'Nibelungenmord' - Seiten 001 - 101

  • Zitat

    Original von Lumos
    Aufgefallen ist mir die Verwendung des Verbes "drosseln". Bisher war es mir nur im Sinne von "gedrosselte Motoren" geläufig. Hier wird es mehrfach für "erdrosselt" verwendet :gruebel. Habt ihr das so schon gelesen? Ist das "rheinländisch"? ;-)


    Also mir ist das Wort "erdrosseln" im Sinne von erwürgen bekannt - kann aber nicht genau sagen woher das kommt :-)


    Ich bin nun auch mit dem ersten Abschnitt fertig und mir gefällt es bisher ganz gut. Die Geschichte ist ziemlich "locker" geschrieben und lässt sich daher auch schön leicht und schnell lesen..
    Am Besten gefällt mir bisher Oma Edith - ich kann sie mir richtig gut bildlich vorstellen :grin
    Ich bin gespannt was Sven hier für eine Rolle spielt - anscheinend ja nicht einfach nur die des Sohnes der verschwundenen Margrit (komplizierter Satz)..
    Auch weiß ich noch nicht so recht was ich von Jan halten soll.. Hat er wirklich Angst vor Leichen? Ich denke, dass hier was anderes dahintersteckt..
    Und wer ist nun die tote Frau? Und wo ist Margrit hin? Ich bin schon gespannt wie es weitergeht..

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

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  • Zitat

    Original von verena


    Also mir ist das Wort "erdrosseln" im Sinne von erwürgen bekannt - kann aber nicht genau sagen woher das kommt :-)


    Mir geht es auch so. Ich kenne es, aber ich bin auch aus dem Rheinland, von daher :rofl


    Wiki sagt aber: Erdrosseln ist was anderes als Erwürgen. Erwürgt wird man durch Einwirkung des Körpergewichts, erdrosselt wird man, wenn ein anderes Werkzeug hinzu kommt, z.B. Schlinge oder Garotte. Okay, war mir nicht so bewusst...

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

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  • Ich bin gestern bis S. 77 gekommen...


    Muss sagen, dass ich anfangs etwas genervt war und schlecht reinkam. Das lag daran, dass auf den ersten 25 Seiten drei Geschichten ohne scheinbaren Zusammenhang aufgetaucht sind.


    Interessant fand ich den Erzähler im Prolog in der Höhle. Er steht dort so "über dem Geschehen", das hat es für mich spannend gemacht. Mehrmals wird etwas erwähnt, mit dem Zusatz "aber das wusste sie noch nicht", oder "das war ihr noch nicht bewusst". Fand ich ein ganz witziges Stilmittel.


    Hm, ab S. 25 kam dann die Polizei ins Spiel und damit Jan. Den finde ich erst mal komisch. Das er da so heimlich hält mit seiner geplatzen Hochzeit (warum???) und dafür das er erst 1 Jahr dabei ist, hatte ich das Gefühl, er kenne sich dort gut aus.
    Hat sich dann ja auch bestätigt, als man erfährt, dass er Ediths Enkel ist. Der Zusammenhang der Geschichten stellt sich also langsam ein.


    Als dann das Verschwinden Margits erzählt wird, dachte ich dann "So, Tote gefunden!", aber schon Seiten später tauchen da ja Zweifel dran auf, dass es wirklich Margit ist.


    Der nächste Zusammenhang der losen Fäden ist dann, dass Sven Margits Sohn ist. Langsam geht es voran, ich mach so ein Fädenziehen nicht so. Es wirkt mir zu konstruiert.


    Mein letzter Gedanke zu dem Teil:
    Was für ein Dorf! Alles spricht sich schnell rum, der Bäcker ist DIE Informationsquelle... Wie zuhause :lache

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

  • Erwürgt wird mit blossen Händen, erdrosselt mit Hilfsmitteln wie einem Gürtel oder ähnlichem. Kommt in Krimis häufig vor, daher war es mir geläufig.


    Edit: Wurde bereits geklärt...Notiz an mich: Nach dem Nachtdienst ins Bett statt ins Forum... :vergrab

  • Ach lässt sich der Krimi gut lesen =)



    DEr flutsch nur so weg, vor allem weil die Oma so eine patente ist und noch so helle :-] Wunderbare Charaktere, also dass ist schon mal toll, obwohl ich Elena nicht mag . Sie ist mir ein bisschen zu zickig.



    Bin gespannt wer die Leiche ist und wie nun die verschwundene 40jährige da rein passt.


    Schade, dass Jan keine Hochzeit erlebt hat, aber wie ich hier gelesen habe werden wir den Rest noch erfahren.

