'Blutopfer' - Seiten 226 - 308

  • Das mit der Freundschaft hat mich nun gar nicht verwundert. Ich lebe jetzt seit 24 Jahren im Osten und bin letztes Jahr einem ehemaligen Schulfreund begegnet, den ich wegen dieser Entfernung seit 1975 nicht mehr gesehen habe- keine zwei Stunden und es war als hätten wir uns nie aus den Augen verloren.

  • Das Buch ist sooo spannend, am liebsten möchte ich immer nur weiterlesen, wenn bloß nicht immer andere Dinge dazwischenkämen...
    Aber wenigstens habe ich den dritten Abschnitt beenden können.
    Ich muss gestehen, dass ich mittlerweile keine Ahnung mehr habe, wie alles zusammenhängen könnte, hach, solche Krimis liebe ich ja!


    So, Hannah leidet am Reifensteinsyndrom, momentan gehe ich davon aus, dass sie die Verfasserin dieser Briefe an die Mutter ist. Allerdings glaube ich nicht, dass sie die Mörderin ist. Wäre sie so skrupellos jemand umbringen zu können, dann hätte sie doch bestimmt nicht gezögert, Verena zu erschießen?
    Was es dann wohl mit Leander auf sich hat??
    Von Emilys Vater gibt es nach wie vor keine Spur, ich bin mir nicht sicher, ob er überhaupt noch lebt.
    Und Verena kommt immer mehr in Schwierigkeiten, sowohl beruflich als auch privat, trotzdem kann ich für sie kein Mitgefühl aufbringen. Wer mir leid tut ist Mona.


    Es wurde hier schon mehrfach erwähnt, dass es seltsam ist wie schnell Verena Hannah als Freundin bezeichnet. Zuerst ging es mir ebenso, fand dieses Verhalten sogar etwas unreif, aber wenn man bedenkt, dass sie ja gar keinen Freundeskreis zu haben scheint, klammert sie sich wahrscheinlich an die Erstbeste, die freundlich zu ihr ist und ihr zuhört. Sie ist ja auch recht offenherzig den Kollegen gegenüber, auch das passt nicht immer, finde ich...

  • Zitat

    Original von beowulf
    Das mit der Freundschaft hat mich nun gar nicht verwundert. Ich lebe jetzt seit 24 Jahren im Osten und bin letztes Jahr einem ehemaligen Schulfreund begegnet, den ich wegen dieser Entfernung seit 1975 nicht mehr gesehen habe- keine zwei Stunden und es war als hätten wir uns nie aus den Augen verloren.


    Ja, aber das war ein Schulfreund, während Hannah und Verena sich nur aus einem Ferienlager kennen, Verena als Betreuerin und Hannah als kleiner Steppke, die dort Ferien gemacht hat. Das ist für mich schon ein etwas anders Verhältnis.

  • Zitat

    Original von beowulf
    Das mit der Freundschaft hat mich nun gar nicht verwundert. Ich lebe jetzt seit 24 Jahren im Osten und bin letztes Jahr einem ehemaligen Schulfreund begegnet, den ich wegen dieser Entfernung seit 1975 nicht mehr gesehen habe- keine zwei Stunden und es war als hätten wir uns nie aus den Augen verloren.


    Für mich als geborener Ossi war das auch nicht das Problem, aber ich bin seit 25 Jahren auf der anderen Seite der Mauer und weiß, dass es hier eher etwas anders ist.
    Nun waren Verena und Hannah keine Schulkameraden, hatten aber, da sich beide als Außenseiter empfanden, eine besondere Beziehung. Ich hoffe, ich hab das einigermaßen deutlich machen können. Etwas später im Buch wird das auch noch mal von Hannah erklärt.


    Zitat

    Original von Bücherfreund wenn man bedenkt, dass sie ja gar keinen Freundeskreis zu haben scheint, klammert sie sich wahrscheinlich an die Erstbeste, die freundlich zu ihr ist und ihr zuhört. Sie ist ja auch recht offenherzig den Kollegen gegenüber, auch das passt nicht immer, finde ich...


