Der Weg der Könige - Brandon Sanderson

  • Ich habe jetzt die deutsche Ausgabe angefangen. Bin ca. auf Seite 110 des ersten Buches und noch ein wenig verwirrt was da gerade alles abläuft, wer mit wem gegen wen und warum und seit wann und überhaupt. Lieber Herr Sanderson, ich hab nix gegen drei Prologe aber ein paar weniger Völkernamen wären toll. :chen

  • KLAPPENTEXT:


    Roschar ist eine sturmumtoste Welt. Jahrtausendelang wurde Roschar von den Herolden und ihren Strahlenden Rittern regiert, übermenschlichen Kriegern, deren magische Splitterklingen jedes Leben auslöschen konnten. Doch die Herolde sind verschwunden und nun droht Roschar zu zerfallen.
    In dieser Zeit des Untergangs begeben sich ganz unterschiedliche Menschen auf die Suche nach neuer Hoffnung. Dalinar, der Bruder des ermordeten Königs von Alethkar und ein alternder Krieger in einem der mächtigsten Reiche von Roschar, wird von verstörenden Visionen aus längst vergessenen Zeiten heimgesucht. Kaladin, ein junger Sklave, muss sein Schicksal in den Kämpfen und Stürmen des Heeres von Alethkar finden. Schallan, eine junge Adelige, deren Herz sich nach unerforschten Geheimnissen sehnt, deren Familie ihr jedoch einen so frevelhaften wie gefährlichen Auftrag gegeben hat. Und schließlich Szeth, ein mysteriöser Assassine, der nicht nur den König von Alethkar ermordet hat, sondern der für noch dunklere Taten ausersehen wurde. Alle vier erkennen nach und nach, dass die Zukunft Roschars in den Händen derer liegt, die das Geheimnis der Splitterklingen ergründen können...



    ZUM AUTOR:


    Brandon Sanderson, geboren 1975 in Lincoln, Nebraska, lebt derzeit mit seiner Frau in Utah. Er belegte an der Uni Kreatives Schreiben und schrieb noch während seines Studium an seinem Roman „Elantris“. Er wurde bereits zweimal für den John W. Campbell Best New Writer Award nominiert und schreibt seit 2009 am Fantasyzyklus des verstorbenen Robert Jordan: „Das Rad der Zeit“



    EIGENE MEINUNG:


    Brandon Sanderson zählt zu den Autoren, um deren Bücher ich schon eine ganze Weile herum schleiche. Mit „Der Weg der Könige“ habe ich es endlich gewagt, eines seiner Werke zu lesen und es hat sich definitiv gelohnt.


    Brandon Sanderson erschafft in seinen Sturmlicht Chroniken „Roschar“, eine Welt, die ganz neu ist in der Fantasy Literatur und für mich einen Hauch historischer Wüstenlandschaft hat. Schnell hatte ich mich dort eingelebt und mit der Gegend vertraut gemacht, was ich von den Personen und der Handlung des Buches leider nicht behaupten kann. Damit kommen wir auch schon zu meiner kleinen Kritik. Es gibt realtiv viele Darsteller, die auch relativ ähnlich klingen. Außerdem springt die Handlung oft in eine andere Zeit oder zu einer anderen Figur. Dies ist zwar deutlich durch neue Kapitel mit kleinen Einleitungen gekennzeichnet, ist aber trotzdem etwas verwirrend.


    Obwohl sich Brandon Sandersons Schreibe flüssig und schnell liest, habe ich doch eine Weile an dem Buch gelesen. Es gibt so viele Details, die ich mir merken wollte, dass ich oft verwirrt war. Der Leser wird zugeschüttet mit einer Fülle an Informationen, die auf der einen Seite das Buch zu einem großartigen Werk machen, auf der anderen Seite das Lesen aber auch nicht gerade vereinfachen.