  • Ich bin jetzt ebenfalls mit dem ersten Teil fertig und habe ähnliche Eindrücke gehabt, wie die meisten hier.
    Jans Oma gefällt mir sehr gut, sie wirkt geistig noch sehr fit (trotz der körperlichen Anstrengungen) und ist für mich "erfrischend anders", da es bei meiner eigenen Oma genau anders herum ist.


    Bei dem Fund des roten Korrekturstiftes habe ich ebenfalls an Laras Mutter gedacht, immerhin wurde deutlich erwähnt, dass sie Lehrerin ist.


    Leider wartet der Roman für mich bisher leider nicht mit Überraschungen auf, jede dieser "Personen" hat man in ähnlicher Form schon in anderen Krimis/Büchern kennen gelernt. Den Sohn reicher Eltern, für den die Eltern allerdings keine Zeit aufbringen, die Geliebte, die ein paar Jahre älter ist, beides Dinge, die ich bereits in anderen in diesem Jahr erschienenen Büchern gelesen habe. Ich hoffe mal, dass der weitere Verlauf noch neue Dinge beinhaltet.

  • Bezüglich Laras Mutter scheine ich wohl die Einzige zu sein, die nicht auf die Idee kam, dass sie die Tote in der Höhle sein kann :grin.


    Was das "erdrosseln" angeht habt ihr mich irgendwie falsch verstanden. Erdrosseln im Sinne von würgen ist mir ebenfalls geläufig. Aber hier im Text heißt es mindestens 2 mal "gedrosselt" - und das fand ich merkwürdig. Gedrosselt hat bei mir eine andere Bedeutung s. mein anfänglicher Beitrag.

  • Zitat

    Original von Lumos
    Bezüglich Laras Mutter scheine ich wohl die Einzige zu sein, die nicht auf die Idee kam, dass sie die Tote in der Höhle sein kann :grin..


    Nein, mir geht es genauso - ich habe auch nicht daran gedacht, dass die Tote Laras Mutter sein könnte..


    Zitat

    Original von Lumos
    Was das "erdrosseln" angeht habt ihr mich irgendwie falsch verstanden. Erdrosseln im Sinne von würgen ist mir ebenfalls geläufig. Aber hier im Text heißt es mindestens 2 mal "gedrosselt" - und das fand ich merkwürdig. Gedrosselt hat bei mir eine andere Bedeutung s. mein anfänglicher Beitrag.


    Aha, ok :-)
    Stimmt, das ist komisch - aber da müsste ich nochmal den Satz zu lesen..

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

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  • Nun bin ich auch mit dem ersten Teil durch. Mir sagt das Buch bisher sehr zu. Es lässt sich flüssig lesen. Mir gefällt der schnelle Wechsel zwischen den Personen und das wir so viel von den Gedanken und Gefühlen der einzelnen Figuren erfahren. Ich habe aber wirklich gerätselt wer Sven ist. Nie wäre ich darauf gekommen, dass er der Sohn der Sippmeyers ist. Warum wurde er wohl von Paul als Sozialfall bezeichnet? Und was steckt hinter dem Mathe-Vorfall?


    Jans Großmutter Edith gefällt mir besonders. Ich bin gespannt was sie noch an Überraschungen für uns parat hat. Aber auch die meisten anderen Figuren sind mir sympathisch. Ich finde die Autorin schafft es gut sie einem nahe zu bringen.


    Wie sie Geschichte sich wohl auflöst. Haben die Tode und die Verschwundene etwas miteinander zu tun? Durch Jans Wahrnehmung des Eherings am falschen Finger habe ich schon vermutet, dass es sich bei der Toten nicht um Margit handelt. Aber warum sehen sich die beiden so ähnlich? Zufall? Eine verhängnissvolle Verwechslung? Andere Zusammenhänge?


    Ich bin sehr gespannt. Nun lese ich aber erst mal was ihr so geschrieben habt. :-)

  • Zitat

    Original von Lumos
    Bezüglich Laras Mutter scheine ich wohl die Einzige zu sein, die nicht auf die Idee kam, dass sie die Tote in der Höhle sein kann :grin.


    mir ist das auch nicht in den Sinn gekommen. Ich hätte nun aber auch gedacht, dass das Verschwinden einer Lehrerin doch bemerkt würde oder Sippmeyer sie als Lehrerin seines Sohnes zumindestens vom Sehen kennt uns sie bei der Identifizierung der Leiche erkannt hätte.

  • Ich bin gespannt, warum jeder denkt Jan hätte geheiratet, und dabei lebt er in Wirklichkeit bei seiner Grossmutter. Seine Grossmutter hat das Vergessen seiner Waffe eiskalt ausgenützt und sie benutzt um eine unliebsame Besucherin zu verscheuchen.
    So ein Vergessen der Dienstwaffe ist wahrscheinlich ein schwerer Fehler. Haben Polizisten ihre Dienstwaffe überhaupt zu Hause liegen, wenn sie nicht arbeiten oder bleibt die auf dem Revier?

