Zuletzt gesehener Film

  • Das Meer am Morgen


    Ein Volker schlöndorff-Film von 2011


    8 / 10



    Kurzbeschreibung:

    Zitat

    Als im Oktober 1941 der deutsche Oberstleutnant Karl Hotz im französischen Nantes auf offener Straße erschossen wird, verlangt Adolf Hitler die sofortige Exekution von 150 Franzosen. Die zum Tode Verdammten werden aus dem Gefangenenlager Choisel zusammengeklaubt: Der jüngste unter ihnen ist der 17-jährige Guy Môquet, der wegen Verteilung von Flugblättern inhaftiert wurde.


    Volker Schlöndorff erzählt die historisch belegte Geschichte eines unfreiwilligen Märtyrers als das französische Gegenstück zur deutschen Sophie Scholl. Die 2003 wiederentdeckte Schrift "Zur Geiselfrage" von Ernst Jünger, der die Ereignisse als Offizier in Nantes dokumentieren sollte, sowie Elemente der Heinrich-Böll-Erzählung "Das Vermächtnis" dienen Schlöndorff als Grundlage für sein eindringliches Plädoyer.

  • Kurzbeschreibung ( von www.amazon.de ):
    Jakob ist ein verschlossener, sensibler 15-Jähriger mitten in den Wirren der Pubertät. Er filmt alles mit seiner Videokamera, was ihn gerade bewegt, und liebt ungewöhnliche Fotos. Seine Eltern Claas und Irina wissen wenig von ihm, zu sehr sind sie mit sich selbst beschäftigt. Sie stecken in einer Ehekrise - beinahe täglich wird Jakob Zeuge eines Streits. Als Jakobs Mutter ihm eröffnet, dass sie sich von Claas trennen und ausziehen wird, zieht er sich noch mehr in sich zurück. Auch in der Schule bekommt Jakob Probleme, doch eigentlich ist ihm das alles egal, denn er hat nur Augen für Hannah, in die er verliebt ist. Als er gerade beginnt, ihr näher zu kommen, gerät ein selbstgedrehtes, kompromittierendes Video von Jakob in die Hände seiner Mitschüler. Noch bevor Jakob es sich zurückholen kann, stellt es ein Mitschüler ins Internet - in kürzester Zeit verbreitet sich das Video in der ganzen Schule. Von allen Seiten wird Jakob daraufhin ausgelacht und gemobbt. Über das Internet erhält er in Chatrooms dutzende Hassbotschaften. Auch Hannah bricht den Kontakt ab. Jakob ist beschämt und verzweifelt; seine Eltern versuchen ihm zu helfen, ohne die Tragweite seines Unglücks wirklich zu erkennen.


    Der mehrfach mit Fernseh- und Zuschauerpreisen ausgezeichnete Film Homevideo setzt sich mit der Medialisierung aller Lebensbereiche auseinander und zeigt, zu welch drastischen Konsequenzen dies für Jugendliche führen kann inspiriert von den zum Teil extremen Entwicklungen in sozialen Netzwerken im Internet und verstärkt auftretenden Fällen von sogenanntem Cyber-Bullying , Mobbing im Internet.
    Bonusmaterial: Audiokommentar von Hauptdarsteller Jonas Nay, Regisseur Kilian Riedhof, Autor Jan Braren sowie den Produzenten Christian Granderath und Benjamin Benedict


    Deutscher Fernsehpreis 2011 - Bester Film
    Deutscher Fernsehpreis 2011 - Bester junger Schauspieler Jonas Nay
    Deutscher Kamerapreis 2011
    Fernsehfilmpreis 2011
    3sat-Zuschauerpreis 2011


    Ein Film, der einen mitnimmt und bewegt. Keine leichte Kost aber sehr sehenswert. 10 Punkte.