    Als ich mich dann durch die ersten 100 Seiten durchgekämpft und einen Überblick über die verschiedenen Hauptcharaktere bekommen hatte, war ich begeistert von „Der Weg der Könige“. Eine wirklich gut durchdachte Story, der es an nichts fehlt und die mit liebevoll herausgearbeiteten Nebenfiguren und Nebenschauplätzen, den Hauptteil der Geschichte verfeinert.


    Ich mag es sehr, wenn in solchen Büchern nicht nur gekämpft wird, sondern auch politische Machtspielchen ausgetragen werden, deren vollen Umfang man erst erfährt, wenn man mehrere Kapitel gelesen hat und sich dadurch die Hintergründe immer mehr zu einem Ganzen zusammenfügen. Dies war auch in „Der Weg der Könige“ der Fall. Es dreht sich in den einzelnen Kapiteln immer um einen der vier Protagonisten. Dadurch, dass wir die Erlebnisse des jeweils einzelnen verfolgen können, setzt sich für uns die Handlung erst richtig zusammen. Dies erhöht die Spannung der Geschichte und macht mir beim Lesen mehr Freude als einfaches Abhandeln einer Story.


    Das wichtigste in einem Buch sind starke Figuren mit Charakter. Dies konnte Brandon Sanderson mehr als befriedigend umsetzen. Besonders die schlaue Schallan und der heldenhafte Kaladin haben es mir angetan und ich bin sehr gespannt, wie es mit ihnen weitergeht. Charaktere, die mir ans Herz gewachsen sind und deren Schicksale mich emotional sehr mitgerissen haben.


    Ein besonderes Highlight des Buches ist seine Grafik. Schon beim aufklappen des Buchdeckels kommt das erste Kunstwerk - eine Karte von Roschar - zum Vorschein. Weitere Folgen zu Beginn jedes Kapitels. Auf einigen Seiten sind Aufzeichnungen und Notizen der Charaktere abgebildet. Ein wahrer Augenschmaus, die wir Greg Call, Isaac Stewart und Ben McSweeney zu verdanken haben.


    FAZIT:


    „Der Weg der Könige“ ist ein toller High Fantasy Roman, der zwar einige Längen hat, aber dennoch von mir als Leseempfehlung ausgezeichnet wird. Man sollte sich jedoch direkt den zweiten Band der Sturmlicht Chroniken „Der Pfad der Winde“ zulegen, da die letzten ca. 200 Seiten regelrecht verschlungen werden und mit einem bösen Cliffhanger enden...

  • Brandon Sanderson - The Way of Kings (The Stormlight Archive I)
    Der Weg der Könige/Der Pfad der Winde (Die Sturmlicht-Chroniken)


    Im Leben werden uns immer wieder schwierige Entscheidungen abverlangt. Bei manchen ist die richtige Wahl eindeutig, bei einigen nicht und vielen Fällen gibt es keinen "richtigen" Weg. Häufig können wir erst im Nachhinein beurteilen, was davon zutrifft.
    The Way of Kings ist die Geschichte eines Mannes, der die falsche Entscheidung traf.


    Brandon Sanderson, Autor der Mistborn-Trilogie, Elantris und Warbreaker, bringt derzeit das Rad der Zeit als Nachfolger von Robert Jordan zuende. Als menschliche Schreibmaschine schreibt er parallel noch an der Mistborn-Reihe weiter, arbeitet an der Jugendserie Alcatraz und veröffentlicht, schon beinahe nebenbei, mit The Way of Kings den ersten Band eines bereits jetzt auf zehn Bände ausgelegten neuen Fantasyepos.


    „Somebody has to start. Somebody has to step forward and do what is right, because it is right.
    If nobody starts, then others cannot follow.”


