Die Ankunft | Cassia & Ky Bd. 3 - Ally Condie

  • Gebundene Ausgabe: 600 Seiten
    Verlag: FISCHER FJB (8. Januar 2013)
    ISBN: 3841421512



    Über die Autorin
    Ally Condie lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Salt Lake City, USA. Nach dem Studium unterrichtete sie mehrere Jahre lang Englische Literatur in New York, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Ihre Romane um ›Cassia & Ky‹ werden in mehr als 30 Sprachen übersetzt und sind große internationale Bestseller. [SIZE=7](Quelle: Amazon)[/SIZE]


    Über den Inhalt
    Wenn jemand stirbt, den du liebst – würdest du den retten, der ihn getötet hat?

    Stell dir vor, du konntest fliehen – vor dem System, das dir befohlen hat, wie du leben und wen du lieben sollst. Unter Lebensgefahr hast du deine Liebe wiedergefunden – eine Liebe, die das System töten wollte.

    Jetzt willst du das System besiegen, doch dafür musst du zurück. Zurück in dein altes Leben. Zurück zu einem Geheimnis, das tief in dir verborgen ist.
    Es wird alles verändern.
    Dein Leben.
    Deine Liebe.

    [SIZE=7](Quelle: Amazon)[/SIZE]


    Meine Erfahrung
    Die ersten 193 Seiten habe ich auf Englisch gelesen, da die Lieferung von der deutschen Ausgabe lange auf sich warten lassen hat. Es ist sehr verständlich geschrieben und ich bin rasch durchgekommen.

    Später dann auf Deutsch umzuschalten war die ersten Seiten ein wenig schwierig.
    The Pilot wurde wieder zum Steuermann und die Geschichte nahm weiter ihren Lauf. ;-)

    Der Erzählstil ist actionreicher und aufregender als im ersten Teil, nicht mehr so ruhig und eher mit dem von Die Flucht zu vergleichen. Mit Xander kommt ein weiterer Ich-Erzähler dazu und macht das Trio komplett.

    Der Pilot. Die Poetin. Der Arzt.
    Jeder versucht für sich und auf seine eigene Art und Weise die entstehenden Schwierigkeiten zu meistern.


    Detailiertere Beschreibung (spoilert Die Flucht, deswegen versteckt)


    Die Story ist spannend und ich konnte selten aufhören, zu lesen.
    Die drei Hauptpersonen sind einem schon ans Herz gewachsen und man fiebert mit.

    Positiv überrascht war ich von Xander. Er traut sich nicht allzuviel zu, aber ich finde ihn am stärksten von den Dreien. Ständig kümmert er sich um andere, ohne viel auf sich selbst Acht zu geben. Seine Kapitel fand ich am meisten beeindruckend. *Obwohl er blond ist würde ich ihn als Partner lieber nehmen als Ky.* :-]

    Zum Ende


    (Für welchen Ausgang ich wäre brauch ich wohl nicht erwähnen. *grins*)


    Ein gelungener Abschluss für die Trilogie. Spannend bis zur letzten Seite.


    10 Punkte


    -----------------------------------------------------------------------


    Zitat

    Von Seite 592


    Schreiben. Malen. Singen - damit kann man nicht alles heilen. Den Tod nicht aufhalten. Aber vielleicht kann es dabei helfen, die Zeitspanne zwischen den Schritten des Todes zu verschönern, das Warten ausfüllen und es auszuhalten, ohne in ständiger Angst zu leben. Denn wir alle begleiten einander auf unserem Weg dem Tod entgegen, und die Reise zwischen den Schritten macht unser Leben aus.

  • Mein Leseeindruck:


    Ich bin mit großen Erwartungen an diesen dritten Teil herangegangen und habe auf einen originellen Abschluss gewartet … leider wurde ich enttäuscht. Ein paar richtig spannende und überraschende Momente wären schön gewesen.


