ZitatOriginal von Wolke
Sicherlich sollte dadurch ein Gemeinschaftsgefühl ausgedrückt werden, genauso gut hätten sie sich jeden Mittag zum Skat treffen können.
Eben nicht nur. Die Bridgepartien werden auch benutzt, um die Figuren zu charakterisieren oder sogar die Handlung vorwegzunehmen.
Beispiel hier, als Penny Shelby nach der Bridgerunde fragt (Kapitel 3):
Wer von ihnen spielte am besten?
Kam drauf an. Connie ging die meisten Risiken ein, auf Jeans Reizen war
Verlaß, Lisa war im Gegenspiel am stärksten – auch wenn sie manchmal nicht
die Karte abwarf, die sie eigentlich abwerfen wollte, sondern die daneben.
Und du? [=Shelby]
Solide. Nicht spektakulär, aber meistens kam sie mit ihrem Gebot durch.
Manchmal versuchte sie eine Finesse, wenn sie sich sicher genug fühlte.
Und dann vor allem diese Szene ab S.88 (S. 62 im Englischen) - wer da zwischen den Zeilen lesen kann, kriegt eine ganze Menge über das Beziehungsgeflecht zwischen den Frauen und die späteren Verwicklungen mit, aber wer Bridge nicht versteht, liest sicher über vieles hinweg und versteht einfach Bahnhof. 
 
		 
		
		
	 
			
									
		


 Die Plastik-Dinger sind besser. Oder auch cool, als ich in NY gearbeitet habe, hatte ich in meiner Firmenwohnung einen Kühlschrank der Eiswürfel ausgespuckt hat, wenn man das Glas unter den eingebauten Eiswürfelspender gehalten hat.
 Die Plastik-Dinger sind besser. Oder auch cool, als ich in NY gearbeitet habe, hatte ich in meiner Firmenwohnung einen Kühlschrank der Eiswürfel ausgespuckt hat, wenn man das Glas unter den eingebauten Eiswürfelspender gehalten hat.  


 ... oder einfach ein halbes Stück Butter in die leere Butterdose tun und erst beim nächsten Mal spülen...
 ... oder einfach ein halbes Stück Butter in die leere Butterdose tun und erst beim nächsten Mal spülen...  (was ihr aber natürlich nicht aufgefallen ist, als sie die ersten Kapitel probegelesen hat).
 (was ihr aber natürlich nicht aufgefallen ist, als sie die ersten Kapitel probegelesen hat).