'Das Dorf der Mörder' - Seiten 322 - 399

  • Mann, Mann, ist das spannend. Aber immer schön der Reihe nach:


    Walburga hat also die Rente des Ehemanns, wie sie Cara erzählt. Kein Wunder, dass sie ihn nicht vermisst meldet und riskiert, dass er für tot erklärt wird.


    Jeremy ist immerhin so schlau, auf dem AB der Praxis zu hinterlassen, dass er mit Cara nach Wendisch Bruck gefahren ist. Auch wenn so eine Konfrontation vielleicht nicht die schlaueste Idee ist. Wo sind denn die beiden oder wenigstens ihr Auto, als Gehring dort einreitet? Wäre ihm das denn nicht aufgefallen, ein Auto mit Berliner Kennzeichen? Und wo ist die Streife abgeblieben, die beauftragt worden ist, dort nach Sanela zu suchen? Immerhin sieht Gehring Sanelas T-shirt auf Walburgas Wäscheleine. Jetzt weiß er, dass er hier richtig ist.


    Sanela scheint betäubt worden zu sein. Wie gruselig, als sie erkennt, dass sie mit menschlichen Knochen zusammen eingesperrt ist. Die Panikattacke konnte ich sooooo gut nachvollziehen! Irgendwie erinnert sie das auch an ein schlimmes Kindheitserlebnis, was das Ganze nur noch furchtbarer macht.


    Wen treffen Jeremy und Cara denn nun in der Küche? Den „Er“, über den sich die Schwestern unterhalten haben, der ruhig weitermachen soll? Es sieht ja nun so aus, als ob Cara tatsächlich über alles Bescheid wusste. Ob sie es absichtlich verschwiegen hat oder sich tatsächlich nicht erinnert, kann ich noch nicht einschätzen. Aber die Gesrpäche mit Charlie scheinen codiert so einiges an Informationen transportiert zu haben.


    Ein herrlicher Satz:
    Wer weiß, was dieser Streuselkuchen in Luckenwalde Frau Schwab sonst noch ins Ohr gekrümelt hatte. :-]


    So, auf zum Showdown!

  • Walburgas Standardantwort "Schon lange nicht mehr". Hier gibt es wirklich alles schon lange nicht mehr. Briefkasten, Bus, Nachbarn, Ehemänner. Über 100 Personen, die aus dem Dorf weggezogen oder verschwunden sind, drei davon tödlich verunglückt - Exodus.


    Jeremy versichert Cara, dass er ja bei ihr sei. Wenn er sich damit nur nicht übernimmt. Jetzt gibt es endlich klare Verhältnisse, was Jeremy von Beruf ist "Er ist mein Psychologe" sagt Cara (S. 330).


    Cara hat keine Ahnung, wem der elterliche Hof heute gehört. Vielleicht will sie das auch gar nicht wissen. Dass jemand kurz nach der Wende in den Neubau eines neuen Bauernhofes investierte, scheint mir nicht glaubwürdig. Woher hatte der Vater von C&C das Geld dafür, bzw. wer zahlt aktuell seine Hypothek ab? Vorher gehörte alles der LPG.


    Aha, die Eltern der Schwestern hatten zwei Hunde.


    Beim Thema Babies geht es Walburga plötzlich schlecht. Walburga und Sanela sind ein heißes Team. Überhaupt finde ich die Zweierteams köstlich, die miteinander oder gegeneinander arbeiten.


    Neben Walburgas Garten ist das Zusammentreffen von Sanelas Vater mit ihrem Chef eine meiner Lieblingszenen. Cheffe sieht seine Polizeimeisterin nun in einem anderen Licht und reagiert zügig auf Sanelas Verschwinden - zum Glück. Sanela trifft mit ihrem schlimmsten Dämon zusammen. Beim Gedanken an den Jugoslawienkrieg muss man dazu nicht lange überlegen. "Sanelas Leben ist nur geborgt." Besser kann man ihre traumatischen Erlebnisse nicht auf den Punkt bringen.