    Gut gefallen hat mir, dass es diesmal mit Cassia, Ky und Xander drei Ich-Erzähler gibt. Dadurch werden die Geschehnisse aus verschiedenen Blickwinkeln geschildert. Xanders Erlebnisse und seine Sicht der Dinge fand ich dabei am interessantesten. Er hat für mich in diesem Buch die größte charakterliche Entwicklung erfahren. Cassia und Ky habe ich in diesem Teil als relativ blass empfunden. Einen richtigen Bezug habe ich aber zu allen dreien nicht gefunden. Am Ende war mir sogar egal, ob Cassia sich Xander oder Ky zum Partner nimmt.


    Der dritte Band „Die Ankunft“ kommt zwar bei weitem nicht an den wunderschön erzählten ersten Band „Die Auswahl“ heran, aber da er sich durchaus flüssig liest und da fast alle offenen Fragen beantwortet werden , ist er alles in allem ein netter Abschluss der Trilogie – mehr aber auch nicht.


    Von mir gibt es nur 6 von 10 Eulenpunkten.

  • Meine Meinung


    Mit „Die Ankunft“ liegt nun endlich der letzter Teil der Trilogie um Cassia und Ky vor. Es gibt
    drei Perspektiven der Hauptfiguren Cassia, Ky und Xander, die jeweils in der Ich-Form und im Präsent geschrieben sind. Durch den ständigen Wechsel erfährt man viel über die Drei und nichts wird doppelt erzählt, trotzdem blieben mir alle drei seltsam fern. Ich konnte oft genug nicht ihre Handlungen nachvollziehen, ebenso wie die Entwicklung

    Zwar wird dies im weiteren Verlauf noch näher beleuchtet, aber nicht nur das erschien mir etwas zu glatt und zu einfach, um für mich glaubwürdig zu sein. Die leichte Erzählweise macht es einfach das Buch zu lesen und zum Ende hin werden viele offene Fragen beantwortet, aber ganz zufrieden stellen sie mich nicht.

  • So ich habe das Buch jetzt auch gelesen und muss sagen, dass ich ziemlich hin und her gerissen bin.


    Auf der einen Seite gab es immer wieder Momente die mich so sehr mitgenommen haben, dass mir die Tränen kamen.
    Die einzelnen Geschichten von Cassia, Ky und Xander waren total mitreißend und emotional.
    Leider muss ich auch sagen, dass ich mich das Buch oft gelangweilt hat. Ich wurde während dem Lesen total nervös und wartete auf etwas richtig spannendes.


    Spannung habe ich nicht erlebt, aber ich wurde emotional berührt, und habe mit allen Charakteren mitgefiebert und gelitten.


    Die Ankunft war für mich ein schöner Abschluss der Cassia & Ky Reihe.

    "Hutzenberge riesengroß.
    Hutzenberge makellos.
    Hutzenberge sind so weit.
    Hörst du meinen Hutzenschrei?"


    Freda die Berghutze

  • Meine Meinung:
    Ich hatte mich auf den Abschluss der Trilogie gefreut, da mir der zweite Teil deutlich besser gefallen hatte als der erste und ich nun gespannt auf das Ende wartete. Allerdings hatte ich auch schon von vielen Personen gehört und gelesen, dass der letzte Teil nicht so prickelnd sein soll. Daher bin ich mit gemischten Erwachtungen an das Buch herangegangen und darüber bin ich auch sehr froh.


    Nachdem ich "Die Flucht" regelrecht verschlungen hatte, musste ich mich bei der Fortsetzungen streckenweise zum Lesen zwingen. Streckenweise wollte überhaupt keine Spannung aufkommen. Ich fand es zwar schön, dass die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Cassia, Ky und Xander erzählt wurde. Aber dadurch wurde häufig die Geschichte entschleunigt. Außerdem wurde mir die Handlung am Ende zu verworren, wenn es um die Beweggründe der Rebellion und der Gesellschaft ging. Hier hätte ich mir mehr Klarheit erhofft anstatt das Gefühl, dass die Autorin den einfachsten Weg der Erklärung genommen hat.


    Insgesamt hat mir "Die Ankunft" nur mittelmäßig gefallen. Die Geschichte an sich war okay und die offenen Fragen wurden beantwortet, aber es bleibt der fahle Beigeschmack, dass sich die Autorin bei der Auflösung wenig Mühe gegeben hat.