    Man bedenke auch, dass Hannah zudem Psychologin ist, das kommt Verena mit ihrem Wust an privaten Problemen natürlich sehr entgegen.
    Offenherzig zu den Kollegen - nicht zu allen, nur zu einigen - ja, sie sind, wie schon anfangs erwähnt, so etwas wie ihre Familie. Vielleicht ist es schwer nachvollziehbar für Leute, die bei Banken oder Versicherungen arbeiten, wo man sich mit "Sie" anspricht, auch wenn man schon seit Jahren zusammenarbeitet. Aber bei der Kripo - ganz besonders der Mordkommission - ist das Verhältnis unter den Kollegen ein ziemlich enges. Man erlebt viel Emotionales zusammen, schlägt sich gemeinsam die Nächte um die Ohren, feiert Erfolge und arbeitet Misserfolge auf. Für die Teamarbeit ist es zudem unabdingbar, dass man sich versteht, deshalb entscheidet bei uns über Neueinstellungen nie allein der Chef, sondern es wird im Team diskutiert, ob der Bewerber zu uns passten würde.
    Ich selbst kann sagen, dass einige meiner Arbeitskollegen mehr Persönliches von mir wissen als meine eigene Familie.

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)


  • Ja, da bin ich relativ schnell drauf gekommen, dass eine Person nicht das Geschlecht hat, wie sie/er scheint, wobei ich falsch damit lag, dass es Leander ist.
    Das Wort Reifensteinsyndrom kannte ich dagegen noch nicht. :lache
    Wieder was gelernt. :)


    Und Verena tut mir inzwischen Leid, dass sie sich eigentlich irgendwie zwischen ihrem Kind und ihrem Beruf entscheiden muss. Wieder typisch, dass es für den Mann kein Problem ist.
    Das wird bei mr später sicher auch nicht einfach... *seufz*


    Zitat

    Original von Britt
    Vielleicht war ich ja außergewöhnlich rebellisch als Kind, aber mich konnte nie jemand aufhalten, wenn ich gehen wollte. Hab schon im Grundschulalter meine Oma im Klo eingesperrt und bin durchs Fenster abgehauen,, weil sie die Haustür abgeschlossen hatte. :lache


    Beo kennt natürlich die Hintergründe des Familienstreits - es ist quasi sein Fall - so haarklein wie ich ihm die ganze Geschichte schon im Vorfeld dargelegt habe, damit mir da bloß kein Logikfehler unterläuft. Die Passagen aus dem Anwaltsbrief habe ich quasi wörtlich von ihm übernommen (eigentlich müsste ich ihm Tantiemen zahlen!).
    Und ja, dass die Entscheidung letztlich bei Mona liegt, macht es für Verena ja besonders dramatisch. Sie will sie einerseits nicht gehen lassen, bringt sie aber immer mehr gegen sich auf. Wir dürfen gespannt sein (besser gesagt ihr). :grin


    Wie das ist Beos Fall? Jetzt so in echt?
    Ja, ich bin auch gespannt wie das mit Mona ausgeht. Im Moment echt mehr als wer der Mörder ist. :lache


    Waaaas? Also echt, Britt! Sowas tut man doch nicht. :yikes Zu geil. :lache
    Ich glaub, ich war echt immer zu lieb...

  • Zitat

    Original von Nightflower


    Wie das ist Beos Fall? Jetzt so in echt?
    Ja, ich bin auch gespannt wie das mit Mona ausgeht. Im Moment echt mehr als wer der Mörder ist. :lache


    Nein, nicht wirklich (und wenn, dürfte ich das gar nicht verraten). :lache


    Ich hab nur jemanden gebraucht, der mir das mit dem Familienrecht haarklein erklärt, und da Beo der einzige Familienanwalt ist, den ich kenne, hab ich ihn dafür rekrutiert. ;-)
    Dazu musste ich ihm die Sachlage natürlich haarklein schildern: Verenas Situation, Fabios Situation, Monas Problem. Er hat mir dazu eine vierseitige (!) Abhandlung für alle Eventualitäten geschickt (Danke nochmal!!! :anbet) und mir einen Anwaltsbrief formuliert, den er in dieser Situation schreiben würde, aus dem ich mit seinem Einverständnis einige Passagen 1:1 übernommen habe. Ohne ihn wäre das Buch also nur halb so spannend. :grin


    Zitat

    Waaaas? Also echt, Britt! Sowas tut man doch nicht. Yikes Zu geil. Lachen


    Ja, ich war ein ziemlich rebellisches Kind. Bin bei der Oma aufgewachsen, die mich sehr überbehütet hat, wenn ein Lüftchen wehte durfte ich nicht raus, wegen Erkältungsgefahr. :rolleyes Konnte ich mir natürlich so nicht gefallen lassen. :grin

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)


  • Ahja, verstehe. Das ist echt super nett, danke Beo auch von mir ;-)


    Ahhh na gut. Dann kann ich das verzeihen. Sowas versteh ich dann noch eher. Ich dachte du wolltest irgendwas Verbotenes machen und musstest die Oma ausm Weg räumen.