    Die letzte Desolation ("Wüstwerdung") ist lange vorbei, die Heralde haben die Menschheit sich selbst überlassen. Die Feinde waren besiegt, Frieden endlich erreicht. Die Welt wurde wieder aufgebaut, aus Soldaten wurden Bauern, aus Kriegsherrn Philosophen. Die Äonen vergehen, Konflike wechseln sich mit ruhigeren Zeiten ab, neue Reiche entstehen und alte Kulturen werden zu neuen. Sprachen werden vergessen und die Geschichte verschwindet langsam aus Aufzeichnungen und Überlieferungen. Ein lange vergessener, furchtbarer Verrat steht am Anfang aller Ereignisse und übt auch heute noch Einfluss auf die Welt aus.
    Heute ist Roshar, die Welt in der die Reihe spielt, in viele Länder und Nationen geteilt. Furchtbare Stürme, Highstorms genannt, die vom Ozean der Ursprünge im Osten ausgehend über das Land ziehen, sind Plage und Segen zugleich; sie verwüsten ganze Landstriche und erzeugen den Namensgeber der Saga: Sturmlicht.


    „What is it we value?” he whispered. „Innovation. Originality. Novelty. But most importantly... timeliness.
    I fear you may be too late, my confused, unfortunate friend.”


    Die Arbeiten an den Stormlight Archives begannen vor beinahe zwanzig Jahren, zwischendurch war der erste Band sogar schon fertiggestellt und wurde dann doch wieder komplett verworfen und neu geschrieben. Mit Überarbeitungen von Büchern hat Sanderson bereits Erfahrung: Warbreaker hat er während der Arbeit daran online frei zur Verfügung gestellt und dabei "live" überarbeitet und kommentiert; aktuell ist es in der Version 6.1 verfügbar.
    In The Way of Kings zeigt Sanderson, was er während seiner Arbeit am Rad der Zeit gelernt hat und wie er seine eigenen Fähigkeiten als Schriftsteller ausbauen konnte. Vorbei sind die Zeiten, in denen sich einfach Ereignis an Ereignis reiht, mit Figuren als bloße Träger ihrer jeweiligen Kräfte. Vorbei die Zeiten, in denen die Mechanik der Magie - so gut durchdacht sie auch sein mag - die Handlung voran treibt (Sanderson war auch bekannt als der "magic system guy") und Mythologie statt Weltenbau betrieben wurde. Sanderson versucht hier sein Meisterstück abzuliefern und sich endgültig einen Namen unter den Autoren zu schaffen. Er revolutioniert dabei das Genre nicht, dafür fehlt einfach etwas Neues, liefert aber ein exzellentes und umfassendes Kunstwerk. Keine überlangen Szenen, kaum Exposition, wenig Flauten und Reduzierung der Erzählperspektive auf nur eine handvoll Figuren. Viele Personen - insbesondere die "Helden" - wirken noch ein wenig flach, Sanderson zeigt aber auch, dass er komplexe und glaubwürdige Menschen schreiben kann und zum Ende deuten sich einige der weiteren Veränderungen auch an. Hier werden die nächsten Bände zeigen, ob wirklich mehr dahinter steckt.
    Die Sturmlicht-Chroniken führen wie die meisten Secondary Worlds eigene Begriffe und Redewendungen ein, die hier, dankenswerterweise, ganz natürlich benutzt werden und so im Laufe der Bücher ihre Bedeutung mehr und mehr offenbaren (ganz ehrlich: wie oft habt ihr zu einer Freundin schon gesagt: "Setz dich doch auf den Stuhl, du weiß schon, diesen Gegenstand, der aus Holz gemacht ist und in unserer Geselschaft als Sitzgelegenheit dient und den du, als meine Freundin, also eine nichtverwandte mir nahestende Person, immer gemocht hast. Etwa halb so hoch wie ein stehender Mensch. Fungiert auch als Brennholz."). Nein, hier wird die Mythologie erfahren und stückchenweise eingebracht, statt als Infodump zu irritieren. Guter Autor, er hat sich seine Kekse wirklich verdient.


    „I have seen the end, and have heard it named. The Night of Sorrows, the True Desolation. The Everstorm.”