    Von mir gibt es für dieses Buch 7 Eulenpunkte.

  • „Die Ankunft“ ist der dritte und letzte Teil der Dystopie um Cassia Reys und Ky Markham, deren Liebe von der Gesellschaft verboten ist. Bereits zwei Bände lang konnte man miterleben, wie die beiden für ihre Liebe kämpften, alle Hindernisse überwanden und dabei zu Revolutionären wurden. Nach einem grandiosen Beginn und einem eher mäßigen Mittelteil ist es nun an diesem 600 Seiten starken, dritten Teil, aus der Serie ein Must- read (oder eben auch nicht) zu machen.


    Bereits im ersten Kapitel fällt eine gravierende Neuerung auf: „Die Ankunft“ wird, zusätzlich zu den Perspektiven Cassias und Kys, auch aus der Sicht Xanders, der für die Gesellschaft als Funktionär arbeitet, erzählt. Der Leser erhält also Einblicke in sämtliche, für die Geschichte relevanten Situationen und bekommt sowohl die Gefühle der Charaktere als auch die Ereignisse an den verschiedenen Stellen in der Gesellschaft hautnah mit. Xander ist es auch, der den Leser auf den ersten 250 Seiten bei der Stange hält, denn seine Rolle ist in dieser Zeit die interessanteste. Bei ihm passiert etwas, in seinen Kapiteln erhält man Infos über die Arbeit der Erhebung und das Virus, das die Seuche auslösen wird, während sich Cassia und Ky seitenweise in ihren Gefühlen für- und ihren Sorgen umeinander verlieren. Erst als die Seuche dann ausbricht wird es auch bei Cassia und Ky spannend.


    Wie auch schon seine beiden Vorgänger kommt „Die Ankunft“ ohne großartige Actionszenen aus. Die Autorin legt auch hier wieder den Schwerpunkt auf die Gefühlsebene, was sich zum ersten Mal als kleiner Nachteil erweist. Zwar bringen die Gefühle wieder eine gewisse Tiefe in die Geschichte, lassen die 600 Seiten so manches Mal aber auch ganz schön lang werden. Ally Condie hätte gut daran getan ein wenig mehr Action in die Handlung hineinzubringen, denn so zieht sich „Die Ankunft“ leider sehr.


    Als Figur hat mich dieses Mal besonders Xander beeindruckt. Er schafft es endlich, aus seinem Schatten als Cassias 2. Wahl herauszukommen und sich zu einer eigenständigen Persönlichkeit zu entwickeln. Mit Cassia konnte ich leider wenig anfangen und mit Ky… Nun ja, mit ihm bin ich die ganze Zeit nicht wirklich warm geworden.


    Nachdem es ordentlich dauert, bis die Geschichte in Fahrt kommt, kommt das Ende dann doch sehr abrupt. Einige Fragen bleiben unbeantwortet und insgesamt ist mir das Ende zu glatt, zu konstruiert, besonders was Xander angeht.


    Fazit:
    Leider ist es Ally Condie nicht gelungen, ihre Serie mit „Die Ankunft“ zu einem absolut zufriedenstellenden Ende zu bringen. Ein zäher Anfang macht die ersten 250 Seiten zu einem kleinen Kampf, der zwar belohnt wird, aber nicht ausreichend. Schien diese Buchreihe nach dem ersten Teil „Die Auswahl“ noch zu einem Must- read zu werden, degradierten Teil zwei und drei sie leider zu „Kann man lesen, muss man aber nicht“.

  • Nachdem ich Band 1 und 2 hintereinander - oder fast hintereinander - gelesen habe, war dementsprechend viel Zeitraum als ich dann Band 3 in den Händen hatte. Demzufolge, musste ich am Anfang echt mein Hirn anstrengen, da mir sehr viel von der Handlung entfallen war, und habe demzufolge den Anschluss zu Band 3 komplett verloren. Das vermieste mir die Stimmung die Trilogie zu beenden, aber ich habe mich durchgeackert. Leider trübte das mein Lesevergnügen, vorallem da ich diese Serie doch recht gut fand. Das Ende hat mich immer wieder an Panem erinnert, jedenfalls Auszüge. Was logisch ist, da man ein Rad nicht 2 mal erfinden kann. Und bei mir ist das Ur Rad halt Panem.


