Rezensionswünsche ab 29. Januar 2012

  • "Des Teufels Maskerade" war toll, weiß schon jemand, ob Schlederers zweiter Roman da mithalten kann?


    Victoria Schlederer - Fortunas Flug


    Kurzbeschreibung:


    Jenseits der Wolken… entdecken Sie eine völlig neue Welt!


    Wien 1913: Klatschkolumnistin Stella Schönthal ist eigentlich nur dem neuesten Skandal der Wiener K.-u.-k.-Gesellschaft auf der Spur, als sie Zeugin einer Bluttat wird. Der geniale Konstrukteur des Luftschiffes „Fortuna” nimmt sich vor ihren Augen das Leben. Neugierig beginnt Stella Nachforschungen anzustellen. Hängt sein Tod mit dem bevorstehenden Jungfernflug der „Fortuna” zusammen? Welches Geheimnis umgibt das Luftschiff? Und was will der mysteriöse Graf Trubic von Stella? Ihre Ermittlungen führen sie bis nach Prag und schließlich über die Grenzen unserer Welt hinaus ...

  • mich würde eine Eulen-Rezension zu diesem Buch interessieren:


    Kurzbeschreibung laut amazon


    Die 17jährige Raine MacDaniels kann Flüche weben, eine praktische Gabe, wäre Magie nicht verboten und würde mit dem Tode bestraft. Darauf bedacht, ihr Geheimnis zu wahren, wird sie an ihrer Schule zur Außenseiterin. Als ihr ihre Erzfeindin Kim einen besonders grausamen Streich spielt, schlägt Raine mit einem Fluch zurück. Doch sie muss feststellen, dass sie nicht die einzige mit magischer Begabung ist. Ein Zauberer scheint es auf sie abgesehen zu haben und plötzlich ist ihr auch noch die Magiepolizei auf den Fersen. Und dann ist da noch Skyler, der neue Mitschüler mit dem charmanten Lächeln, der so gerne ihr Freund sein möchte. Um zu überleben, muss Raine sich entscheiden, wem sie vertrauen kann ihresgleichen oder jemandem, der eigentlich ihr Feind sein müsste.

  • Bei diesem Buch würde mich interessieren, ob die Beiträge der Autoren abgehoben essayistisch sind, oder vielleicht doch erzählerisch angelegt?


    Hotel Europa!


    Es erscheint im Mai 2012!


    Kurzbeschreibung
    Hotel Europa!
    Das Buch für einen alten Kontinent mit Zukunft.
    Schriftstellerinnen und Schriftsteller reisten exklusiv für dieses Buch durch Europa, wohnten in einer Stadt und dort in einem "Hotel Europa" ihrer Wahl, das sie zu Reflexionen, leidenschaftlichen Bekenntnissen und Zweifeln über ihr europäisches Selbstverständnis anregte: Welche Grundlagen und Chancen hat der "europäische Gedanke" in Gegenwart und Zukunft? Was dieser Kontinent an gemeinsamer Geschichte und Kultur, Kunst und Sinnlichkeit ist davon erzählen diese 13 europäischen Autoren von Rang:
    Juri Andruchowytsch war in Davos, Thomas Brussig in Kiew, Tanja Dückers in Nicosia, Michael Krüger in Jerusalem, Igor Marojevic in Gerona, Martin Pollack in Chisenau, Alek Popov im Vatikan, Ilma Rakusa in St. Petersburg, Joachim Sartorius in Sarajewo, Julia Schoch in Venedig, Robert Menasse in Brüssel, Georgi Tragoman in Madrid und Ingo Schulze in Rejkawik.
    Der bekannte Fotograf Matthias Hoch rundet mit seinen Bildern aus Lissabon, Marseille, Kopenhagen und Belfast diese Europa-Reise mit 18 Stationen ab.
    Ein Buch, das Europa längst verdient hat: Große Schriftsteller über den "alten" Kontinent, seine Geschichte und Kultur, seine Kunst und Sinnlichkeit, seine Gegenwart und Zukunft.

  • Kennt das hier schon jemand?