  • Also ich bin ja wie gesagt schon ganz durch und hoffe ich bringe nichts durcheinander.


    Ich finde Verena durchaus sympathisch, aber so wie sich ihre privaten Belange hier mit diesem Fall überschneiden finde ich, sie sollte den Fall abgeben. Dann hätte sie auch mehr Zeit für Ihre Tochter.


    Das Reifensteinsyndrom musste ich auch erst recherchieren. Man lernt einfach nie aus. Dass Verena Hannah gleich als ihre Freundin bezeichnet hat mich auch gewundert. Da muss ich Ayasha recht geben. Ich brauche auch länger bis ich jemand als Freund/in bezeichne.


    Am meisten Mitleid habe ich mit Emily und Mona. Wobei Emily fast noch schlimmer dran ist als Mona.


    Viele Grüße :wave

  • Zitat

    Original von Nightflower
    Ahhh na gut. Dann kann ich das verzeihen. Sowas versteh ich dann noch eher. Ich dachte du wolltest irgendwas Verbotenes machen und musstest die Oma ausm Weg räumen.


    Aus dem Weg räumen? :yikes
    Sag mal, so viel kriminelle Energie traust du mir zu?! :rofl


    Zitat

    Original von Sabine Sorg
    Ich finde Verena durchaus sympathisch, aber so wie sich ihre privaten Belange hier mit diesem Fall überschneiden finde ich, sie sollte den Fall abgeben. Dann hätte sie auch mehr Zeit für Ihre Tochter.


    Finde ich auch, wirklich! :grin Na, warten wir mal ab, ob sie vielleicht noch einsichtig wird. ;-)


    Zitat

    Das Reifensteinsyndrom musste ich auch erst recherchieren. Man lernt einfach nie aus.


    Ich glaube, ich habe selten so intensiv recherchieren müssen wie für dieses Thema. Bislang hatte ich größtenteils über Themen geschrieben, bei denen ich mich wenigstens ansatzweise auskannte - das hier war völlig neu für mich. Wie gesagt, die Idee kam aus einer winzigen Meldung im dpa-Ticker, dass sich da Betroffene zusammengetan hatten, die gegen ihre ehemaligen Ärzte rechtlich vorgehen wollten. Das hat mich neugierig gemacht und ich bin tiefer eingestiegen, war sehr schnell total gefesselt von den Geschichten, die manch einer durchgemacht hat.
    Die medizinische Seite war eine echte Herausforderung. Ich hatte keine Ahnung, wie viele verschiedene Formen der Zwischengeschlechtlichkeit es gibt. Ich brauchte ja zwingend eine, bei dem der Chromosomensatz korrekt der eines Mannes ist (es gibt da die verschiedensten Variationen, auch mit einem Chromosom mehr und so Sachen, die bei der DNA-Analyse natürlich aufgefallen wären). Hab mich zur Sicherheit dann auch noch mal bei einem Mikrobiologen rückversichert, dass ich da keine Fehler mache.
    Irgendein kluger Mensch hat mal gesagt: " Willst du etwas über eine Sache lernen, schreib ein Buch darüber." Das trifft hier absolut zu! ;-)

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

  • Zitat

    Original von beowulf
    Wer sagt euch, dass sie diese Bilder aus eigenem Antrieb malt? Wenn ich mich recht erinnere tauchr erst Hannah und dann ein Bild auf und solche Bilder lassen Psychologen auch noch 16 jährige Heranwachsende malen.


    Ja, ich hatte es auch so verstanden, dass Mona auf Hannahs Anregung ein solches Bild malen sollte. Nur findet Verena immer wieder ein neues, anderes Bild und das hat mich verwundert.
    Aber so wichtig ist das auch nicht.

  • Zitat


    Original von Britt
    Vielleicht ist es schwer nachvollziehbar für Leute, die bei Banken oder Versicherungen arbeiten, wo man sich mit "Sie" anspricht, auch wenn man schon seit Jahren zusammenarbeitet.


    Witzig, dass du gerade das Beispiel bringst. ;-)
    Ich arbeite in einer großen Landesbank, aber auch da ist es nicht ungewöhnlich sich zu duzen, auch Referatübergreifend und mit Führungskräften. Natürlich entwickeln sich auch freundschaftliche Verhältnisse, wir arbeiten teilweise 12 Stunden zusammen, sprich - man verbringt mehr Zeit mit den Kollegen als mit dem Lebenspartner.


