'Todesmelodie' - Seiten 001 - 101

  • Ich muss gestehen, dass ich zu denen gehört habe, die gestern nicht mehr warten konnten und bereits Abends den ersten Abschnitt gelesen haben...
    Ich wollte eigentlich nur anfangen, aber dann konnte ich das Buch einfach nicht mehr zur Seite legen :chen


    Dieser Abschnitt ist von zwei wichtigen Geschichten geprägt.
    Zum einen der Mord an Jennifer, zum anderen Julia Durants Erlebnissen und den darauf resultierenden Folgen.


    Julia Durant ist nun nach über einem Jahr wieder im Dienst und es wird ein wenig darüber erzählt, wie es ihr nach der Entführung im letzten Fall ergangen ist. Leider habe ich das Buch bis jetzt noch nicht gelesen.
    Ihre Kollegen betrachten sie besonders argwönisch, ob sie denn wohl wirklich schon wieder bereit dazu ist in den aktiven Dienst zu treten.
    Meiner Meinung nach eine natürliche Reaktion, die Julia aber sehr zu nerven bzw an die Nieren zu gehen scheint. Besonders scheint ihr zu schaffen zu machen, dass dadurch die Fassade der starken Frau zu bröckeln begann.
    Ich kann mir nicht helfen, aber allein das macht sie für mich sympathisch.


    Dieser Abschnitt ist geprägt von Julias Angst, dass nichts wieder so werden kann, wie es mal war. Sie war weg, aber das Leben ist weitergegangen. Frank Hellmer hat zwischenzeitlich eine neue Partnerin bekommen und sie fühlt sich fehl am Platz.
    Um wieder für voll diensttauglich erklärt werden zu können braucht sie ein psychologisches Gutachten, dass von ihrer Freundin und Mitgefangenen (habe ich das richtig verstanden?) erstellt werden wird.




    Jennifer, eine ehrgeizige Studentin aus Kanada, wird nach einer Semesterfeier in ihrem eigenen Bett vergewaltigt und getötet.
    Jennifer wohnte mit 2 Kommilitoninnen (Helena und Adriana) in einer WG. Nach der Tat ist eine der beiden zusammengeklappt und die andere verschwunden.


    Es sieht so aus als wäre Jennifer von mehreren Männern vergewaltigt worden. Allerdings sieht Julia an dieser Stelle schon Fehler. Warum sind so viele Spuren vorhanden? So ein Verhalten hält sie eher für unlogisch.


    Julia und Frank wollen Adriana befragen und herausfinden, wo Helena ist. Adriana befindet sich allerdings noch zu sehr in einem Schockzustand und kann nur den Namen Gregor Taubert murmeln.
    Allerdings wird Helena kurze Zeit später verwirrt in einem Park aufgefunden. Das einzige was sie von sich gibt ist ein klagendes „Was haben wir getan?“
    Auf den ersten Blick wirkt es so, als hätte sie etwas mit dem Mord zu tun... oder „schämt“ sie sich wegen des Drogenkonsums, der auf ihrer Party stattgefunden hat?
    Weiß sie überhaupt, was passiert ist?
    Bzw. was ist überhaupt passiert?



    Was weiß Alexander?
    Hat Jennifer in Pornos mitgemacht? Oder wurde sie beim Sex gefilmt?
    War Alexander wirklich die gesamte Nacht zu Hause?


    Auf der Leiche werden 4 verschiedene DNA Spuren gefunden. Auch von Helena .


    Alexander kommt mir komisch vor... ich glaube nicht, dass er der brave Junge ist, der er vorgibt zu sein. Aber dies zu bemerken dürfte jedem leichtfallen.


    Alexander tut jeden Montag so, als ob er ins Kino gehen würde.. Das tut er allerdings nicht.


    Für mich wird jemand ganz schnell zum Hauptverdächtigen.




