'Pinguinwetter' - Kapitel 01 - 07

  • Ich habe spontan entschieden an der Leserunde teilzunehmen, da ich gestern Abend Lust hatte etwas Leichtes und Lustiges zu lesen. So wie es nach dem ersten Abschntt aussieht, habe ich mir da das richtige Buch auf den Kindle geladen. :-] (Schade, dass der Kindle kein Daumenkino kann. :-()
    Charlotte hat ziemlich viel Pech. Erst verliert sie ihren Job und dann ist auch noch ihre Affäre zu Ende. Zum Glück hat sie zwei Freundinnen, die sich liebevoll um sie kümmern, denn sie versinkt schon ein wenig im Selbstmitleid.
    Als sie auf ein Patenkindmonster aufpasst, lernt sie einen netten jungen Vater kennen. Allerdings scheint es für ihn wichtig zu sein, dass Charlotte eine alleinerziehende Mutter ist.

  • Ich habe mich jetzt auch einfach mal spontan dazu entschlossen - das Buch lese ich grade im Bus und versuche mal, mich an die Kapitel zu halten.


    Ich bin noch etwas unentschlossen, wie ich Charlotte eigentlich finde - in einigen Situationen fehlen ihr immer die Worte oder sie reagiert total zickig, das mag ich so gar nicht. Auch der Terrorkeks ist mir unsympathisch - ja ich weiß, es gibt solche Kinder und Eltern, aber warum lässt jeder es zu, dass er seine Essensreste überall einarbeitet? Ich fand das sehr ekelig - sorry.


    LG
    Patty

  • Ich bin nun im 4. Kapitel angekommen und muss sagen ich finde das Buch toll. Man wird gleich hineingerissen in Charlottes Welt und irgendwie finde ich sie doch sehr sympathisch. Das sind wohl wirklich die typischen Probleme einer Anfangdreißigerin und einige davon kommen mir bekannt vor. :grin


    Ich bin jemand der sich gerne in die Lage der Buchcharaktere versetzt und überlegt wie ich wohl an deren Stelle reagieren würde. Und in Charlottes Leben kann ich mich sehr gut hineinversetzen.

  • Ich bin aktuell auf Seite 63.
    Leider bin ich ein bisschen enttäuscht, denn so manche Situation wird mir als zu überspitzt dargestellt:


    - Charlotte denkt, dass sie aufgrund ihrer guten Arbeit selbstverständlich befördert wird. Eine gesunde Portion Optimismus ist zwar nett, aber dieses "Nachher werde ich befördert" hat mich am Anfang sehr gestört. Diese Selbstüberschätzung findet man in jedem zweiten Chicklit-Roman


    - Ihre Freundin macht mit Filz quasi aus Mist Gold - schön für sie, aber wirklich authentisch?! Dazu plaudert sie direkt jede Neuigkeit direkt an andere weiter.


    - Ihre andere Freundin ist natürlich auch nicht besser und ist auf einem Nicht Zucker-Trip, unter dem ihr Kind zu leiden hat. Dazu hat sie n Fable für ausgefallene Namen und ist von Beruf Mutter. Wo bleiben die 'ganz normalen' Freundinnen?


    - Jeder, selbst die Vermittlerin vom Arbeitsamt, rät ihr zur Schwangerschaft? Hallo? :pille


    - Die Sex-Beziehung: An sich eine Sache, die tausend Mal in Deutschland stattfindet und auch so endet, aber die Darstellung ist nicht so wirklich gelungen. Auf der einen Seite sagt sie, dass sie ihn niemals lieben könnte und sie sich nichts zu sagen haben, was auch gut wäre. Auf der anderen Seite denkt sie nach der "Trennung", dass er eventuell doch der Richtige gewesen wäre, man hätte es nur anders angehen müssen, etc. Na gut, nach einem mehr als miesen Tag ist so ein Gedanke evtl. recht normal, aber wie sie über seine Freundin denkt, ist doch sehr naiv und teeniemäßig.