  • Zitat

    Original von Zimööönchen


    Muss sagen, dass ich anfangs etwas genervt war und schlecht reinkam. Das lag daran, dass auf den ersten 25 Seiten drei Geschichten ohne scheinbaren Zusammenhang aufgetaucht sind.


    echt? Da kenne ich "schlimmere" Bücher....bei denen viel mehr Personen auf einmal da sind....so, dass ich nicht mehr versuche zu verstehen wer überhaupt wer ist und mit wem verwandt etc. :lache

  • Zitat

    Original von xania


    So ein Vergessen der Dienstwaffe ist wahrscheinlich ein schwerer Fehler. Haben Polizisten ihre Dienstwaffe überhaupt zu Hause liegen, wenn sie nicht arbeiten oder bleibt die auf dem Revier?


    Ich glaube, sie haben sie dabei - zumindest in der Realität der TV-Krimis. Sie daheim zu vergessen ist allerdings ein no-go, die müssen m.E. eingeschlossen werden.
    Aber wir sind hier ja in der Papierwelt. ;-)

  • Die Waffe wird auf der Dienststelle eingeschlossen, ich kenne niemanden, der sie mit nach Hause nimmt. Warum auch?
    Ich kenne allerdings auch niemanden, der sie vergessen würde und es dann auch noch erst bemerkt, wenn er darauf hingewiesen wird. Das Ding wiegt etwa ein kg, das merkt man, ob man das an der Hüfte oder im Schulterholster baumeln hat, oder nicht und nach jahrelangem Tragen fällt einem sofort auf, das was fehlt, wenn man sich nur schon ohne Waffe ins Auto setzt.
    Weil ich die Szene mit der bewaffneten Omi allerdings so putzig fand, habe ich da mal gnädig über den totalen Schwachsinn hinweg gesehen...


    Auch mir ist das Gedrossel aufgefallen, das ist auch keine rheinische Verwendung des Wortes, sondern eine zwar nicht falsche, aber doch sehr unübliche Benutzung des Wortes.
    Das Wort kommt übrigens daher, daß die Blutzufuhr durch die am Hals liegende Drosselvene unterbrochen wird.


    Bisher liest sich das Buch ganz nett, mehr aber auch nicht. Ein putziger Regionalkrimi ohne großen Denkanspruch an den Leser, sogar der Schluß vom roten Korrekturstift auf die Lehrerin wird einem vorgekaut. Für ein so aggressiv beworbenes Buch finde ich das eher enttäuschend, da hatte ich mir mehr Tiefgang und eine intelligentere Handlung von erhofft.


    Seid ihr eigentlich nicht über die Abkürzung KTU gestolpert. (Bzw. an einer Stelle hat sich ein Tippfehler eingeschlichen, da steht KTV, statt KTU) Mir ist die Abkürzung zwar bekannt, aber ich fand sie hier so inflationär verwendet, daß es mir ein bißchen so vorkam, als hätte die Autorin eine neue Abkürzung gelernt und findet die so toll, daß sie die jetzt möglichst häufig anbringen muß. Bei uns heißen die Jungs SpuSi oder Spurensicherung oder ED für Erkennungsdienst, "die von der KTU" benutzt man eigentlich eher, wenn man denen was zur Auswertung schickt, als wenn sie tatsächlich vor Ort erscheinen.


    Ein wenig seltsam fand ich auch die Äußerung am Tatort, ob man auf die Einberufung der Mordkommission im Präsidium warten soll oder nicht. Jan und Elena sind ja nun offenbar Angehörige dieser Mordkommission, woher wissen sie von der Leiche und was machen sie am Tatort, wenn noch keine MK einberufen wurde?
    Aber das sind vermutlich Dinge, die nur mir komisch aufstoßen und schlecht recherchiert anmuten, ich nehme mal an, euch hat das nicht gestört?


    Ein wenig gestutzt habe ich auch bei der "Vorführung" der Leiche zur Identifizierung. Es gab doch ausreichend Fotos zum Vergleich, der Hausarzt/Zahnarzt ist bekannt, das hätte wohl gerade, weil die Leiche ja offenbar starke Veränderungen im Gesicht aufweist, wohl eher anders stattgefunden, wenn überhaupt. Die beiden Frauen müssen sich schon sehr ähnlich sehen, daß den Beamten da nicht selbst aufgefallen ist, daß es nicht die gleiche Person sein kann.
    Und dann wird zugunsten der Presse mal eben die Obduktion um einen Tag verschoben... ähm. Nein, niemals. definitiv NIEMALS! :lache


    Ein weiteres Stutzen hat die Beschreibung von Nicoletta ausgelöst, ein ERBSENGROSSES Muttermal, an ihrer Lippe? ERBSENGROSS und das soll schön sein? Das ist ja die reinste Warze, die die arme Frau da im Gesicht hat, vor allem wenn sie tatsächlich so schmal und zierlich ist. :rofl


