'Tanz auf Glas' - Kapitel 30 - Ende

  • Book Club Discussion Question


    14. At the end of the book, Mickey comes to learn that "there are no shortcuts and the only way through grief is through it" (p. 391). Lucy knew he would step up, and just as Gleason predicted, Mickey didn't know that he could do it on his own until he was forced to. Do you think things worked out the way that they should have for Abby's sake? Are there people in our lives who know us better than we know ourselves, know what we're capable of when all we can see is impossibility?

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Ich bin jetzt mit dem Buch durch. Das Ende war dann wie erwartet und wie von Lucy gewünscht. Also fast ein Happy End.


    Auf die Frage von Beatrix kann ich gar nicht so richtig eingehen, da ich einfach überhaupt nicht einschätzen kann, inwiefern Gefühle einen Einfluss nehmen auf Menschen mit bipolaren Störungen, und die darauf erfolgenden Handlungen. Angeblich verändert sich ja auch der Hormonhaushalt des Mannes, wenn er Vater wird, und auch da weiß ich nicht, wie es sich auf seine Krankheit (positiv) auswirken könnte.


    Soll heissen, keine Ahnung, ob Mickey i.r.L. wirklich in der Lage wäre, sich um das Baby zu kümmern, denn es gehört ja doch eine ganze Menge dazu.
    Da er im Buch aber gut erkennt, wann seine, ich nenne es mal Anfälle, beginnen und er ja auch tatkräftige Unterstützung aus dem Kreis der Freunde/Familie bekommt, kann ich mir vorstellen, dass es ginge.


    Im Prinzip entwickeln sich alle Figuren so, wie man es erwartet und es sich für ein Happy End gehört:
    Lily nimmt ihre Rolle als Tante an und gibt das Baby ab.
    "Priss" wird weicher und findet eine/ihre Liebe.
    Mickey findet sich mit seiner Aufgabe ab.
    Alle sind weiterhin in Liebe vereint.

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Vielleicht liegt's auch daran, dass die Ursprungsidee fuer das Buch gar keinen Mickey hatte. Es ging in erster Linie darum, dass eine Frau das Kind ihrer Schwester adoptiert. Erst danach wurde das Drumherum mit Mickey erfunden, damit es einen Grund dafuer gibt. Also anfangs wirklich eine sehr sehr feminine Geschichte.


    Mir ist uebrigens der weibliche Ton in diesem Teil gar nicht aufgefallen. Fand es eher erfrischdend, dass es aus Mickeys Sicht geschrieben wurde.


    Denn ansonsten ist ja alles so zu Ende gegangen, wie man es sich hat vorstellen koennen. Zumindest von dem Moment an, wo sich Lucy mit der Krebsdiagnose gegen eine Abtreibung entschied. Danach gab es keinerlei Ueberraschungen mehr fuer mich.


    Eigentlich braucht man was in diesem Genre auch nicht unbedingt. Wenn ich mir eine Schnulze im Kino anschaue, weiss ich ja auch innerhalb von 5 Minuten genau wie's ausgeht.


    Hier hat mich diese Vorhersehbarkeit schon etwas gestoert. Vielleicht weil es wiederum zum perfekten Bild der idyllischen Kleinstadt und den achso guten und hilfreichen Nachbarn und Familienmitgliedern passt. Und vielleicht, weil im Gegensatz zu einer romantischen Filmkomoedie, die ja wirklich als Maerchen fuer Erwachsene gedacht ist, hier mit einem gewissen Anspruch an Authenzitaet und Realitaet geworben wird, der letzten Endes nicht erfuellt wird.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Zitat

    Original von Beatrix
    Vielleicht liegt's auch daran, dass die Ursprungsidee fuer das Buch gar keinen Mickey hatte. Es ging in erster Linie darum, dass eine Frau das Kind ihrer Schwester adoptiert. Erst danach wurde das Drumherum mit Mickey erfunden, damit es einen Grund dafuer gibt. Also anfangs wirklich eine sehr sehr feminine Geschichte.


    Das hatte ich in einem längeren Interview mit der Autorin auch gelesen.


    Ich habe ein bisschen gegoogelt, weil ich rausfinden wollte, ob Ka Hancock Mormonin o. ä. ist.
    Habe aber nichts gefunden.


    Dass nicht jeder Mensch aus Utah gleich Mormone ist, ist mir auch klar, aber sie hatte ja auch ein Bedürfnis, mit dem Vorurteil gegen diese Glaubensrichtung aufzuräumen (siehe Episode, Lucy trifft Mann im Flugzeug auf dem Weg nach Hawaii), und dass der Grundtenor des Buches irgendwie christlich oder gläubig rüberkommt, haben ja auch andere so empfunden.
    Hat mich halt einfach nur interessiert.