  • The Magic of Belle Isle


    in der Hauptrolle Morgan Freeman, Virginia Madsen und Madeline Carroll


    7 / 10


    Kurzbeschreibung

    Zitat

    Monte Wildhorn (Morgan Freeman), einst ein gefeierter Autor von Westernromanen, fühlt sich nach dem plötzlichen Tod seiner Ehefrau ausgebrannt und leer. Seit Jahrzehnten auf den Rollstuhl angewiesen, versinkt er immer häufiger in Selbstmitleid und ertränkt seine Sorgen im Alkohol. Montes Neffe Henry will das nicht länger mitansehen und verordnet dem Mittsechziger kurzerhand einen Erholungsurlaub auf dem Land. In einem idyllisch gelegenen Städtchen am See soll Monte den Sommer über Henrys Haus samt Hund hüten und dabei, so Henrys Hoffnung, auch seine Kreativität und die Freude am Schreiben wiederentdecken. Nur widerstrebend lässt sich Monte zu diesem Tapetenwechsel überreden, doch in seinem neuen Domizil angekommen erwartet ihn eine freudige Überraschung: Gleich gegenüber wohnt die attraktive Charlotte O Neil (Virginia Madsen), die nach ihrer Scheidung mit ihren drei Töchtern von New York zurück in ihre alte Heimat gezogen ist. Ganz allmählich freundet sich Monte mit der Familie an und während der Sommer ins Land geht, gewinnt er nicht nur seinen Lebensmut zurück, sondern erobert auch das Herz von Charlotte... Inszeniert von Oscar-Regisseur Rob Reiner ( Harry&Sally , Eine Frage der Ehre , Stand by me ) Fabelhaft und erstklassig besetzt mit Morgan Freeman und Virgina Madsen! Mit "Das Beste kommt zum Schluss" konnten Regisseur Rob Reiner und Schauspieler Morgan Freeman einen großen Kinoerfolg feiern. "The Magic of Belle Isle" ist das neueste Produkt dieser erfolgreichen Partnerschaft

  • Auch wenn er vom Buch abweicht, immer gerne gesehen, so auch gestern.


    Papillon ist die Geschichte eines Gefangenen auf der berühmt-berüchtigen Teufelsinsel, auf die die Franzosen einst ihre Straftäter verbannten. Erzählt wird das Leben Papillons vom Moment seiner Verbannung bis zu seiner Flucht als alter Mann. Dabei handelt es sich nicht einmal um ein übertrieben brutales Werk, das mit Blut und Tränen dem Zuschauer den Schrecken der Teufelsinsel zu erklären versucht. Der von Dalton Trumbo und Lorenzo Semple geschriebene Film weiß vielmehr aufgrund seiner Einzelszenen zu bestechen, beispielsweise jene Sequenzen, in denen sich Henri in einer Lebra-Kolonie wiederfindet, eine Hungersnot über die Häftlinge hereinbricht oder Papillon nach einem seiner zahlreichen Fluchtversuche in Einzelhaft gesteckt wird. Steve McQueen überzeugt in der Hauptrolle schließlich ebenso wie Dustin Hoffman in der Rolle seines ängstlichen, wehrlosen Freundes Louis Dega.


    9/ 10

  • Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs reist die britische Aristokratin Lady Sarah Ashley (Nicole Kidman) nach Australien. Dort muss sie sich mit einem raubeinigen Viehtreiber (Hugh Jackman) verbünden, um die Farm ihres Mannes, die sie geerbt hat, zu retten. Sie begeben sich auf eine Reise, die ihr Leben für immer verändern wird. Ihr gemeinsames Abenteuer führt sie Hunderte von Meilen durchs unwegsame Outback - eine der schönsten, aber auch gnadenlosesten Landschaften der Welt. Die Lage spitzt sich zu, als sie die Bombardierung der Stadt Darwin durch die japanischen Streitkräfte erleben müssen, die zuvor Pearl Harbor angegriffen haben.

  • Columbo: Wein ist dicker als Blut



    Kurzbeschreibung:
    Adrian Carsini ist leidenschaftlicher Weinliebhaber und Winzer. Als sein Halbbruder das Weingut verkauften will, sieht Adrian keinen anderen Ausweg als ...


    Mein Eindruck:
    Eine meiner Lieblingsfolgen der Serie, mit Donald Pleasance als Winzer, der sich als Mörder in dieser Folge ein großes Duell mit Columbo liefert.
    Diese Folge ist von 1973 und verbreitet daher 70ziger-Jahre-Atmosphäre. Diese Zeit favorisiere ich gegenüber den Folgen von 1989 und Anfang der 90ziger, die ich aber auch mag.


    Wie immer bei dieser Serie, spielt die Synchronisation eine große Rolle.
    Klaus Schwartzkopf spricht Peter Falk, Wolfgang Spier spricht Donald Pleasance. Auch dabei: Volker Lechtenbrink, Uwe Friedrichsen u.a.



    Ich glaube, die Serie ist so beliebt, weil damals noch rational gemordet wurde. Es gab Gründe, und Täter als auch Spürhund hatten nahezu gleiche Chancchen in ihrem psychologischen Zweikampf. Dabei bleibt man immer Gentleman und fügt sich gegebenenfalls bei Auflösung.