    "Junger Mann, von Blumen haben sie keine Ahnung, von allem anderen auch nicht, was?" (S. 350) Hier rappeln Stadt und Land ja gehörig aneinander. Gehring regt sich über den Professor auf (S. 380 unten). Was für eine Szene. "Es wird herumgedoktort und gemutmaßt und im Nebel gestochert"


    Ein Abschnitt mit dramatischem Ende, in dem ich mich gefragt habe, ob der Fall der Kripo nicht über den Kopf wachsen wird.

  • Zitat

    Original von Buchdoktor
    "Junger Mann, von Blumen haben sie keine Ahnung, von allem anderen auch nicht, was?" (S. 350) Hier rappeln Stadt und Land ja gehörig aneinander.


    Ich finde es auch einen hübschen running gag, dass die Bäume neben dem Gasthaus "Linde" mal Kastanien, mal Eichen sind. Das scheint auch im unterschiedlichen Naturverständnis des jeweiligen Städters zu liegen :grin

  • Man ist das spannend.


    Sanela hat es jetzt also erwischt, sie wird irgendwo gefangen gehalten. Aber wo? Und es gibt mindestens 2 tote Kinder und einen toten Erwachsenen. Aber wo ist das Auto von Sanela? Und Jeremy und Cara sind doch auch mit dem Auto gekommen, warum ist das der Polizeistreife nicht aufgefallen?


    Und so wie es aussieht wurde auch Jeremy zusammengeschlagen. Aber wer ist der Mann? Ich denke in dem Dorf leben nur noch 8 Frauen?


    Kann es manchmal wirklich sein das Charlies Mutter oft schwanger war und Charlie die Kinder mit dem Mann zusammen beseitigt hat? Das würde zumindest Caras Abneigung gegen Babygeschrei erklären.


    Charlie und Cara sollen ja angeblich gemeinsame Sache gemacht haben, aber war Cara nicht einfach viel zu jung damals um aktiv an den Morden ( an wen auch immer ) beteiligt zu sein?


    Und irgendwie hieß es doch immer, Cara und ihre Familie wären Außenseiter gewesen. Ich kann mir nicht vorstellen das ein ganzes Dorf den Mund hält, wenn dort auf dem Aussiedlerhof merkwürdige Dinge passieren. Im Gegenteil, man versucht doch die Außenseiter zu vergraulen und los zu werden. Von daher paßt es einfach alles hinten und vorne nicht zusammen. :gruebel

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

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  • Sanela gefangen in einem anscheinend sehr niedrigen Raum, denn sie kann nicht stehen, sondern krabbelt im Dunkeln und findet dabei einen Schädel und allerlei Knochen :yikes Also ich würde unter diesen Umständen in Panik verfallen. Inzwischen hat ihr Vater mit Gehring telefoniert und um Hilfe gebeten, wegen des Verschwindens seiner Tochter.


    Ich finde zwar die Vorgehensweise von Sanela immer noch nicht gut, aber Gehring sollte jetzt glaube ich mal in die Hufe kommen.


    Jeremy und Cara sind jetzt auch im Dorf angekommen. Ich hatte schon Angst, daß Cara hier jetzt auch noch verloren geht. Aber sie kniet neben dem toten Bruno - eine gräßliche Szene. Wer schlitzt einem Tier die Kehle auf und legt sie ins frühere Kinderzimmer? Der Täter kannte das Tier bestimmt!


    Brock spielt das Band der Schwestern ab und hört "Schwestern" im Plural und dann noch "laß ihn weitermachen". Meine Folgerung, die Schwestern wissen beide um wen es geht.

  • Gehring erkennt, dass das eine größere Sache wird und denkt immerhin schon mal darüber nach, das BKA zu informieren. An seiner Stelle hätte ich gleich eine Hundertschaft in das Mörderdorf beordert.


    Als ich den Plural "Schwestern" zum ersten Mal las, dachte ich, da könnte noch eine dritte Person involviert sein. Oder damals vielleicht getötet worden sein? Wenn Cara bei ihrer Hochzeit noch Jungfrau war, dann ist sie zumindest nicht mißbraucht worden.