    Bis jetzt fesselt mich das Buch sehr und es tat mir direkt Leid, dass ich es zur Seite legen musste.... (manchmal muss der Mensch ja auch schlafen :chen)
    Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt, wie es weitergeht.

  • Auch ich habe nur auf den Startschuss gewartet ;-)


    Den Inhalt hat Evilangel ja schon ziemlich detailliert zusammen gefasst, das muss ich nicht wiederholen.
    Ich habe die vorherigen Durant-Krimis gern gelesen und war sofort wieder mitten in der Geschichte.


    Julia ist verunsichert und vor allem eifersüchtig auf Frank Hellmers Kollegin, die sie während ihrer Krankheit vertreten hat. Julia möchte ihren Platz an Hellmers Seite wieder einnehmen und so schnell wie möglich als Ermittlerin tätig sein.
    Sie ist frustriert als sie erfährt, dass sie dafür ein Gutachten benötigt und wendet sich an ihre Freundin und Leidensgenossin Alina, die ihr Unterstützung zusagt.


    Auf mich wirkte Alexanders Entsetzen über Jennys Tod (S. 43) zunächst sehr glaubwürdig, aber die weitere Entwicklung macht klar, dass er mehr weiß, als er glaubhaft machen will.
    Die Eltern, vor allem die Mutter, "betütteln" ihren erwachsenen Sohn und würden sicher für ihn eine falsche Aussage machen.


    Julia stellt die Überlegung an, warum ein Vergewaltiger sein Opfer töten sollte, da Sexualtäter oft nur sehr mild bestraft werden. Hmm, ein Straftäter wird vermutlich nicht abwägen, für welches Verbrechen die mildere Strafe zu erwarten ist, oder? :gruebel


    Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

  • Ich bin noch nicht ganz durch, aber es fängt wie gewohnt spannend an. Eine tote, übel zugerichtete Studentin, von der man erfährt, dass sie eigentlich mit Partys und Drogen so rein gar nichts am Hut hat. Trotzdem willigt sie zuliebe ihrer Mitbewohnerin ein eine kleine Party zu schmeissen, die dann anscheinend ausartet.Hat ihre italienische Mitbewohnerin mitschuld an dem , was passiert ist? Und wo ist die andere Mitstudentin?
    Julia Durant ist immer noch sehr mitgenommen von den Geschehnissen, die vor einem Jahr passiert sind, findet aber wohl, dass Arbeit die beste Therapie ist. Natürlich ist sie dünnhäutig, da die Studentin vergewaltigt wurde. Mal sehen, wie sie so zurechtkommt im weiteren Verlauf der Ermittlungen.

  • Lange her das ich einen JUlia Durant gelesen habe. Ich habe Schwierigkeiten die Personen wieder auf die Reihe zu bekommen.


    Durch eine Butterfly bekommt man keine Infusion nicht im Krankenhaus, wenn dann unter die Haut zu Hause oder im Pflegeheim. Im Krankenhasu werden Infusionen durch Braunülen gegeben. ;-)



    Bis jetzt gelingt mir der Einstieg nicht ganz so gut muss ich sagen.
    Ob Alexander der Mörder ist? Das wäre zu einfach, finde ich.


    Wird Julia lesbisch? Passen würde es habe ich früher oft gedacht, warum auch nicht?
    Julia als Vertretung für Berger, das gibt Spannungen.
    Hellmer scheint mit Sabine gut auszukommen. Klar das das Julia eifersüchtig macht, denn sie waren auch Freunde. Das man allerdings nach so einem Erlebnis nicht die "Alte" ist, ist eigentlich auch klar.

  • Ich musste auch einfach schon anfangen, das Buch hat mich förmlich zu sich gerufen. :grin


    Der Einstieg war etwas schwierig, ich musste mich erst wieder ein wenig an die Figuren erinnern. Inhaltlich ist es aber spannend. Wie es typisch für einen Krimi ist, beginnt es mit einem Mord. Dieses Mal ist die Tote eine Studentin, deren Tod Julia ein Rätsel aufgibt.