    Meine Wertung im Vergleich zu anderen folgen der Serie: 10/10

  • Gibt es eine bessere Art und Weise dem Getöse so genannter Realityshows zu entgehen als gemeinsam mit Richard Chamberlain nach Japan zu segeln, um dort ein wenig Samurai-Action und ein bisschen diskretes "Kissen teilen" zu erleben? Dieser Meilenstein des Fernsehens, die zehnstündige, mit dem Golden Globe ausgezeichnete Saga nach James Clavells Bestseller-Roman, stammt aus dem goldenen Zeitalter der Miniserien.
    Der dafür mit einem Preis bedachte Chamberlain spielt John Blackthorne, den englischen Navigator eines holländischen Handelsschiffs im 17. Jahrhundert. Durch einen Sturm läuft das Schiff nahe der japanischen Küste auf Grund, ein "zerrissenes und grausam geteiltes Land", wo sich Toranaga (der ehrwürdige Toshiro Mifune) und Ishido, zwei Kriegsherren, die gerne Shogun werden würden, einen Machtkampf liefern. Blackthorne überwindet seinen ursprünglichen Kulturschock (er erklärt den Samurai, die ihn gefangen halten "Ich pisse auf euch und euer Land", was sich später zu seiner Erniedrigung als unglückliche Wortwahl entpuppt) und wird bald ein vertrauter Gefolgsmann Toranagas und Liebhaber der schönen Übersetzerin Lady Mariko (Yoko Shimada).


    Ihre verbotene und schicksalhafte Romanze und Blackthornes völlige Anpassung an die japanische Kultur gehen einher mit politischen Intrigen, als Toranaga sich auf die unvermeidliche Auseinandersetzung mit Ishido vorbereitet und Blackthornes wachsender Einfluss die örtlichen Jesuiten bedroht, welche sich ein lukratives Handelsmonopol aufgebaut hatten. Shogun war eine Produktion, die mit gutem Karma gesegnet war und sie stellt eine tolle Errungenschaft aus jener vergangenen Zeit dar, als Miniserien den Markt beherrschten. --Donald Liebenson



    Immer wieder gut! Ich liebe Shogun und mein Mann und ich haben alle Teile am Wochenende uns reingezogen. Ich habe mich herrlich in meine Kindheit zurückversetzt gefühlt. Als noch solche Filme Abenteuer pur bedeuteten.

  • Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs entflieht die dänische Baronin Karen Blixen der Vernunftehe mit einem verarmten schwedischen Vetter und geht nach Afrika, wo sie in Kenia am Fuß der Ngongberge eine Farm aufbaut. Sie begegnet dem wie sie afrikasüchtigen englischen Flieger und Abenteurer Denys Finch-Hatton und erlebt eine Zeit romantischen Glücks. Ihre Farm brennt ab, sie steht vor dem Bankrott. Auf dem Weg zur Geliebten stürzt Finch-Hatton ab. Sie begräbt ihn nahe der Farm. Zwei Löwen wählen sein Grab als Ruheort.


    Die reiche Dänin Karen Dinesen (Meryl Streep) heiratet ihren Cousin Baron Bror Blixen (Klaus Maria Brandauer) und baut mit ihm zusammen eine Kaffeeplantage in Kenia auf. Ihre Ehe ist nicht besonders glücklich, denn Bror widmet sich mehr seiner Jagdleidenschaft als seiner jungen Frau. Karen, die von ihren Freunden Tania genannt wird, steckt daher ihre ganze Enerige in die Farm, die medizinische Betreuung der Eingeborenen und in ihre schriftstellerische Tätigkeit. Ihr Leben ändert sich schlagartig, als sie den attraktiven Safari-Jäger Denys Finch Hatton (Robert Redford) kennenlernt und sich in ihn verliebt. Als der Krieg ausbricht, beweist Tania ihre enorme Tatkraft: In einem wochenlangen Treck quer durch Kenia gelingt es ihr, die Truppen mit lebensnotwendigen Nachschub zu versorgen. Von nun an gilt sie als die außergewöhnlichste Frau in der Kolonie...

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Suzann
    Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs entflieht die dänische Baronin Karen Blixen der Vernunftehe mit einem verarmten schwedischen Vetter und geht nach Afrika, wo sie in Kenia am Fuß der Ngongberge eine Farm aufbaut. Sie begegnet dem wie sie afrikasüchtigen englischen Flieger und Abenteurer Denys Finch-Hatton und erlebt eine Zeit romantischen Glücks. Ihre Farm brennt ab, sie steht vor dem Bankrott. Auf dem Weg zur Geliebten stürzt Finch-Hatton ab. Sie begräbt ihn nahe der Farm. Zwei Löwen wählen sein Grab als Ruheort.