    Ich hatte auch schon einen WTF-Moment: Seine Freundin erlaubt ihm noch einmal Abschiedssex? Hallo? Das ist mir alles eine Spur zu überzogen und meiner Meinung nach alles andere als authentisch :bonk


    - Was ich über Eric halten soll, weiß ich leider noch nicht so wirklich. Er scheint zwar ganz nett zu sein, wirkt aber auch sehr aufdringlich.


    Momentan würde ich dem Buch knappe 3 Sterne geben. Hoffentlich wird es noch besser.

  • Zitat

    Original von tinkerbell
    Ich bin noch etwas unentschlossen, wie ich Charlotte eigentlich finde - in einigen Situationen fehlen ihr immer die Worte oder sie reagiert total zickig, das mag ich so gar nicht. Auch der Terrorkeks ist mir unsympathisch - ja ich weiß, es gibt solche Kinder und Eltern, aber warum lässt jeder es zu, dass er seine Essensreste überall einarbeitet? Ich fand das sehr ekelig - sorry.


    Das mit den Essensresten ist mir auch negativ aufgefallen. Auf der einen Seite sagt sie, wie unfassbar eklig es ist, in der Wohnung vertrocknete Karottenstäbe zu finden, auf der anderen Seite reagiert sie null darauf, als der Knirps bei ihr ein ähnliches Chaos hinterlässt. Da hieß es nur "Wir gehen in den Zoo."


    Anstatt dem Kleinen beizubringen, dass sowas nicht geht, wird er lieber noch für seine Taten belohnt und mit Eis und Fanta vollgestopft. Da ist es doch kein Wunder, dass er so weitermacht und glaubt, dass sowas vollkommen in Ordnung ist, wenn er solche Aktionen bringt.

  • Bisher gefällt mir das Buch eigentlich ganz gut.


    Was ich allerdings auch nicht nachvollziehen kann, ist das Marc noch einmal - von seiner Freundin aus- Sex mit Charlotte haben darf.Ein solches Abschiedsgeschenk ist mir zu sehr an den Haaren herbei gezogen.


    Eric finde ich nicht zu neugierig, er will ja mit Charlotte ins Gespräch kommen und wenn sie schon nichts sagt, muss er halt reden. :grin


    Finn nervt mich ein bißchen, er ist sehr unerzogen und würde mich auf Dauer wahnsinnig machen.


    Das man im Kölner Zoo wirklich sooo schnell als kleines Kind über eine Mauer zu den Pinguinen klettern kann finde ich auch etwas übertrieben, es hätte auch gelangt, wenn er es versucht hätte und nicht gleich runter gestürzt wäre.


    Ich lese mal weiter und werde schauen was da noch kommt :wave

  • Zitat

    Original von Schnuckerle
    Eric finde ich nicht zu neugierig, er will ja mit Charlotte ins Gespräch kommen und wenn sie schon nichts sagt, muss er halt reden. :grin


    Ich finde ihn schon sehr aufdringlich und zum Teil besserwisserisch. Er geht ja davon aus, dass Finn ihr Kind ist, aber wieso belehrt er sie dann ständig? "Ach, Kinder machen das", usw.


    Er stellt sich als Übervater da, der absolut alles richtig macht. Er ist für eine gute Beziehung zwischen Eltern und Kindern (was absolut richtig ist), lässt dies aber direkt bei den ersten Sätzen auf der Bank relativ schnell raushängen.
    Eric wirkt dadurch nicht authentisch auf mich, eher sehr gestellt und Mr. Perfekt, der er eigentlich nicht ist.


    Aber ich möchte noch nicht zu hart mit ihm ins Gericht gehen, ich warte mal ab, wie es weiter geht. :)

  • Auf mich wirken keiner der Mitwirkenden authentisch. Vielmehr wurden auf sie Eigenheiten projiziert, die im Allgemeinen als nervend betrachtet werden. Dieses Überspitzte ist dann halt auch auf einer Weise lustig, kann aber auch schnell dem Leser auf die Nerven gehen. Das kommt aufs eigene Temperament an.