    Julia leidet noch immer an Geschehnissen aus der Vergangenheit, versucht aber, sich mit viel Arbeit selbst zu therapieren.
    Alexander wirkt zwar ein wenig verdächtig, aber ich glaube auch nicht, dass er der Killer ist. Das wäre zu einfach.
    Ich bin auch gespannt, wie es weitergeht. :wave

  • Mein letzter Durant ist auch schon eine ganze Weile her, leider habe ich die Reihe bislang nicht in der richtigen Reihenfolge gelesen gehabt, so fehlen mir hier gewisse Infos wie es in solchen Reihen ja üblich ist.


    Allerdings muss ich schon sagen, das mir der Einstieg sehr leicht gefallen ist, bereits nach wenigen Seiten war ich richtig in der Geschichte drin.


    Die Handlung finde ich bislang schon ziemlich vielversprechend, gerade den Handlungsstrang um Julia finde ich sehr interessant. Sie wird nicht übermenschlich dargestellt und das was ihr passiert ist, bestimmt noch immer ihr Leben und ihre Handlungen. Dennoch lässt sie sich nicht unterkriegen, sie mag nicht mehr die Frau vor ihrer Entführung sein, aber wenigstens einen Teil ihrer alten Stärke hat sie behalten.


    Was den Handlungsstrang mit den jungen Studenten angeht, bin ich noch etwas zweigeteilt. Interessant ist dieser ja schon, nur hoffe ich das jetzt nicht Alexander der Mörder ist, das wäre wirklich etwas zu einfach. Er hat also gewisse Videos, hat er diese selbst gedreht oder von jemandem bekommen? Wenn man sich aber den Mord an der Prostituierten anschaut, wäre es schon nicht weit hergeholt, ihn als Jennifers Mörder zu bezeichnen.


    Zudem frage ich mich ob es eine ganze Gruppe von Vergewaltigern ist und mit welchen Mitteln haben sie rumgespielt?


    Als Jennifer ermordet wurde, stand sie ja augenscheinlich unter Drogen, ihre erleichterte Stellung bei ihrem Tod ist ja auch Julia aufgefallen, geht es hier um irgendwelche neuartige Drogen? Fragen über Fragen :gruebel

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

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  • Mein letzter Julia Durant liegt, wie bei einigen hier, auch etwas zurück. Ein paar Bücher aus der Peter Brandt Reihe habe ich zuletzt gelesen.
    Und jetzt befinden wir uns wieder in Frankfurt. :-)


    "Todesmelodie" beginnt spannend. Eine Studentin aus Kanada wird auf einer Party, die ausufert, brutal vergewaltigt und anschließend ermordet. Eine weitere Studentin ist verschwunden.


    Die Party ist ja augenscheinlich doch anders gelaufen, als Jennifer es sich gewünscht hat. Keine Drogen, keine Kiffer, etc.
    Zur Party überredet worden und tot.
    Ich gehe auch mal davon aus, dass Jennifer die Drogen verabreicht bekommen hat und nicht freiwillig genommen hat.


    Julia Durant kehrt zurück in den Dienst und hat gleich bei ihrem ersten Bereitschaftsdienst mit dem rätselhaften Mord an Jennifer Mason zu tun.
    Ebenso kämpft Julia Durant noch mit den Erlebnissen vom letzten Jahr.



    Ich hatte keine Schwierigkeiten mich wieder an Julia Durant zu gewöhnen. Bisher gefällt mir der Anfang auch ziemlich gut. Vor allem, weil auch die Ängste und Sorgen von Julia Durant beschrieben werden.



    Bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Hallo Alle,


    ich habe noch kein Buch mit Julia Durant gelesen, ich habe also nichts, was ich "erinnern" könnte. Ich hatte aber überhaupt keine Probleme mit dem "Einstieg", ich fand eigentlich alles gut erklärt und erwähnt. Natürlich nicht "alles", aber so dass es ausreichte um verständlich in die Geschichte einsteigen zu können.