    Sanela scheint in einem Schacht gefangen zu sein, in dem schon mehrere Menschen umkamen. Wirklich gruselig.


    Wer ist denn nun der Mann, der Jeremy niedergeschlagen hat? Der Clown?


    Sehr spannend ist es jetzt und ich bin gespannt auf die Auflösung.

  • Es entwickelt sich alles zu einem spannenden Showdown. Sanela ist in einer Grube eingeschlossen, in der mehrere skelettierte Leichen liegen, Jeremy und Cara sind in der Gewalt eines Unbekannten, Walburga behauptet Sanela nicht zu kennen... Ich hoffe, Gehring stößt nicht auch noch etwas zu! Evtl. kann Brock ja aus den Passagen aus dem Protokoll der Diskussion zwischen Cara und Charlie noch etwas interpretieren, das zur Lösung des Rätsels beiträgt.
    Puuh, jetzt muss ich schnell weiterlesen, es ja soooo spannend!

  • Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Abschnitt, daher lese ich die Kommentare noch nicht. Ich werde gleich im Bett noch weiterlesen, und da es jetzt schon so spannend ist, vermutlich nicht nach den nächsten 20 Seiten aufhören.


    Noch 100 Seiten, und es ich jetzt schon so spannend, dass es kaum auszuhalten ist.


    Sanela gefangen in einem dunklen Verließ. nnUnd langsam wird deutlich, dass etwas in der Vergangenheit sie zu dem gemacht hat, wie sie ist. Leise Andeutungen gab es schon die ganze Zeit, worüber musste sie versprechen zu schweigen? und von wem hat sie ihr Leben geborgt? Ich tippe, dass die Antwort in Kroatien zu finden ist.


    Der Fremde im Haus, wer ist das? Ist er der Mörder?


    Und wo sind die ganzen Vermissten? Mindestens einer wird sich im Verließ bei Sanela befinden.


    Hochspannung, ich muss dringend weiterlesen.

  • Zitat

    Original von Wuermchen
    Ich finde es auch einen hübschen running gag, dass die Bäume neben dem Gasthaus "Linde" mal Kastanien, mal Eichen sind. Das scheint auch im unterschiedlichen Naturverständnis des jeweiligen Städters zu liegen :grin


    :lache
    Das wäre mir entgangen - zum Glück gibt es Leserunden. Danke.


    Mir erscheint es momentan relativ klar wie sich die Geschichte auflösen wird, bin aber gespannt ob Frau Herrmann noch eine Überraschung auf Lager hat. :lesend

  • Zitat

    Original von Buchdoktor
    "Junger Mann, von Blumen haben sie keine Ahnung, von allem anderen auch nicht, was?" (S. 350) Hier rappeln Stadt und Land ja gehörig aneinander. Gehring regt sich über den Professor auf (S. 380 unten). Was für eine Szene. "Es wird herumgedoktort und gemutmaßt und im Nebel gestochert"


    Das fand ich auch richtig genial :grin


    Mal sehn, ob es die Kripo tatsächlich besser hinkriegt und nicht doch noch zu spät kommt?

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Als ich den Plural "Schwestern" zum ersten Mal las, dachte ich, da könnte noch eine dritte Person involviert sein. Oder damals vielleicht getötet worden sein? Wenn Cara bei ihrer Hochzeit noch Jungfrau war, dann ist sie zumindest nicht mißbraucht worden.


    Oder sie hat ihm da Quatsch erzählt...? Jeremys Chef bescheinigt ihr ja, eine gute Schauspielerin zu sein.... Mich hat das mit den Schwestern etwas irritiert beim Lesen, aber das hat das folgende auch, deswegen habe ich dem keine Bedeutung beigemessen....