    György Dalos: Der Fall des Ökonomen


    Klappentext: Budapest, im Jahr 2000: Für Gábor Kolozs stellt sich die Existenzfrage. Dabei hatte alles so hoffnungsfroh begonnen, damals, Anfang der 60er als Wirtschaftsstipendiat in Moskau. Doch die Arbeit an einer ungarischen Reform 1968 bringt nicht die ersehnte Befreiung vom Elternhaus, eine stürmische Ehe scheitert, schließlich wird Kolozs als Dissident diffamiert. 1989 beschert ihm die Wende zumindest beruflichen Erfolg, der aber wieder nicht von Dauer ist. Jetzt, am Grab jenes Holocaust-Überlebenden, der sein Vater war, kalkuliert der mittellose Ökonom: Um sich zu finanzieren, muss er den Tod des Vaters verschweigen - und an seiner statt die monatliche Wiedergutmachung einstreichen. Der Schwindel droht aufzufliegen, als die Presse den 100. Geburtstag des "letzten Überlebenden" am 23. Dezember 2006 feiern möchte …


    Zum Autor: György Dalos, 1943 in Budapest geboren, lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Er wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, u.a. mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis sowie zuletzt mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2010 und dem "einheitspreis 2011". Seine Bücher wurden in elf Sprachen übersetzt. Bei Rotbuch liegen die Erzählung "Balaton-Brigade" (2006) und der Roman "Jugendstil" (2007) vor.

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Das Buch hört sich wirklich sehr gut an, aber ich habe es im Gegensatz zu deiner Vermutung leider nicht im Schrank stehen.


    Geht mir genauso... :wave

    "Es gibt einen Fluch, der lautet: Mögest du in interessanten Zeiten leben!" [Echt zauberhaft - Terry Pratchett]

  • Hallo!
    Ich habe im Bereich Fantasy ein Buch geschrieben und veröffentlicht.
    Da ich hauptsächlich selbst für die Verkmarktung des Buches zuständig bin,
    wollte ich mich einmal erkundigen, ob sich jemand bereit erklärt das Buch zu lesen und zu bewerten.
    Leseprobe gibts unter: http://www.schnupperbuch.de/9783942802024/leseprobe
    Es würde mich freuen, wenn jemand Interesse zeigen würde.
    Gruß
    Jessica Oldach

  • Ich wäre für eine Rezension zu diesem Buch sehr dankbar! "Wenn die Mondblumen blühen" hat mir sehr gut gefallen, aber irgendwie finde ich es irritierend, dass ganz plötzlich ein Jahrzehnte lang verschollenenes zweites Werk der Autorin gefunden wurde. :gruebel


    Kurzbeschreibung laut Amazon
    Der verschollen geglaubte zweite Roman. Als 2009 Jetta Carletons einziger Roman wiederveröffentlicht wurde, berichteten viele Zeitungen über die Geschichte des Welt-Bestsellers, der zu einem Klassiker der amerikanischen Literatur geworden ist mit einer überraschenden Folge: Das Manuskript von Jetta Carletons zweitem, verloren geglaubtem Roman ist wieder aufgetaucht. Missouri, Anfang der Vierzigerjahre: Allen Liles, Mitte zwanzig, träumt von New York, vom Theater, von der Musik, vom Schreiben. Stattdessen beginnt sie an einem College in der tiefsten Provinz zu unterrichten, wie ihre Mutter und ihre Großmutter. Dort öffnet sie ihren Studenten ein Tor zur Welt, sie treffen sich in Bars und Cafés, diskutieren über Literatur, Philosophie, das Leben, bis spät in die Nacht. Als Allen sich in einen der Studenten verliebt, erkennt sie Grenzen, die sie lange ignoriert hat. Sie muss sich entscheiden, wofür es sich zu kämpfen lohnt und was ihr die Freiheit wert ist.


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  • Kurzbeschreibung:
    Freiburg, 1912: Richard darf einen lukrativen Auftrag ausführen. Der junge Klavierbauer soll für die Firma Welte ein selbstspielendes Piano auf einem Luxusliner einbauen: der Titanic. In Irland trifft er die bezaubernde Norah, die sein Leben gehörig auf den Kopf stellt. Die Stewardess soll sich um das Wohl der reichen Gäste auf dem Schiff kümmern. Doch mit einer gewagten Rettungsaktion im irischen Hafenviertel schafft sich Norah mächtige Feinde. Als finstere Ganoven hinter ihr her sind, versucht Richard sie zu beschützen. Schließlich läuft die Titanic aus Southampton aus und die beiden blicken in eine ungewisse Zukunft

  • @ Leseratte87


    Der Klang des Pianos - Elisabeth Büchle


    Das Buch liegt hier bereits. Im Mai/Juni soll es anderweitig eine Leserunde mit Autorin geben, die ich mitmachen möchte. Danach schreibe ich auch eine Rezi. Sollte die LR allerdings nicht zustande kommen, würde es noch dauern, weil mich das Thema (Titanic) nicht so sehr interessiert.


    So in zwei, drei Wochen sollte das klar sein (also ob es eine LR gibt oder nicht). :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")