    Könige werden ermordet, Kriege entfacht, Allianzen sabotiert und Grenzen eingerissen. Im Dunkel agierende Verschwörer und Hintermänner bringen die Gefüge der Welt durcheinander, auch wenn viele Menschen davon nichts mitbekommen. Der größte Krieg seit langem hat begonnen, und was nach einem kurzen und nicht ernstgenommenem Konflikt aussah, bringt die derzeitige Hierarchie an ihre Grenzen und weitet sich immer mehr und mehr aus. Vorin, die größte Religion, die beinahe den ganzen Osten Roshars dominiert, hat schon vor langer Zeit Menschen mit hellen Augen zu den göttlich vorherbestimmten Herrschern ausgerufen und stiftet so immer noch Zwietracht in einer Zeit, in der die Menschheit nur vereint noch eine Chance zum Überdauern hat. Gut und Böse zu unterscheiden ist nicht immer einfach, da hier wie dort grausame Mittel mit einem hehren Zweck gerechtfertigt werden.


    „Life before death, strength before weakness, journey before destination.”
    — The First Ideal of the Knights Radiant


    Zehn Herzschläge: So lange dauert es, ein Shardblade zu beschwören. Zehn Herzschläge, um die mächtigste Waffe der Welt zu herbeizurufen. Überbleibsel aus einer anderen Zeit, als derartiges noch alltäglich war. Eine furchtbare Waffe, die jede Rüstung überwindet und die Seele ihrer Opfer zerstören kann.
    Nur wenige dieser antiken Artefakte sind noch vorhanden und heiß umkämpft. Wertvoller als ganze Länder verheißen sie ihrem Besitzer Ruhm und Macht. Der Versuch, ihre Eigenschaften zu reproduzieren, führte zu einer schwachen Imitation, den Fabrials, die das Stormlight ("Sturmlicht") als Energiequelle nutzen.
    Doch die Zeit der mächtigen Magie, die sich aus der Beherrschung der Essenzen ergibt, ist lange vorbei. Wenig ist über ihren Ursprung oder den Grund ihres Verschwindens bekannt. Einige wenige Menschen forschen an der Wiederentdeckung der alten Kräfte, aber nur im Geheimen: mächtige Gruppierungen, Kirchen und Attentäter wollen das um jeden Preis verhindern. Mit dem langsamen Wiederentdecken der alten Kräfte kommt auch das Wissen darüber wieder, was damals wirklich geschah und wer der wahre Feind der Menschheit ist.
    Nur eine Sache wird den Menschen in der drohenden Finsternis wieder Hoffnung geben können, die Wahrheit hinter dem letzten Wunsch eines Verstorbenen: „You must find the most important words a man can say.”


    „I will protect those who cannot protect themselves.”
    — The Second Ideal of the Knights Radiant


    10 Heralde des Allmächtigen. 10 Orden der Knights Radiants. 10 Essenzen. 10 Königreiche. 10 Fürstentümer. 10 Herzschläge.
    Die Dreiteilung der Welt: die physische (Roshar), die kognitive (Shadesmar) und die spirituelle (Teil des Jenseits und Ursprung der Shardblades).
    Viel Symbolik zieht sich durch das Buch und nichts davon ist Zufall. Erste Geheimnisse werden offenbart, aber die Reihe ist offensichtlich darauf ausgelegt, erst im Lauf der Zeit alles zu erklären. Insbesondere hier hat Sanderson viel von der durchdachten und geplanten Welt Jordans gelernt.


    Zur Übersetzung kann ich nicht viel sagen. Ich habe ein wenig durchgeblättert und quergelesen, aber nicht ausführlich durchgearbeitet. Die Bücher haben aber die gleichen Probleme wie alle anderen Übersetzungen, insbesondere in der SF/F. Die englischen Namensgebung lässt sich nicht ins deutsche übertragen (da sind die Übersetzer auch nicht zu beneiden). Die Prosa, ein mittlerweile wichtiger Bestandteil der Fantasyliteratur, wird naturgemäß verfälscht und wirkt stellenweise ins alberne gezogen. Der Wortwitz geht an vielen Stellen verloren, insbesondere unzählige An- und bewusste Doppeldeutungen kommen nicht immer rüber. Den "Wit" mit "Schelm" zu übersetzen ist zwar möglich, geht aber am eigentlichen Charakter genau vorbei. Der arme Hoid (ein Insider!) hat besseres verdient.