    Bei Verena fiel mir einfach auf, dass sie den anderen gegenüber recht schroff ist, aber mit ihren Problemen trotzdem zu dem einen oder anderen geht, das meinte ich mit "nicht passend".


    edit tauscht Namen

  • Zitat

    Original von Bücherfreund
    Bei Mona fiel mir einfach auf, dass sie den anderen gegenüber recht schroff ist, aber mit ihren Problemen trotzdem zu dem einen oder anderen geht, das meinte ich mit "nicht passend".


    Ach so. Du meinst aber sicher Verena, oder?


    Gut, dass das nicht überall so steif zugeht - ich kenne ein paar Banker, die sich seit Jahren mit ihren Kollegen siezen. Aber vielleicht ist das im Schwabenland alles ein wenig steifer.
    Bei der Kripo, in der Gastronomie und bei Musikern (das sind die Bereiche, wo ich bisher gearbeitet habe) ist das "Du" hingegen von Anfang an obligatorisch. Ich erinnere mich an den Tag, als unser neuer Chef in mein Büro kam und mich als kleine Angestellte im Schreibdienst mit den Worten: "Hallo, ich bin der Volker", begrüßte. Und das als Kriminaloberrat. Hat mich stark beeindruckt. :-)

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

  • Zitat

    Original von Britt


    Ach so. Du meinst aber sicher Verena, oder?


    Gut, dass das nicht überall so steif zugeht - ich kenne ein paar Banker, die sich seit Jahren mit ihren Kollegen siezen. Aber vielleicht ist das im Schwabenland alles ein wenig steifer.
    Bei der Kripo, in der Gastronomie und bei Musikern (das sind die Bereiche, wo ich bisher gearbeitet habe) ist das "Du" hingegen von Anfang an obligatorisch. Ich erinnere mich an den Tag, als unser neuer Chef in mein Büro kam und mich als kleine Angestellte im Schreibdienst mit den Worten: "Hallo, ich bin der Volker", begrüßte. Und das als Kriminaloberrat. Hat mich stark beeindruckt. :-)


    Oh, ist schon etwas spät heute :lache ... klar meine ich Verena. So ein kollegiales Verhalten von einem Kriminaloberrat, und das von Anfang an, finde ich super.

  • Du untergräbst hier schon wieder den Ruf der armen Bewohner der neuen Bundesländer. Auch im Osten wird gearbeitet. Kripo, Gastronomie und Musik und wo war die Ausbildung?

  • Zitat

    Original von beowulf
    Du untergräbst hier schon wieder den Ruf der armen Bewohner der neuen Bundesländer. Auch im Osten wird gearbeitet. Kripo, Gastronomie und Musik und wo war die Ausbildung?


    Die Ausbildung war in einem VEB in der Ex-DDR, Beo. Als Intarsienschneiderin. Und ich schwöre, Beo, dass mein Chef mich vom ersten Tag bis zu meiner Kündigung gesiezt hat!


    Ansonsten sind die Ossis im Großen und Ganzen recht unkonventionell und aufgeschlossen. Sicher auch schneller mit Freundschaften als die Schwaben. Was sicher auch ein bisschen in ihrer Vergangenheit begründet ist - denn einer war auf den anderen angewiesen.
    Bist du jetzt versöhnt? :anbet

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

  • Zitat

    Original von beowulf
    Ebend, da hast du auch gearbeitet :wave


    Stimmt, aber ich sprach hier ja nur von den Berufsgruppen, in denen man sich obligatorisch duzt. Das war in der Intarsienwerkstatt nicht komplett der Fall, deshalb war die in meiner Aufzählung nicht dabei. ;-)

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

  • Zitat

    Original von Lumos


    Ja, ich hatte es auch so verstanden, dass Mona auf Hannahs Anregung ein solches Bild malen sollte. Nur findet Verena immer wieder ein neues, anderes Bild und das hat mich verwundert.
    Aber so wichtig ist das auch nicht.


    Ich könnte mir vorstellen, dass Mona aufgrund der Therapie das Zeichnen für sich entdeckt hat. Sie merkt selber, dass sie sich mit Hilfe von Bildern besser ausdrücken kann und das Malen hat für sie eine heilende und tröstende Wirkung. :gruebel

  • Offen gestanden habe ich mir um dieses Detail gar nicht so viel Gedanken gemacht. Das erste Bild war auf jeden Fall eine Hausaufgabe, die die Therapeutin ihr gestellt hat. Kann sein, dass Hannah ihr aufgetragen hat, diese Zeichnungen weiterzuführen, genauso ist es möglich, dass Mona von sich aus darin eine Ausdrucksmöglichkeit gefunden hat. Finde ich jetzt auch nicht so wichtig, von wem die Intention kam - ihr könnt es euch gern aussuchen. Wie es für jeden am passendsten scheint. ;-)

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

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