    Zitat

    Original von Wuermchen


    Ich finde es auch einen hübschen running gag, dass die Bäume neben dem Gasthaus "Linde" mal Kastanien, mal Eichen sind. Das scheint auch im unterschiedlichen Naturverständnis des jeweiligen Städters zu liegen :grin


    Ich hab hier beim Lesen darüber nachgedacht, ob das Absicht oder eben "Pech" war - denn die Psychiater - Psychologen - Thematik ist ja irgendwie ähnlich, das scheint irgendwie unsauber zu sein. Naja, vielleich tkommt ja noch, was es wirklich für Bäume sind ;-)

  • Zitat

    Original von dschaenna



    Ich hab hier beim Lesen darüber nachgedacht, ob das Absicht oder eben "Pech" war - denn die Psychiater - Psychologen - Thematik ist ja irgendwie ähnlich, das scheint irgendwie unsauber zu sein. Naja, vielleich tkommt ja noch, was es wirklich für Bäume sind ;-)


    Na, das würde mich jetzt echt enttäuschen, wenn das unabsichtlich entstanden wäre :-( Wenn man an die Psychol...iater denkt, ist das aber durchaus möglich.

  • Zitat

    Original von JaneDoe


    Als ich den Plural "Schwestern" zum ersten Mal las, dachte ich, da könnte noch eine dritte Person involviert sein. Oder damals vielleicht getötet worden sein? Wenn Cara bei ihrer Hochzeit noch Jungfrau war, dann ist sie zumindest nicht mißbraucht worden.


    Ichwar beim Lesen der Begegnung über das Wort SCHWESTERN gestolpert, hatte kurz darüber nachgedacht, was da wohl hintersteckt, ebenso wie die Erwähnung, IHN weiter machen zu lassen, aber es war fast ein wenig, wie Brock das ganze im Nachhinein schildert, am Ende der Begegnung, und nach Charlies Suizid, hatte ich den Faden diesbezüglich wieder verloren.

  • Zitat

    Original von Wuermchen
    Ein herrlicher Satz:
    Wer weiß, was dieser Streuselkuchen in Luckenwalde Frau Schwab sonst noch ins Ohr gekrümelt hatte. :-]


    Ja, der hat mich auch sehr schmunzeln lassen.
    Ich finde es ja immer wichtig, daß es einem Krimi/Thriller wenigstens etwas Humor gibt.



    Das mit den Schwestern ist mir bei der Umarmung auch aufgefallen, meine Vermutung war da, sße die beiden zumindest in ihrer Kindheit noch mirndestens eine Schwester gehabt haben müssen.


    Und auf das T-Shirt hatte ich schon gehofft, als Jeremy beim Wasche aufhängen half. Nicht, daß er es unbedingt hätte wiedererkennen können - doch hätte es ihm auffallen müssen, daß es so überhaupt nicht zu walburgas sonstiger sexy Unterwäsche paßt :grin
    Aber nein, da hören sie einfach auf mit der Hängerei.


    Ok, so konnte es dann halt Gehring entdecken. Der kennt es wenigstens.


    Puhh, nu aber weiter - ich konnte eben kaum aufhören vor lauter Spannung.

  • Zitat

    Original von Johanna


    Ja, der hat mich auch sehr schmunzeln lassen.
    Ich finde es ja immer wichtig, daß es einem Krimi/Thriller wenigstens etwas Humor gibt.
    ...


    Von solchen schönen Sätzen gab es einige im Buch. Leider mache ich mir beim Lesen keine Notizen, so dass ich die Sätze leider schnell auch wieder vergessen habe. Aber schmunzeln musste ich doch bei einigen Aussagen.


    Meine Lieblingsaussage, an die ich mich noch erinnern kann, drehte sich um die erste Begegnung zwischen Bruno und Sanela.
    S. 205


    Zitat

    Der Hund war groß wie ein Kalb und stürzte ohne Vorwarnung auf Sanela zu. Mit lautem Bellen und gefletschten Zähnen tanzte er um sie herum. Das Grollen aus seiner Kehle klang, als ob er schon lange auf so eine Gelegenheit gewartet hätte. Er musste uralt sein, mit grauen Lefzen und gelben Augen - und, leider, noch allen Zähnen.