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Zitat

    Hier hat mich diese Vorhersehbarkeit schon etwas gestoert. Vielleicht weil es wiederum zum perfekten Bild der idyllischen Kleinstadt und den achso guten und hilfreichen Nachbarn und Familienmitgliedern passt. Und vielleicht, weil im Gegensatz zu einer romantischen Filmkomoedie, die ja wirklich als Maerchen fuer Erwachsene gedacht ist, hier mit einem gewissen Anspruch an Authenzitaet und Realitaet geworben wird, der letzten Endes nicht erfuellt wird.


    :write

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    T.J. KLune - Mr Parnassus Heim für magisch Begabte


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ich bin mit dem Burch jetzt auch durch.


    Ich fande das Ende sehr schön. Und konnte auch nicht alle Tränen unterdrücken.
    Das Buch war insgesamt schon vorhersehbar (wobei ich doch gedacht habe, dass Abby bei Lily und Ron bleibt und Mickey einfach nur eine sehr große Rolle in ihrem Leben spielen wird), aber mir hat es trotzdem gefallen. Ich wusste ja auch, worauf ich mich einlasse, nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte.


    Mir kam Mickeys Teil auch nicht außergewöhnlich weiblich vor. Für mich passte es zu den anderen Teilstücken, die aus seiner Sicht geschrieben waren.


    Jetzt werde ich mal anfangen mir Gedanken über die Rezi zu machen. :gruebel

  • Zitat

    Original von Beatrix
    ...... Vielleicht weil es wiederum zum perfekten Bild der idyllischen Kleinstadt und den achso guten und hilfreichen Nachbarn und Familienmitgliedern passt. Und vielleicht, weil im Gegensatz zu einer romantischen Filmkomoedie, die ja wirklich als Maerchen fuer Erwachsene gedacht ist, hier mit einem gewissen Anspruch an Authenzitaet und Realitaet geworben wird, der letzten Endes nicht erfuellt wird.


    In den Fragen an die Autorin am Ende des Buches gibt sie zu, dass sie selbst das Leben in einer Kleinstadt nicht kennt, sondern sich diesbezüglich an der Serie Gilmore Girls orientiert hat. :rolleyes Sie hat ihre Idealvorstellungen von einem dörflichen Leben niedergeschrieben und die negativen Dinge, wie Neid, Engstirnigkeit und hämischen Dorfklatsch usw. großzügig übergangen. Das stört mich jedoch nicht sonderlich, denn da denke ich mir meinen Teil dazu.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Dieser Roman enthält wirklich sehr viel Melodramatik, Klischees, Kitsch und es wird alles haarklein erklärt, damit auch wirklich jeder alles versteht. Ein krasser Gegensatz zu dem völlig klischee- und kitschfreien Roman, den ich gerade zuvor gelesen hatte. Auch eine amerikanische Autorin, schreibt aber ganz anders.
    Trotzdem hat mich Lucys Geschichte sehr mitgenommen. Nachdem die Geburt und Lucys' Tod vorbei waren, sträubte sich einiges in mir, den Rest des Buches noch zu lesen. Aber andererseits wollte ich wissen, was schließlich dabei herauskommt, also las ich weiter. Das Ende hat mir gefallen - ob es nun melodramatisch oder realistisch ist oder keins von beidem. Ich fand es einfach schön, dass Mickey sich doch noch ganz und gar auf seine Tochter einlässt und so starke Gefühle für sie entwickelt. Und da es ja die lange vorbereitete ideale Konstellation mit der allseits und jederzeit verfügbaren Lily und ihrem so wunderbar besonnenen Mann Ron gibt, klingt es machbar. Klar, das hat mit der Realität, wie ich sie kenne, alles nichts mehr zu tun... es ist eher ein Blick in eine "ideale Welt".

  • Hallo Alle,


    ich habe mich mit dem letzten Teil schon recht schwer getan...nicht sprachlich und nicht inhaltlich, sondern irgendwie.....ich wusste ja, was kommt....und wirklich "gefesselt" hat mich das leider alles nicht. Zäher Kitsch.


    Klar fand ich es noch schön, dass Mickey nun klarzukommen scheint und dass Abby bei ihm sein kann....einbettet in das "ach so tolle freunschaftliche Dorf"....ein Psychiater der zum Freund wird, eine Gynäkologin die Freundin ist....


    Mir war das einfach einen Tacken zuviel Kitsch. Und zuviel "göttliche Todesfee"....es könnte auch sein, dass die Autorin ihre eigene Angst vor dem Tod mit dieser "Hübschigkeit des Abschieds" verarbeiten wollte. Oder dem Leser sollte eine "liebevolle und friedliche Religion" näher gebracht werden...