    Die reiche Dänin Karen Dinesen (Meryl Streep) heiratet ihren Cousin Baron Bror Blixen (Klaus Maria Brandauer) und baut mit ihm zusammen eine Kaffeeplantage in Kenia auf. Ihre Ehe ist nicht besonders glücklich, denn Bror widmet sich mehr seiner Jagdleidenschaft als seiner jungen Frau. Karen, die von ihren Freunden Tania genannt wird, steckt daher ihre ganze Enerige in die Farm, die medizinische Betreuung der Eingeborenen und in ihre schriftstellerische Tätigkeit. Ihr Leben ändert sich schlagartig, als sie den attraktiven Safari-Jäger Denys Finch Hatton (Robert Redford) kennenlernt und sich in ihn verliebt. Als der Krieg ausbricht, beweist Tania ihre enorme Tatkraft: In einem wochenlangen Treck quer durch Kenia gelingt es ihr, die Truppen mit lebensnotwendigen Nachschub zu versorgen. Von nun an gilt sie als die außergewöhnlichste Frau in der Kolonie...


    Ich liebe diesen Film :-]

  • White House Down 7/10


    Ich erhöhe nachträglich meine Wertung für "Olympus has fallen" auf 8/10. "Olympus" war dann doch härter, geradliniger und ernster in seiner Erzählweise. Und hatte mit Butler den sympathischeren und cooleren Darsteller als Tatum.

  • Im Urlaub zur Entspannung gesehen. 2. x, ist ja doch ganz ansehnlich gewesen.


    Robert Langdon, Symbolologe aus Harvard, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf erhält: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden. Langdon begibt sich zum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine Reihe von versteckten Hinweisen auf die Werke Leonardo da Vincis aufmerksam machen wollte - Hinweise, die seinen gewaltsamen Tod erklären und auf eine finstere Verschwörung deuten. Bei seiner Suche nach den Hintergründen der Tat wird Robert Langdon von Sophie Neveu unterstützt, einer Kryptologin der Pariser Polizei und Enkelin des ermordeten Kurators. Von ihr erfährt er auch, dass der Kurator der geheimnisumwitterten Sions-Bruderschaft angehörte - ebenso wie Leonardo da Vinci, Victor Hugo und

  • Living in Oblivion


    Inhalt:
    Eigentlich will Regisseur Nick Reve nur einen kleinen Low-Budget-Film drehen. Seine schrullige Crew macht es ihm jedoch alles andere als leicht. Er muss sich um seinen liebeskranken Kameramann kümmern, die Hauptdarstellerin Nicole bei Laune halten und sich auch noch mit dem Möchtegern-Star Chad Palomino herumärgern. Ein amüsanter, aber auch ernüchternder Blick hinter die Kulissen eines Low-Budget-Films.



    Bewertung:
    Sehr unterhaltsamer Independent-Film, der gekonnt mit verschiedenen Bewusstseinseben spielt. Das 90er Jahre-Independent-Flair macht ihn außerdem ungemein sympathisch.

  • ( von www.amazon.de ):
    Frührentner Frank Moses hat nicht nur machtgierige Regierungsbeamte und gefährliche Auftragskiller im Nacken, auch seine eifersüchtige Freundin Sarah, sein paranoider Kumpel Marvin und ein verrückter Wissenschaftler halten ihn auf Trapp. Dann kommt auch noch eine geheime Superbombe ins Spiel, die das Gleichgewicht der Weltmächte ins Wanken bringen kann. Mit all dem muss Frank fertig werden, wenn er das Leben von Millionen Menschen und die eigene Haut retten will. Sein neues Abenteuer R.E.D. 2 – NOCH ÄLTER. HÄRTER. BESSER. führt ihn von den USA an illustre Schauplätze wie Paris, London oder Moskau. Da wird eine Weinprobe zur Falle, eine verführerische Russin zur falschen Schlange, jede Verfolgungsjagd zum ultimativen Kick. Kann Actionstar Willis den Überraschungshit R.E.D. von 2010 überhaupt noch toppen? Klar kann er, denn wo ein Willis ist, ist auch ein Weg.


    Pressezitate:
    "überzeugt mit mehr exotischen Schauplätzen, raffiniert-verzwicktem Plot und noch aufwändigeren Stunts und Verfolgungsjagden" (Treffpunkt: Kino)
    "…. das spektakuläre Feuerwerk aus leinwanderschütternder Action und augenzwinkerndem Humor, das Regisseur Dean Parisot abfackelt, garantiert ein großartiges Kinovergnügen" (King Magazine)
    "The Best Never Rest!' In der aktionreichen Komödie R.E.D. 2 beweist das Superstar-Ensemble um Bruce Willis, John Malkovich und Helen Mirren volle Agenten-Power!"
    (Kino News)


    So unterhaltsam, so witzig - perfekte Kinounterhaltung mit einem supergenialen Schauspielerensemble, denen man den Spaß anmerkt.
    9,5 von 10 Sternen.