    Ich hatte auch mal eine Kollegin, die mit frohen Erwartungen in ein ähnliches Gespräch hinein ist und dann zwar nicht entlassen, aber bitter enttäuscht wurde. Selbsteinschätzung ist eben nicht immer auch Fremdeinschätzung. Diese Situation finde ich also gar nicht so an den Haaren herbei gezogen. Auch die Übermutter, die ihr Kind zuckerfrei ernähren will, ist bei manchen pure Realität.


    Dass alle Welt empfiehlt, doch endlich schwanger zu werden, ist doch witzig, weil es eben so überspitzt dargestellt wird. Fehlt ja nur noch die Verkäuferin im Supermarkt.


    Einzig Eric finde ich irgendwie nicht als den Traumtyp. Bei ihm käme ich mir vor, als würde man mich komplett vereinnahmen. Interesse ist ja schön und gut, aber da kann man doch auch mal den anderen sich selber so sein lassen wie er ist.

  • Liebe Kirsten,
    erst einmal schön, dass ihr dabei seid. Zu Eric: Er denkt, Charlotte sei alleinerziehend, und deswegen spricht er mit ihr über das Thema. Ich kann nicht mehr dazu sagen, sonst würde ich zuviel vorweg nehmen, aber es ist ihm wichtig, ein gemeinsames Thema mit Charlotte zu haben, stimmt :-)

  • [quote]Original von tinkerbell


    Ich bin noch etwas unentschlossen, wie ich Charlotte eigentlich finde - in einigen Situationen fehlen ihr immer die Worte oder sie reagiert total zickig, das mag ich so gar nicht. Auch der Terrorkeks ist mir unsympathisch - ja ich weiß, es gibt solche Kinder und Eltern, aber warum lässt jeder es zu, dass er seine Essensreste überall einarbeitet? Ich fand das sehr ekelig - sorry.


    Liebe Tinkerbell,
    dass Charlotte dem einen oder anderen auf den Zeiger geht mit ihrem passiven Verhalten, habe ich vorausgesehen, und es ist tatsächlich so beabsichtigt. Denn - wie du vielleicht gesehen hast - es gibt einen Spruch von mir ganz am Anfang des Buches. Das war gleichzeitig auch die Buchidee: "Es kommt nicht darauf an, was uns passiert, sondern welche Entscheidungen wir treffen." Charlotte ist - so wie es alle ab und an tun - ein Mensch, der unglücklich in einer Situation ist/ in eine Situation kommt, damit überfordert ist, und statt zu reagierem, statt etwas zu tun, abwartet. In einer Art Schockstarre dann gar nichts mehr tut. Kennt das nicht jeder? Wenn es im Leben nicht so läuft, wie man es sich wünscht, mehr noch, alles schief geht und alles auch noch gleichzeitig, dass man sich manchmal verkriechen will? Genauso ergeht es Charly gerade. Oft ist es einfach gesagt, "Entscheidungen treffen" - aber ist es das wirklich? Wir tun uns doch oft alle mal schwer, statt dessen jammern wir gerne mal über unseren Zustand. Genau das wollte ich an der Figur der Charlotte zeigen - wenn man nichts tut, passiert auch nichts, mehr noch - es wird meist schlimmer.


