Der Prolog war ja irgendwie schon gruselig, aber eine gute Idee die Sache aus Sicht des Hundes zu schildern. Ich bin echt mal gespannt was damals passiert ist.
Sanela mag ich gar nicht, schon gleich bei der Knöllchenszene ist sie mir unsympathisch. Schon allein das sie zusätzlich zum Knöllchen auch noch ein weiteres Knöllchen wegen Umweltverschmutzung verteilt, da läßt jemand ganz gewaltig seine Autorität raushängen.
Und im Tierpark dann die ganzen Einzelaktionen und Überschreitungen der Befugnisse als Streifenpolizistin, ich weiß nicht ob es unbedingt erfolgreich ist immer mit dem Kopf durch die Wand zu wollen. Und eigentlich kann sich ihr Partner ja auch nicht auf sie verlassen, weil sie nur auf Anerkennung und Beförderung aus ist, so richtig als Teamplayer kommt sie nicht rüber. Im Gegenteil, sie bringt sich dadurch sogar selbst in Gefahr.
Ein Pluspunkt bei ihr ist aber, dass sie sich eigene Gedanken macht und Sachen nicht so hinnimmt, sondern hinterfragt.
Die ganze Geschichte mit den Futtertieren, einfach nur furchtbar. Ich weiß schon warum ich nicht gerne in den Zoo oder Tierpark gehe.
Und dann Charlie, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das sie mit dem Mord an dem Mann ( bin schon gespannt welchen Zusammenhang es da gibt und warum er dran glauben musste ) und dem Anschlag auf Sanela etwas zu tun hat.
Gehring finde ich ja sympathisch. Er weiß im Prinzip das er Sanela nichts über den Stand der Ermittlungen sagen darf, findet aber eine Möglichkeit und einen Weg so das sie doch an die Akte kommt.
Jeremy tut mir irgendwie leid. Er kann sich nicht durchsetzen und hängt durch Papa in einem Job fest, der ihm überhaupt nichts bedeutet. Und da er ja durch Beziehungen diesen Job erhalten hat, kann er es schon fachlich nicht schaffen und das ist sicherlich auch frustrierend.