    Ich steh auch mal auf "schmalz und wir haben uns alle lieb", aber hier war es mir schlicht...zu ausgeprägt.


    Grüsse
    Andrea

  • :wave Ich melde mich aus dm Urlaub. Ich habe das Buch vorgestern Abend fertiggelesen, konnte aber leider zu den anderen Abschnitten nichts mehr schreiben, weil das UMTS-Netz hier wegen einer Großveranstaltung dauernd in die Knie geht. Jetzt schlafen hoffentlich noch die meisten (sie haben gerade einen gigantischen Sonnenaufgang verpasst :grin ).


    Nachdem ich zu Beginn die Story doch ziemlich dick aufgetragen fand, hat es die Autorin zumindest zeitweise geschafft, mich mitzunehmen und ich konnte mit den Figuren mitfühlen. Leider hat sie diese wirklich guten Passagen für mich dann immer wieder durch vollkommen unrealistische Eskapaden verbockt. Das fand ich extrem schade, denn insgesamt bleibt für mich von diesem Buch dann wohl doch eher der Eindruck des überkitschten, obwohl die Story selbst gutes Potential hatte.


    Beatrix, Deine Erklärung, dass zunächst nur die Krebs-Schwangerschft-Schwester-Geschichte geplant war, finde ich überaus interessant. :gruebel Für mich war die Mickey-Story die weitaus interessantere.


    Dass sich Ka Hancock bezüglich des Kleinstadtlebens an den Gilmore Girls orientiert hat ... :rolleyes ... das erklärt natürlich einiges. Wie gesagt: Schade. Dadurch hat sie in meinen Augen die komplette Story verwässert, die ansonsten wirklich gut ist.


    Für mich bleibt als Fazit, dass ich es nicht als Zeitverschwendung empfunden habe, das Buch zu lesen, aber ich würde es nur sehr bedingt weiterempfehlen.


    (Wehe, das Posting geht jetzt nicht raus ... :schlaeger )

    With freedom, books, flowers and the moon, who could not be happy? - Oscar Wilde


    :lesend Rock My World - Christine Thomas

  • Zitat

    Original von Beatrix
    Vielleicht liegt's auch daran, dass die Ursprungsidee fuer das Buch gar keinen Mickey hatte. Es ging in erster Linie darum, dass eine Frau das Kind ihrer Schwester adoptiert. Erst danach wurde das Drumherum mit Mickey erfunden, damit es einen Grund dafuer gibt. Also anfangs wirklich eine sehr sehr feminine Geschichte.


    Dieser Aspekt ist wirklich interessant, verstört mich aber etwas!


    Ich dachte bis jetzt, dass die Liebe zwischen Lucy und Mickey im Vordergrund steht, die schwierige Ehe mit einem manisch-depressiven Menschen, der gemeinsame Tanz auf Glas. So wird das Buch ja auch fleissig beworben.


    Was sich dann aus dieser Liebe entwickelt, nimmt zwar viel vom Buch ein (weitere Krankheit, Schwangerschaft, Familie), ist aber immer noch vor dem Hinterrund ihrer Großen Liebe zu sehen. Dann hat sich die Autorin aber weit von der Ursprungsidee entfernt, auch wenn sie dann noch Teil irgendwie des Buches wurde...


  • Ist das Interview mit der Autorin in der deutschen Fassung des Buches nicht enthalten? Das war wirklich sehr interessant und hat die Geschichte für mich ein bisschen in ein anderes Licht gerückt. Auf ihrer Homepage habe ich es leider auch nicht gefunden.


    Das die Ursprungsfassung ohne Mickey war, hat mich auch irgendwie irritiert. Die erste Fassung wurde von den Agenten abgelehnt, an die sie sie geschickt hatte, aber eine meinte, dass sie es gerne noch einmal sehen würde, wenn es überarbeitet wäre. Sie hat die Geschichte ein Jahr lang umgeschrieben und nach Lucys Tod Mickey die Erzählstimme übergeben. Um das stimmig zu machen, sind wohl Mickeys kursive Abschnitte zu Beginn jeden Kapitels hinzu gekommen. Mickey hat die Geschichte in meinen Augen extrem bereichert, wobei ich mich frage, warum sie ihm gerade eine bipolare Störung verpasst hat, weil das ja ziemlich viel des Guten ist. Die Hauptstory hatte ja schon eine zum Tode verurteilte Hauptperson. Die bipolare Störung von Mickey hat dem ursprünglichen Schwerpunkt der Story größtenteils den Rang abgelaufen und beides zusammen ist schon ziemlich harter Tobak, den ich nur aufgrund des "kitschigen" Stils der Autorin verkraftet habe. Wäre das ganze realistischer aufgebaut, hätte ich da Buch vermutlich nicht zu Ende gelesen, weil es einfach zu deprimierend gewesen wäre.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Suzann:
    Die Hauptstory hatte ja schon eine zum Tode verurteilte Hauptperson. Die bipolare Störung von Mickey hat dem ursprünglichen Schwerpunkt der Story größtenteils den Rang abgelaufen und beides zusammen ist schon ziemlich harter Tobak, den ich nur aufgrund des "kitschigen" Stils der Autorin verkraftet habe. Wäre das ganze realistischer aufgebaut, hätte ich da Buch vermutlich nicht zu Ende gelesen, weil es einfach zu deprimierend gewesen wäre.