    Zu Finn: da ich selbst Patentante bin, weiß ich, dass sich Eltern nicht gerne "reinquatschen" lassen, und gerade Paten sind ja immer die "Guten", die es sich nicht mit dem Kind verscherzen wollen, denn sonst wird jeder Babysitterabend zur echten Herausforderung, weil man das Kind ja nicht immer ganz so oft sieht. Finn ist eben ein ganz normales Kind, das eben auch mal "eklige" Sachen macht, wie du es nennst. Wobei das eher eine Standardhandlung von 3-bis-Mitte-Fünfjährigen ist :-)
    LG
    Britta


  • Liebe Incomplete,


    Charlotte hatte keine Ahnung, dass das Segment, (das sie wirklich gut) betreut, eingestellt wird. Die Begründung ist die damalige Finanzkrise (in der wirklich viele Segmente bei Verlagen gekürzt/ eingestellt wurden) und rechnet deswegen nach 3 Jahren endlich mit der Beförderung. Ob das in jedem Chick Lit vorkommt, weiß ich nicht, denn ich bin von mir ausgegangen. Diese erste Szene ist zu 80% authentisch.


    Mona und Trine sind "ganz normale" Freundinnen - mit all ihren Stärken und Schwächen. Jeder in seinem Bereich. Und mit Filzen lässt sich sogar wirklich Geld verdienen :-)


    Zur Vermittlerin vom Arbeitsamt: Du wirst nicht glauben, was ich selbst da schon erlebt habe :-) Weil ich nicht katholisch war, sagte mir der Vermittler, dass ich im Rheinland nie einen Job kriegen würde. Ja, sowas passiert wirklich.
    :-)


    Zu der Sexbeziehung mit Marc: Das kennt man doch, dass man manchmal, und meist dann, wenn einem etwas genommen wird, sich die Frage stellt, ob man sich richtig verhalten hat. Jetzt, wo Marc ihr entgleitet, bekommt Charlotte eben Angst, dass er es hätte sein können. Ihre Gedanken zu seiner neuen Freundin sind Ängste - sie vergleicht sich und schneidet in ihren Gedanken schlecht ab - auch ganz klar, weil ihr Ego gerade am Boden ist :-(

  • So, ich bin jetzt auch voll in das Buch eingestiegen und hab es bis einschließlich Kapitel 5 schon gelesen. Ich muss sagen, es gefällt mir bisher echt gut, wenn auch die ein oder andere Situation sicher überspitzt und zuweilen (vermeintlich) realitätsfremd dargestellt ist. Allerdings erwarte ich das bei dieser Art Buch eigentlich nicht anders.


    Trine scheint nicht die hellste zu sein, hat aber den gutmütigsten aller Männer erwischt. Finn ist ein kleines Monster - andererseits kann sich Charlotte bei ihm aber einfach nicht durchsetzen. Da sie sich aber anscheinend kaum für ihr Patenkind interessiert, ist das nicht verwunderlich. Andererseits find ich es seltsam, dass sie als Patentante nicht weiß, wie alt der Kleine ist.


    Eric scheint in der Tat so ein Übervater zu sein. Was mich stört, ist, dass Charlotte nicht einfach klarstellt, dass Finn nicht ihr Sohn ist. Okay, sie geht davon aus, dass sie Eric nicht wiedersieht - aber trotzdem würde man doch richtig stellen, dass es sich nicht um das eigene Kind handelt (besonders wenn es so ein Nervzwerg ist :grin).
    Natürlich ist dieses Missverständnis für die weitere Geschichte vonnöten, das ist mir auch klar.


    Ävver wat mir an däm Zoo-Besoch jot jefällt, is dä kölsche Släng! ;-)

  • Zitat

    Original von Büchersally


    Einzig Eric finde ich irgendwie nicht als den Traumtyp. Bei ihm käme ich mir vor, als würde man mich komplett vereinnahmen. Interesse ist ja schön und gut, aber da kann man doch auch mal den anderen sich selber so sein lassen wie er ist.


    Eric ist interessiert an Charlotte und sucht deswegen ein gemeinsames Thema. Er will Charlotte nicht ändern, woran machst du das fest?