    Alexander wird uns als "Täter" auf einem Silbertablett serviert, allerdings glaube ich nicht, dass er der Täter ist, der die Studentin umgebracht hat. Er war mit Sicherheit dabei und hat "Filme" gedreht (?!), aber der Mörder wird er nicht sein. Hey, da wäre die Täter-Suche ja schon auf den ersten 100 Seiten vorbei. Glaube ich nicht.


    Aus den anderen beiden WG-Mädels ist noch nichts "brauchbares" ausgesagt worden, ich bin gespannt.


    Julia Durant hat aber "Glück" in allem Unglück. Sie bekomme ein Jahr frei, hat ne reiche Freundin, findet ne nette Therapie....das ist ungefähr 98% mehr als die meisten Gewaltopfer je bekommen können......ist mir ein wenig zu "rosa", aber das ist ja Geschmackssache.


    Mehr fällt mir gerade nicht ein, ich geh weiter lesen.....
    Grüsse
    Andrea

  • Zitat

    Original von Evilangel


    Gab es solche Andeutungen in den vorherigen Büchern?
    Ich kenne die "alten" Bücher ja nicht, deshalb frag ich einfach mal


    Ich habe wie gesagt nicht alle Bücher der Reihe gelesen, aber an Andeutungen dieser Art kann ich mich bei denen, die ich gelesen habe, nicht erinnern :gruebel

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit


  • Das habe ich auch gedacht....
    Aber zum Glück kann ich auch nicht diese Gedankengänge von Tätern nachvollziehen...


    Meist ist es doch eher so (so wird zumindest in Medien berichtet), dass die Opfer dann auch ermordet werden, wenn die Täter damit rechnen müssen erkannt worden zu sein.

  • Zitat

    Original von Evilangel
    Meist ist es doch eher so (so wird zumindest in Medien berichtet), dass die Opfer dann auch ermordet werden, wenn die Täter damit rechnen müssen erkannt worden zu sein.


    Genau! Das habe ich auch schon sehr oft gehört oder gelesen.

  • Zitat

    Original von Evilangel


    Gab es solche Andeutungen in den vorherigen Büchern?
    Ich kenne die "alten" Bücher ja nicht, deshalb frag ich einfach mal


    Soweit ich mich erinnern kann, war Julia einmal mit einer Frau im Bett (den Namen verschweige ich jetzt hier mal ;-))

  • Hallo zusammen!


    Ich hab jetzt in knapp 1,5 Stunden auch den ersten Abschnitt verschlungen. Bisher hab ich noch keines der Bücher um Julia Durant (oder allgemein von Andreas Franz) gelesen, ich bin immer drumrum geschlichen, was mich jetzt ein bisschen ärgert, weil ich es wirklich gut finde :grin


    Ich habe mich sagen wir mal määäßig in den Figuren wiedergefunden, aber das war mir klar, dass ich hier nicht wie bei einem ersten Buch einer Reihe oder einem Einzelbuch die ausführlichen Beschreibungen der Personen erwarten kann. Für mich sind vor allem Julia und die meisten ihrer Kollegen sehr blass (nicht was ihre Handlungen angeht, sondern wie ich sie mir vorstellen muss).


    Auch für mich wäre die Lösung "Alexander = Täter" zu einfach. Ich lasse mich mal überraschen :-)


    Was mich auch noch irritiert hat: Der Amerikaner Simmons studiert also "irgendwas mit IT/Computer" - und Alexander hat in seinem Kabuff eine hochwertige Ausstattung an Rechner, seinen teuren kleinen Camcorder.... Da würde ich gern mal wissen, ob seine Abneigung gegen die Partybesucher wirklich so groß ist, wie er seiner Mutter gegenüber sagt - ich schätze mal, eher nicht :grin


    Ich werde gleich weiterlesen, das Buch ist glaube ich durchaus eines, was ich an einem Tag durchackern kann (und will) :rolleyes

  • Zitat

    Original von buntfisch


    Alexander wird uns als "Täter" auf einem Silbertablett serviert, allerdings glaube ich nicht, dass er der Täter ist, der die Studentin umgebracht hat. Er war mit Sicherheit dabei und hat "Filme" gedreht (?!), aber der Mörder wird er nicht sein. Hey, da wäre die Täter-Suche ja schon auf den ersten 100 Seiten vorbei. Glaube ich nicht.