    Aha, jetzt wird es verständlicher, dass dieser gesamte Roman so überdramatisiert daherkommt. Interessant, dass es einige Hinweise gibt, die die Methoden zur Herstellung eines Bestsellers ein wenig durchscheinen lassen.
    Vielleicht wurde Mickey eine bipolare Störung nur deshalb verpasst, weil das Thema immer wieder einen großen Reiz ausübt? In den letzten 10 Jahren sind mir ziemlich viele Romane begegnet, in denen entweder eine bipolare Störung oder ein Borderline-Syndrom thematisiert wird.
    Ja, ich glaube auch, ohne Weichspüler und Dorfidylle wäre das ein so trauriges Buch geworden, dass es kaum eine Chance auf eine große Leseschaft gehabt hätte.
    Aber andereseits gibt es auch Autoren, denen es gelingt, tieftraurige und dramatische Geschichten sehr spannend und verdichtet zu erzählen, ohne dabei tief in die Kitschkiste zu greifen. Interessant im Vergleich erscheint mir der 1997 erschienene Roman "Verdeckte Blicke", geschrieben von Kaye Gibbons, der auch das Thema "bipolare Eltern" behandelt - in diesem Fall geht es um eine manisch-depressive Mutter, deren inzwischen erwachsene Tochter über das Leben in der Familie erzählt.
    (Ich hoffe, es ist nicht unschicklich, in einer Leserunde solche Hinweise auf andere Romane zu gleichen Thema zu geben?)
    Für mich hätte der Roman "Tanz auf Glas" ohne Rosen, übertrieben süße Dorf-Idylle, rosarote Baby-Party, Weihnachtsdekorationen, zuckersüße Märchen etc. viel besser funktioniert.
    Ich vermute aufgrund einer kleinen Bemerkung in den Danksagungen, dass die Figur Priscilla zunächst auch anders angelegt war (oder gar nicht existierte) und nur deshalb als kantige und provokative Figur eingeführt wurde, weil die Lektorin irgendeinen Gegenpol zu all diesen Meeren von Liebe,Tränen und Kitschelementen zu schaffen gezwungen war, damit der Roman nicht sofort in die Rosamunde-Pilcher- und Arztroman-Ecke geschoben wird. Durch Priscillas' Hardliner-Auftritte und Mickeys Krankheit kommt ordentlich Bewegung und Spannung in die Story, indem Gegensätze und Konflikte geschaffen, verschärft und zugespitzt werden. Der Spannungskurve hat das gut getan - der Glaubwürdigkeit des Romanes nicht, da dieses Viel-zu-viel an Zuspitzung und Dramatik dazu führte, dass ich mich so überreizt fühlte, dass ich eigentlich nichts mehr davon lesen mochte, aber doch im Schnellverfahren zu Ende las, nur um zu wissen wie es ausgeht.

  • Zitat

    Original von ginger ale
    Vielleicht wurde Mickey eine bipolare Störung nur deshalb verpasst, weil das Thema immer wieder einen großen Reiz ausübt? In den letzten 10 Jahren sind mir ziemlich viele Romane begegnet, in denen entweder eine bipolare Störung oder ein Borderline-Syndrom thematisiert wird.


    Die Autorin hat ja als Krankenschwester jahrelang auf der psychologischen Station gearbeitet. Daher find ich es schon logisch, dass sie eine Krankheit aus diesem Bereich waehlt.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Habe das Buch gestern abend zu Ende gelesen...


    Muß mich hier einigen Vorrednern anschließen, irgendwie war mir am Ende dann doch alles zu vorhersehbar. Vielleicht liegt es aber auch daran, daß ich bei einem Buch auch am Ende noch gerne Aktion und Überraschungen hätte :-)


    Auch mir war es insgesamt einfach zu schnulzig :rolleyes