  • Stimmt, das Missverständnis hätte Charlotte auflösen sollen. Aber sie sieht zum einen Erics Interesse an dem Alleinerziehend-Thema (was er ja wiederum nur wegen ihr anspricht, um SIE zu beendrucken) :bonk


    Charlotte interessiert sich zwar für Finn, ist aber schnell mal mit dem Kinderthema überfordert, weil eben auch unerfahren. Wenn selbst die Mütter renitente Kinder nicht aufhalten können, wie steht es dann erst mit Patentanten? :lache :lache


    Der klösche Släng hat uns (mir & Verlag) sogar echte Nerven gekostet, keiner wusste, wie man das schreibt :lesend :pille
    (ich selbst komme aus Osnabrück und wohne zwar lange schon hier, trotzdem musste ich es ja nie aufschreiben) und beim Einlesen der Hörbuchversion (ich durfte dabei sein) brauchten wir sogar Unterstützung eines Urkölners aus dem Verlag, weil die arme Nana kaum ein Wort richtig herausbrachte :lache , und wir haben uns dabei halb totgelacht. Mithilfe des netten Verlagskollegen ging es dann besser :help


  • Eric will Charlotte beeindrucken, er ist ein Mann :lache :lache
    Lass dich überraschen, was Eric wirklich für ein Vater ist :yikes

  • Zitat

    Original von BrittaS
    Charlotte interessiert sich zwar für Finn, ist aber schnell mal mit dem Kinderthema überfordert, weil eben auch unerfahren. Wenn selbst die Mütter renitente Kinder nicht aufhalten können, wie steht es dann erst mit Patentanten? :lache :lache


    Das kenn ich durchaus aus eigener Erfahrung, mein Patenkind und ich waren da eher wie Hund und Katze - ich konnte mich immer wunderbar mit ihm streiten, erziehen eher nicht (hat eh auf keinen gehört)... :lache


    Zitat

    Original von BrittaS
    Der klösche Släng hat uns (mir & Verlag) sogar echte Nerven gekostet, keiner wusste, wie man das schreibt :lesend :pille
    (ich selbst komme aus Osnabrück und wohne zwar lange schon hier, trotzdem musste ich es ja nie aufschreiben) und beim Einlesen der Hörbuchversion (ich durfte dabei sein) brauchten wir sogar Unterstützung eines Urkölners aus dem Verlag, weil die arme Nana kaum ein Wort richtig herausbrachte :lache , und wir haben uns dabei halb totgelacht. Mithilfe des netten Verlagskollegen ging es dann besser :help


    Wie kamst du denn auf die Idee, für die Kassiererin Dialekt zu verwenden? Ich find die Figur gut gelungen, eben richtig kölsch. ;-) Aber ich hab halt auch den genauen Wortlaut im Ohr, wenn ich die Sätze lese - das ist für Leser in anderen Regionen sicher schwieriger. Macht der Verlag das denn dann so ohne weiteres mit?

  • Zitat

    Original von LeseBär


    Das kenn ich durchaus aus eigener Erfahrung, mein Patenkind und ich waren da eher wie Hund und Katze - ich konnte mich immer wunderbar mit ihm streiten, erziehen eher nicht (hat eh auf keinen gehört)... :lache



    Wie kamst du denn auf die Idee, für die Kassiererin Dialekt zu verwenden? Ich find die Figur gut gelungen, eben richtig kölsch. ;-) Aber ich hab halt auch den genauen Wortlaut im Ohr, wenn ich die Sätze lese - das ist für Leser in anderen Regionen sicher schwieriger. Macht der Verlag das denn dann so ohne weiteres mit?


    Naja, ich dachte, im Kölner Zoo, da spricht man kölsch :-)
    Klar, der Verlag hatte nichts einzuwenden. Ich hab ja auch skandinavische Begriffe drin, da brauchten wir die Cheflektorin für die Aussprache, denn sie lebte in der Ecke mal. Es gibt immer einen, der hilft. Und wenn nicht, eben das Internet... der Verlag ist super, sie lassen mich machen :-]