    Im Grunde hat mir die Geschichte recht gut gefallen und die Aussage; bzw. eine der Aussagen, jene, die besagt, dass ein Neuanfang auf keine 100% Chance auf komplette 'Umkrempelung' basiert, vollkommen ist. ---- :gruebel wurde das irgendwie klar verständlich?---ich hoffe.

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • "Die Ankunft" bringt Cassia und Ky in eine komplett neue Situation. Die Gesellschaft wird von den Rebellen, unter der Führung des mysteriösen Steuermanns, untergraben und schließlich gestürzt und lässt die Menschen im Chaos zurück.
    Noch dazu ist eine Seuche ausgebrochen, die von den Rebellen künstlich gezüchtet wurde um mit dem dazu entwickelten Gegenmittel die Oberhand zu gewinnen. Man weiß am Ende nicht mehr, wer eigentlich das größere Übel ist.
    Cassia und Ky wurden getrennt, da sie eine der letzten intakten Städte der Gesellschaft infiltrieren soll und er von den Rebellen als Pilot ausgebildet wird. Auch Xander taucht wieder auf. Er ist mittlerweile ein Medic (Arzt) der am Ende eine große Rolle spielt, als die Seuche mutiert und außer Kontrolle gerät. Im ersten Drittel des Buchs finden Cassia und Ky jedoch wieder zusammen.
    Kys Leben steht auf Messers Schneide und Cassia kann nur hilflos zusehen, wie er immer mehr in die Tiefen des Komas entgleitet. Das Gegenmittel der Rebellen hat keine Wirkung auf die Mutation und die halbe Bevölkerung liegt im Koma, oder ist bereits gestorben.
    Wir werden zu ungefähr drei verschiedenen Schauplätzen mitgenommen, soweit ich mich erinnere. Einmal zur Ausbildungsstätte Kys, dann zu Xander, der seinen medizinischen Tätigkeiten nachgeht und zu Cassia in die Stadt, die ebenfalls immer mehr ins Chaos gerät. Leider ist auch der dritte Band nicht das Wahre...


    www.fambaly.de meint: Was mit dem ersten Band so vielversprechend begonnen hat, endet im letzten Band leider etwas lahm. Man weiß am Ende nicht mehr was gut und böse ist, Cassia und Ky entwickeln sich auch nicht besonders stark und die Story mit der Seuche ist zwar nett, aber man hätte mehr daraus machen können. Die einzig interessanten Stellen waren die aus der Sicht Xanders.
    Das Fazit zu diesem Band: Nett aber nicht weltbewegend und leider keine große Verbesserung zu Teil zwei. Aber der harte Leser kann sich auch hier durcharbeiten und bestimmt die ein oder andere gute Sache finden.

  • Ja, nun hbe ich es auch geschafft, aber so richtig umgehauen hat es mich auch nicht. Es fehlten so ein paar A-HA Effekte und auch an Spannungen fehlte es. Aber vielleicht war das auch beabsichtigt. Die Erzählweise ist aber sehr flüssig und auch die Sprache und die Gedichte sehr schön.
    Kein großer Wurf. Aber ganz okay.

  • Cassia, Ky und Xander haben sich der Erhebung angeschlossen. Noch arbeiten sie aus dem Verborgenen heraus, doch das soll sich bald ändern, denn die Erhebung hat Pläne für die Machtübernahme..


    "Die Ankunft" wird aus drei verschiedenen Sichten erzählt, denn jeweils von Cassia, Xander und Ky kann man die Geschehnisse aus der Ich-Perspektive verfolgen. Einerseits war es sehr interessant, weil man ihre Gedanken und Gefühle mitbekommen hat, zudem auch jeder in einem anderen Verhältnis zu der Erhebung (die Rebellenbewegung) stand. Aber andererseits war es auch manchmal ein wenig verwirrend und ich musste oft nachgucken, aus welcher Sicht ich nun gerade lese. Dieses Problem hat der Fischer Verlag aber wahrscheinlich schon befürchtet, denn auf jeder Seite standen an den Rändern der Name von der jeweils erzählenden Person, was die Situation sehr erleichtert hat!