    Überhaupt erscheinen mir die Figuren alle recht widersprüchlich und die Wendung "der gutgekleidete XYZ" in Verbindung mit Jan, kam mir ein wenig zu oft vor.
    Bei Jan würde mich auch das Alter interessieren, er wirkt ja doch recht jung und dann schon Kriminalhauptkommissar und trotzdem so ein unsicheres Auftreten, das paßt für mich nicht zusammen, vorallem nicht in einer so überalterten Behörde wie Bonn. Wer es da frühzeitig zu etwas bringen will, der muß schon ziemlich taff und gut sein und macht sich sicherlich keine Gedanken, ob er jetzt in Lederjacke oder Jackett mehr wie ein Kriminalhauptkommissar aussieht oder nicht.
    Auch Sven ist für mich eine noch nicht wirklich ganz echte Figur. Einerseits hat er genug Kohle, um sich alles zu kaufen, wonach es ihm plötzlich verlangt, um Lara zu beeindrucken, andererseits wirkt er angeblich total schmuddelig und trägt zu seinen Metall-T-Shirts teure Outdoorjacken. Irgendwie kann ich mir so eine Figur schlichtweg nicht vorstellen.


    Ebenso auch der offenbar ja unheimlich gut aussehende und erfolgreiche Vater von Sven, der bei seinem Sohn dann einen auf weinerlich macht und um Dank bettelt. Paßt für mich ebenfalls nicht zusammen.


    Der Lokalkolorit hingegen wird schön und passend wieder gegeben, ich bin zwar mehr auf der anderen Rheinseite unterwegs, erkenne aber durchaus das ein oder andere wieder.


    Fazit nach dem ersten Teil also, ein netter Regionalkrimi mit irgendwie seltsamen Protagonisten und einer irgendwie dürftig anmutenden Recherche...

  • Zitat

    Fazit nach dem ersten Teil also, ein netter Regionalkrimi mit irgendwie seltsamen Protagonisten und einer irgendwie dürftig anmutenden Recherche...


    :write


    Allerdings ist mir im ersten Teil die recht eigenwillige Ermittlungsarbeit noch nicht so stark ins Auge gefallen, dieser Eindruck hat sich im Laufe der nächsten Abschnitte aber immer mehr verstärkt. Deshalb habe ich auch auf deinen Insider-Kommentar gewartet.
    Ich bin wahrlich kein Experte, aber so unglaubwürdig wie hier ist mir noch selten ein Krimi vorgekommen.

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Bisher liest sich das Buch ganz nett, mehr aber auch nicht. Ein putziger Regionalkrimi ohne großen Denkanspruch an den Leser, sogar der Schluß vom roten Korrekturstift auf die Lehrerin wird einem vorgekaut. Für ein so aggressiv beworbenes Buch finde ich das eher enttäuschend, da hatte ich mir mehr Tiefgang und eine intelligentere Handlung von erhofft.


    Aus einer Idee wurde eine Geschichte - den ersten Abschnitt finde ich auch putzig :-) - die Frage nach dem Realitätsanspruch habe ich mir ganr nicht erst gestellt.


    Zitat

    Original von Babyjane
    Seid ihr eigentlich nicht über die Abkürzung KTU gestolpert.


    Doch und ich war sehr stolz auf mich, dass ich das gleich mit Kriminaltechnische Untersuchung übersetzen konnte :grin In amerikanischen Krimis hat man es da schwerer :-)


    Zitat

    Original von Babyjane
    Ein weiteres Stutzen hat die Beschreibung von Nicoletta ausgelöst, ein ERBSENGROSSES Muttermal, an ihrer Lippe? ERBSENGROSS und das soll schön sein? Das ist ja die reinste Warze, die die arme Frau da im Gesicht hat, vor allem wenn sie tatsächlich so schmal und zierlich ist. :rofl


    Fand ich auch gruselig. Falls die Autorin dabei an Cindy Crawfords Muttermal gedacht hat, hat sie in der Beschtreibung daneben gegriffen.

  • Zitat

    Original von verena


    Aha, ok :-)
    Stimmt, das ist komisch - aber da müsste ich nochmal den Satz zu lesen..


    Ah ja, jetzt habe ich gestern nochmal nachgelesen.. Wenn da stehen würde, dass sie "erdrosselt" wurde, dann wäre sie an den Folgen des drosselns gestorben.. Sie ist aber an dem Schlag auf den Kopf gestorben
    (wenn ich mich richtig erinnere).. Sie wurde also nicht "erdrosselt", sondern einfach nur "gedrosselt", sodass sie daran nicht gestorben ist.. Ist das einigermaßen verständlich? :grins

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.