielt hat, denn sie hat ihr Herz längst an ihn verloren. Die beiden haben mir in diesem Band wieder besser gefallen, weil es nicht mehr ganz so viel Hin und Her zwischen den beiden gab. Zusammen gefallen mir die beiden richtig gut, weil Gwenny Gideon auch mal Paroli bietet, auch wenn sie es ihm oft genug zu leicht gemacht hat. Die beiden sind einfach eines meiner liebsten Buchpaare!


    Wie auch schon "Rubinrot" und "Saphirblau", ließ sich auch "Smaragdgrün" wieder richtig gut lesen!

    Den Humor von Kerstin Gier liebe ich einfach und man merkt deutlich, wie viel Liebe in der Geschichte und in den einzelnen Charakteren steckt! Großtante Maddy, Mr. Bernhard, Nick und Caroline, Leslie und Raphael und vor allem der freche Wasserspeierdämon Xemerius waren immer an Gwennys Seite, wenn sie Hilfe gebraucht hat! Es gab so viele lustige und berührende Stellen und ich habe besonders die Szenen mit Gwendolyn und ihrem Großvater Lucas genossen!


    Mit der Entwicklung der Geschichte bin ich ebenfalls sehr zufrieden, denn Gwendolyn und Gideon unternehmen wieder Zeitsprünge in sehr interessante Zeiten, aber auch in der Gegenwart wird es nicht langweilig! Endlich bekommen wir Antworten auf Fragen, die man sich seit dem ersten Band stellt und es wird viel offenbart. Das Ende ging mir allerdings ein wenig zu schnell, da hätte Kerstin Gier ruhig noch weitere Erklärungen hätte einfließen lassen können. Mich würde zum Beispiel sehr interessieren, was mit einer speziellen Person passiert ist, aber auch so bin ich mit dem Verlauf echt glücklich, denn der dritte Band konnte mich absolut mitreißen und war ein richtiger Pageturner!


    Fazit:

    "Smaragdgrün" ist ein grandioser Abschluss von Kerstin Giers Edelsteintrilogie!

    Ich mag die Entwicklung der Geschichte total gerne, auch wenn mir das Ende vielleicht doch ein wenig zu schnell ging, aber die Charaktere konnten mich einfach begeistern und so habe ich wirklich mit Gwendolyn und Gideon mitfiebern können!

    Ich liebe diese Reihe einfach und deshalb vergebe ich für den fantastischen Abschluss verdiente fünf Kleeblätter!

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