Leserundenvorschlag ab 20. Juli 2013 "Das Mädchengrab" mit Autorin und Verlosungsexemplaren

  • Zitat

    Original von Nadja Quint
    Ihr seid ja knuffig. Also gut: Kräutertee!
    Müssen wir uns auf bestimmte Kräutersorten einigen? Notfalls könnte man natürlich sagen: Wir nehmen welche, die schmecken.


    Spätestens Morgen gebe ich die Bucheinteilung bekannt.


    :wave Nadja


    Also beim Tee passe ich. Ich trinke nämlich gar keinen Tee. Aber ich werde auch was anderes finden, versprochen.


    Viele Grüße :wave

  • Zitat

    Original von Sabine Sorg


    Also beim Tee passe ich. Ich trinke nämlich gar keinen Tee. Aber ich werde auch was anderes finden, versprochen.


    Viele Grüße :wave


    Dito - ich hasse Tee wie die Pest :uebel
    Aber da ich sowieso immer eine Kanne Kaffee hier stehen haben beim lesen, mach ich es dabei dann halt ebenso :grin

  • Zitat

    Original von Michi M.
    Na, dann schläfst Du auch nicht ein, Johanna. :grin


    Das ist doch schon mal eine gute Voraussetzung für unsere LR :lache


    Hier kommt die Einteilung:


    1. Prolog bis S. 56
    2. "Die Entscheidung" bis S. 109
    3. "Das Gewitter" bis S. 166
    4. "Der Reitersmann" bis Ende


    So. Jetzt wisst Ihr schon mal, dass eine Entscheidung, ein Gewitter und ein Reitersmann vorkommen. Ich hoffe, das ist noch kein Spoilern. ;-)

  • Ich lutsche gerade einen Coffee Drop. Gilt das auch?
    Generell bin ich bei Kaffee und Tee sehr flexibel ;-)


    Mein Buch ist schon eingeteilt und von mir aus :bruell könnte es jetzt schon losgehen!!

    Anna Karenina (LR), Der blinde Mörder (LR), Alias Grace (LR), Die Bücherdiebin (LR), Das Rosenholzzimmer (LR), Töchter des Nordlichts

  • Zitat

    Original von Nadja Quint
    So. Jetzt wisst Ihr schon mal, dass eine Entscheidung, ein Gewitter und ein Reitersmann vorkommen.


    Das erinnert mich irgendwie an Goethes Erlkönig. :gruebel


    Ob Nadja je in Erwägung gezogen hat, mit Goethe verglichen zu werden? ;-)

  • Zitat

    Original von LeseBär


    Das erinnert mich irgendwie an Goethes Erlkönig. :gruebel


    Ob Nadja je in Erwägung gezogen hat, mit Goethe verglichen zu werden? ;-)


    Selbstverständlich, LeseBär, schließlich soll man sich immer an realistischen Vorbildern orientieren. Im Übrigen gratuliere ich Dir zu Deinen profunden literaturhistorischen Kenntnissen.


    Bei Goethe ist die Reihenfolge allerdings eine andere. Es gibt zuerst den Reitersmann, der eine Entscheidung trifft (nämlich seinem schwerst fiebernden und halluzinierendem Knaben keine Parcetamol-Zäpfchen zu verabreichen), und dann kommt das Gewitter.


    Bei mir gibt es erst eine Entscheidung (von wem auch immer), dann kommt das Gewitter, und zum Schluss taucht der Reitersmann auf. Ob der eine Runde Paracetamol verteilt, wird hier noch nicht verraten.


    Noch ein großer Unterschied zu Goethes Erlkönig: Bei mir kommen keine Erlen vor, sondern Birnbäume und Kopfweiden. Das fand ich dramaturgisch stimmiger.


    Lesebiene : Guter Vorschlag. War nicht auch schon der alte Goethe ein Liebhaber des heißen Würzweins?

  • Vielleicht mangelte es dem geschwind reitenden Vater an der modernen Medizin und die Kräuterfrau war mit der Weidenrinde gerade nicht zugegen? :gruebel


    Die neuen Leiden des jungen W. gleichen ja auch nicht haargenau der Vorlage, werden aber dennoch immer wieder mit denen des Werthers von Herrn G. verglichen.