    Der König ist tot. Lang lebe der König (und sein Onkel).

  • 30% des zweiten Teils sind geschrieben, wenn man nach seiner Homepage geht.


    In Facebook hat Sanderson geschrieben, er ist gerade bei der Kaladin Storyline. :freude

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach

  • Inzwischen gibt es ein offizielles Release-Datum für den zweiten Band (auf Englisch, natürlich). Aus November 2013 wird sicherlich noch 2014, aber trotzdem .... :freude

    "Es gibt einen Fluch, der lautet: Mögest du in interessanten Zeiten leben!" [Echt zauberhaft - Terry Pratchett]

  • :freude


    Auf Sanderson ist eben Verlass! :-]


    Bei ihm ist 2013 auch noch drin, ist ja seine eigene Welt, da müssen nicht noch 10 andere drüber schauen obs auch passt. ;-)


    Ich glaube ich muss es bis dahin aber nochmal lesen bzw. querlesen um überhaupt noch zu wissen was alles so lief.


    Habs ja direkt nach dem erscheinen gelesen, war mein erster Sanderson.

  • Ich hab schon vorbestellt. :freude


    Der dritte Band wird Szeth als Hauptcharakter haben. :yikes
    Na da bin ich ja mal gespannt. Ich dachte ja eigentlich das Dalinar dran kommt.

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach

  • Zitat

    Original von Lili_Morinstal
    Ich hab schon vorbestellt. :freude


    Ich auch. :freude Meinetwegen könnten die nächsten Bände alle nur von Kaladin handeln :lache

    "Es gibt einen Fluch, der lautet: Mögest du in interessanten Zeiten leben!" [Echt zauberhaft - Terry Pratchett]

  • @ saz
    Wäre ich völlig damit einverstanden! Kaladin und Adolin reichen mir. Ich hoffe das die beiden sich anfreunden und ihren Gegnern dann richtig in den Hintern treten. Das könnte amüsant werden. :lache

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach

  • Zitat

    Original von Lili_Morinstal
    @ saz
    Wäre ich völlig damit einverstanden! Kaladin und Adolin reichen mir. Ich hoffe das die beiden sich anfreunden und ihren Gegnern dann richtig in den Hintern treten. Das könnte amüsant werden. :lache


    Darauf hoffe ich auch *_*
    Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll, dass Shallan in Band 2 Hauptfigur sein wird - mit ihren Kapiteln wurde ich in Band 1 überhaupt nicht warm :-(
    Auf Szeth als Hauptfigur freue ich mich - ihn hätte ich schon in The Way of Kings gern häufiger gesehen.

  • @ Inevera
    Ja Shallan ist bisher die einzige mit der ich nicht wirklich warm geworden bin.
    Aber es wird auch im zweiten Band sehr viel um Kaladin gehen. Nur wird es Kapitel zur Vergangenheit von Shallan geben, wie im ersten Band von Kaladin.


    Ich bin ja schon so gespannt was passiert wird, wenn Kaladin gegen Szeth antreten muss. :anbet

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach

  • Zumindest meiner (wobei ich auch Szeth unheimlich gern mag, herrje, das wird böse .__.) :grin
    Obwohl ... niemand ist cooler als ROCK :D

    :lesend
    "Wo Bücher verbrannt werden, werden früher oder später auch Menschen verbrannt"

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  • Ich möchte mich der allgemeinen Begeisterung für "Der Weg der Könige" anschließen. Bin lange um das Buch herumgeschlichen, dann stand es lange im Regal und letztendlich habe ich es mir bei Audible als Hörbuch gegönnt.


    Richtig atemlose Spannung stellte sich bei mir kaum ein, aber trotzdem ist dieser Roman (und natürlich der "Nachfolger" - "Der Pfad der Winde") das beste Fantasy-Buch, das mir seit Jahren untergekommen ist.


    Tolkien, mach Platz, hier kommt Sanderson.


    ***
    Aeria