    Die drei Hauptcharaktere waren interessant, weil sie sehr unterschiedlich waren. Während Xander der Erhebung treu ergeben war und von ihren Plänen absolut überzeugt war, hatten Ky und Cassia andere Ansichten. Denn Ky ist nur für Cassia der Erhebung beigetreten und denkt öfter darüber nach seinen Job als Pilot auszunutzen um nach Cassia zu suchen. Bei Ky fand ich es ziemlich nervig, dass er immer nur an Cassia gedacht hat und sie förmlich auf ein Podest gestellt hat. Und auch Cassia ist nicht mehr voll und ganz von der Erhebung überzeugt und beginnt zu zweifeln, zwar übt sie weiterhin ihre Aufgaben aus, aber sie schließt sich den Archivaren an und beginnt zu handeln.


    Ally Condie's Schreibstil war sehr flüssig zu lesen, nur konnte mich die Geschichte nicht wirklich fesseln. Ich hatte das Gefühl, das die ersten 350 Seiten nicht wirklich viel passiert ist. Die Protagonisten gingen ihren Aufgaben nach und die Geschehnisse wurden durch mehrere Zeitsprünge unterbrochen. Doch dann nahm die Geschichte ein wenig an Fahrt auf, denn die Protagonisten trafen endlich aufeinander. Dennoch fehlte es mir sehr an Spannung, denn auch nach dem alle Fäden zusammengelaufen sind, passierten nicht sehr viele aufregende Dinge. Das ganze Buch dreht sich eigentlich darum, dass die Erhebung an die Macht gelangt, ohne großartiges Eingreifen der Gesellschaft, was mich erst stutzig gemacht hat, aber später aufgeklärt wurde. Natürlich gab es ein paar Komplikationen, doch die wurden gemeinsam von Cassia, Ky und Xander aus den Weg geräumt.


    Fazit:
    "Die Ankunft" hat mir ein wenig besser gefallen, als der vorherige Band, doch trotzdem konnte mich auch der Abschluss der Trilogie um Cassia, Ky und Xander nicht fesseln. Dafür ist einfach zu wenig spannendes passiert. Zwar fand ich das Ende ganz interessant, aber das lässt mich nicht den Anfang vergessen, bei dem ich mich echt zwingen musste weiterzulesen.
    6/10

  • Klappentext:
    Stell dir vor, du konntest fliehen – vor dem System, das dir befohlen hat, wie du leben und wen du lieben sollst.


    Meine Meinung:
    Die Liebe von Cassia & Ky beginnt nicht so wie man es sich normalerweise vorstellt. Denn es gibt ein System das einem genau sagt wen man zu lieben hat und mit wem man den Rest seiner Tage verbringen soll. Als Cassia diese Nachricht kriegt ist aber nicht Ky ihr Vorbestimmter sondern Xaver. Wird Cassia Ky vergessen müssen oder wird sie für ihre Liebe kämpfen? Lohnt es sich überhaupt zu kämpfen?


    Mir hat die Reihe supergut gefallen. Ich mag es ja eh wenn Hauptprotagonistinnen ein bisschen was auf dem Kasten haben und sich nicht alles gefallen lassen. Ky und auch Xaver mochte ich ebenfalls. Dass es zum Aufstand kommt war abzusehen aber es war richtig gut! Ich konnte die Verzweiflung und den Hass quasi spüren!

  • Mich konnte der dritte Teil leider überhaupt nicht überzeugen. Vielleicht lag es daran, dass die anderen Teile doch schon wieder gute acht Monate zurück liegen und mir Cassia und Co. irgendwie "fremd" geworden sind.
    Ich bin nie wirklich in die Geschichte reingekommen und habe deswegen auch viele Sachen nicht mehr verstanden bzw. fand sie total unglaubwürdig.


    Jetzt, einen Tag nach Beenden des Buches, weiß ich nicht mal mehr genau, wie die Geschichte endete :rolleyes


    Von mir gibts 3 Punkte.