    Bruno wird als eine Mischung zwischen Labrador und Dogge beschrieben.
    Und da habe ich mich dann leider auch etwas über den inhaltlichen Fehler im Buch geärgert.
    Labrador und Doggen sind relativ große Hunde und die haben bekanntlich keine so hohe Lebenserwartung. Ich habe mal gelernt, je größer die Hunde, desto geringer die Lebenserwartung.
    Da ja Bruno schon im Prolog in Erscheinung tritt, der Mord aber 20 Jahre später erfolgt, muss Bruno also mindestens 20 Jahre alt sein und das ist absolut unrealistisch.


    Habe deshalb mal gegoogelt und gefunden, das bei den Doggen 83% der Hunde schon vor dem 10. Lebensjahr sterben. Beim Labrador liegt die Lebenserwartung für einen großen Hund doch etwas höher, ich habe so das Alter von 14-16 Jahren gefunden.

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • Zitat

    Original von Macska
    Bruno wird als eine Mischung zwischen Labrador und Dogge beschrieben.
    Und da habe ich mich dann leider auch etwas über den inhaltlichen Fehler im Buch geärgert.
    Labrador und Doggen sind relativ große Hunde und die haben bekanntlich keine so hohe Lebenserwartung. Ich habe mal gelernt, je größer die Hunde, desto geringer die Lebenserwartung.
    Da ja Bruno schon im Prolog in Erscheinung tritt, der Mord aber 20 Jahre später erfolgt, muss Bruno also mindestens 20 Jahre alt sein und das ist absolut unrealistisch.


    Habe deshalb mal gegoogelt und gefunden, das bei den Doggen 83% der Hunde schon vor dem 10. Lebensjahr sterben. Beim Labrador liegt die Lebenserwartung für einen großen Hund doch etwas höher, ich habe so das Alter von 14-16 Jahren gefunden.


    Darüber habe ich mich auch gewundert, dass der Hund sooo alt geworden ist. Schireben wir es der gesunden Landluft zu :grin

  • Also jetzt geht es ja ziemlich zur Sache hier. Sanela liegt in einer Art Sarg und versucht sich zu befreien.
    Zuvor hat sie aber einiges über das Dorf der Mörder herausgefunden und wurde der guten Walburga wohl zuviel.


    Ich bin ziemlich gespannt, wer der Mann auf dem Hof tatsächlich ist und wer alles in die Morde und vermissten Personen verwickelt ist.


    Gehring reagiert endlich! Sehr gut, aber ich frage mich noch wie er Sanela finden will?


    Und Jeremy und Cara, da bin ich auch sehr gespannt!


    Ach, schnell weiter lesen!

  • Das der Hund aus der Kindheit noch lebt fand ich auch merkwürdig.
    Auch Gehring reist alleine nach Wendisch Bruch :yikes Jeder arbeitet für sich allein.


    Aber wer ist der Mann, der sich im Aussiedlerhof einnistet. Ich denke jetzt an C und M auf der Bank. Irgendwann war doch von einem Maximilian die Rede :gruebel Ist der Gelebte von Charlotte noch da?


    Jedenfalls ist dieser Abschnitt sehr spannend. Im Keller - kein Meter hoch - umgeben von Knochen - mindestens 2 Babys und 1 Erwachsener. Ekelhaft!

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Zitat

    Original von JaneDoe


    Darüber habe ich mich auch gewundert, dass der Hund sooo alt geworden ist. Schireben wir es der gesunden Landluft zu :grin


    :lache
    Er ist halt die Ausnahme von der Regel. ;-)


    Gehring macht sich endlich auf die Suche. Das wurde aber auch Zeit. Er sieht Sanela T-Shirt und weiß, dass ihr etwas passiert sein muss.


    Jeremy und Cara treffen auf den einzigsten Mann im Dorf. Cara kennt ihn und wahrscheinlich ist er der Helfer von Charlotte. Jeremy überschätzt sein Können bei Weitem. Er hat gute Ideen, aber er hat einfach nicht Beobachtungsgabe um Caras Reaktionen einzuschätzen. Außerdem trübt seine Liebe zu Cara sein Urteilsvermögen. Die Fahrt ins Dorf war wahrscheinlich viel zu früh für Cara.