    Julia Durant hat aber "Glück" in allem Unglück. Sie bekomme ein Jahr frei, hat ne reiche Freundin, findet ne nette Therapie....das ist ungefähr 98% mehr als die meisten Gewaltopfer je bekommen können......ist mir ein wenig zu "rosa", aber das ist ja Geschmackssache.


    Auch das ging mir durch den Kopf, das darf doch nicht wahr sein, einzig das Motiv wäre jetzt noch interessant.


    Das mit dem Urlaub etc war mir auch zu rosa, aber ich wollte nicht nur meckern ;-)

  • Zitat

    Original von Jasmin87


    Soweit ich mich erinnern kann, war Julia einmal mit einer Frau im Bett (den Namen verschweige ich jetzt hier mal ;-))


    An den Namen kann ich mich gar nicht mehr erinnern, aber ich würde es nichts chlecht finden zumal Julia ja nun auch noch negative Erfahrung mit Männern gemacht hat und warum nicht?

  • Ich habe den ersten Teil gerade mal zur Hälfte durch, bin aber durch die Rückblenden schnell drin in der Geschichte. Ich mag Julia Durant, weil sie eine lebendige Person ist. Ja, sie hat ihre Macken, und die frühere Häufung von Salamibroten, Tomatensuppen und speziell Dosenbier hat mich manchmal gestört, ich bin aber froh, dass sie wieder da ist, zumal sie ja nun wirklich keine leichte Zeit hatte im letzten Jahr.


    Der Fall ist grausam und wäre es kein Andreas Franz, würde ich solch brutale Stellen nicht lesen. Ich mag es nicht so detailliert.


    Wäre Alexander der Mörder, wäre das überraschend. Klar hat er Dreck am Stecken und mehr mit der Sache zu tun, als er zugibt. Ich hatte auch schon den Verdacht, dass das Alibi seiner Eltern zu schnell kam. Ob die mehr wissen, speziell der Vater?


    Arme Jennifer, so einen Tod zu sterben, ist schrecklich. Das hat mich gleich zu Beginn mitgenommen. :-(


    Klasse finde ich, dass wir wieder über Julia gut infomiert werden, was sie denkt und fühlt, wie es ihr geht.


    Ich werde jetzt mal weiterlesen.


    Edit: Ich hatte das Buch heute beim Arzt dabei, die Sprechstundenhilfe sah das und schon waren wir nett am Plaudern und haben Krimitipps ausgetauscht. Ich wette, sie holt sich auch bald einen Andreas Franz ins Haus. :grin

  • Ich habe noch eine Anmerkung vergessen:


    Warum ich bisher noch kein einziges Buch von Andreas Franz gelesen habe ?


    Es ist die OPTIK der Einbände. Echt jetzt. Ich kann mir solche "unhübschen" Bücher einfach nicht kaufen, geht nicht. Aufgrund der Farbgestaltung kommen sie niemals in meine engere Kaufwahl, sondern ich nehme sie erst gar nicht in die Hand, um den Klappentext zu lesen. Mag "doof" sein und ja, vielleicht "verpasse" ich auch echt was....aber ich bin ein "Farben/Bilder-Käufer"......


    Lieber Verlag, überdenk doch bitte die Gestaltung ;-)


    Grüsse
    Andrea


  • Und wie bist Du jetzt dann auf diesen gekommen? Der ist doch genauso eingebunden wie die anderen? Neugierige Frage, oder?