Irgendwer hatte erwähnt, dass bei Fünf eine außergewöhnliche Kapitelzählung vorkommt, nämlich die Angabe mittels Koordinaten. Ich hab das Buch also auch für die Kategorie 3.36 gelesen. 
Ich bin zwar noch nicht fertig, aber das Buch gefällt mir unglaublich gut. Besser als Erebos sogar. 
Unter 3.2 ordne ich mein aktuelles Buch "Blinde Gier" von Lisa Jackson ein. Dort läuft mehr als nur eine Dreiecksbeziehung. 
Die Kategorie Ginger ale habe ich auch noch nicht erfüllt. Seltsam, bevor die neue Challenge anfing, habe ich das ständig in Büchern gelesen. Jetzt irgendwie nicht mehr. 
Prombär, das Buch habe ich direkt mal auf meine Wunschliste gesetzt. ![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif){kind=small}
Ich kenne mich bei (Auto)Biografien so gar nicht aus, aber das aus Nordkorea sieht spannend aus, ich habe es mal auf die WuLi gesetzt.
Ich kann die Kategorie aber dennoch erfüllen, und zwar mit The absolutely true diary of a part-time Indian von Sherman Alexie. Es geht um einen jungen Spokane Indianer, der seinen Traum verwirklich will und sein Charakter ist inspiriert von dem Leben des Autors selbst, der auch Spokane Indianer ist.
Bei Autobiographien empfehle ich immer wieder die gleichen beiden, die ich auch als Hörbuch echt klasse fand.
Einmal Joachim Fuchsberger mit Erstens kommt es anders
Und zum zweiten Senta Berger mit Ich habe ja gewusst, dass ich fliegen kann
Beide Bücher fand ich richtig spannend und unterhaltsam geschrieben.
Interessant. Danke für die Tipps!
Leider kenne ich keinen der beiden. 
ZitatOriginal von Prombär
Interessierst du dich für Nordkorea?
Im Sommer habe ich "Schwarze Magnolie" gelesen, was mir recht gut gefallen hat.
Das ist bisher noch am ehesten was...
ZitatOriginal von Nightflower
Wenn es nicht zählt, nehm ichs wieder raus, ...
Warum? Natürlich passt das Buch zu dieser Kategorie.
Ich habe meine beiden Hörbücher, die ich im Moment höre, auch einordnen können.
Preston/Child: Relic, Museum der Angst spielt in New York, da war ich schon mal.
Ein herrenloses Cargoschiff voller Toter erreicht New York und im Museum of natural History in New York, das kurz vor der Eröffnung einer Ausstellung über Aberglaube steht, werden weitere grausam verstümmelte Leichen gefunden. Ein Monster wütet anscheinend im Museum. Spezial Agent Pendercast, Lieutenant D'Agosta und Evolutionsbiologin Margo Green versuchen alles um es zu stoppen.
Und Teil 2 der Grisha Trilogie von Leigh Bardugo, Siege & Storm, beinhaltet eine Dreiecksbeziehung.
Ich lasse die Inhaltsangabe mal weg, die spoilert. 
ZitatOriginal von Schwarzes Schaf
Ich habe meine beiden Hörbücher, die ich im Moment höre, auch einordnen können.
Preston/Child: Relic, Museum der Angst spielt in New York, da war ich schon mal.
Ein herrenloses Cargoschiff voller Toter erreicht New York und im Museum of natural History in New York, das kurz vor der Eröffnung einer Ausstellung über Aberglaube steht, werden weitere grausam verstümmelte Leichen gefunden. Ein Monster wütet anscheinend im Museum. Spezial Agent Pendercast, Lieutenant D'Agosta und Evolutionsbiologin Margo Green versuchen alles um es zu stoppen.
Und wie war das so? Habe gerade mal geschaut, das ist ja das erste der Preston/Child Bücher oder? Wollte eig auch mal so eins lesen...
Hat jemand DDR Tipps für mich?
Und Skandinavische Autoren, die keine Krimis schreiben?
Für Skandinavien kann ich Asa Hellberg empfehlen. Die hat zwei nette Frauenromane geschrieben.
Sommerfreundinnen und Herzensschwestern.
Für DDR kannst du auch Das Licht in deiner Stimme von Patricia Koelle nehmen. Das ist allerdings der zweite Teil einer Trilogie. Im ersten Band (Das Meer in deinem Namen) spielt die DDR nicht ganz so eine Rolle auch wenn es u.a. zu Zeiten der DDR und auf deren Gebiet spielt. Waren aber beides schöne Bücher.
Danke für die Tipps, Streifi.
Sommerfreundinnen hat meine Bücherei schon mal verfügbar und hört sich auch nicht schlecht an
Beide Bücher von Patricia gibt es als Hörbuch in der Onleihe. Anhören kann ich es mir ja mal
Als DDR Roman subt bei mir dieses Buch. Ich bin schon sehr gespannt drauf.
Berlin 1949: Die Stadt liegt immer noch in Trümmern. Der Kalte Krieg hat begonnen, der Westteil der Stadt kann nur noch durch eine Luftbrücke versorgt werden. Im Ostteil formiert sich die DDR als sozialistischer Staat. Schwarzmarkt und Spionage sind an der Tagesordnung. Selbst die Kultur ist zu einem ideologischen Schlachtfeld geworden. Der Schriftsteller Alex Meier war 1933 vor den Nazis in die USA geflohen und hat dort Fuß gefasst. Doch das McCarthy-Regime hat seine politische Vergangenheit durchleuchtet und ihn aus den USA ausgewiesen. Er geht nach Ostberlin, wo sich auch Bertold Brecht, Helene Weigel und Ruth Berlau niedergelassen haben. Die CIA bietet ihm die Chance auf eine Rückkehr in die USA, wenn er seine Schrift stellerkollegen ausspioniert. Doch die Sache läuft aus dem Ruder, als Alex erfährt, dass er die Frau verraten soll, die er einst über alle Maßen geliebt hat und in Deutschland zurücklassen musste …
ZitatOriginal von Nightflower
Und wie war das so? Habe gerade mal geschaut, das ist ja das erste der Preston/Child Bücher oder? Wollte eig auch mal so eins lesen...
Bin grade mittendrin. Ich bin unschlüssig..es ist nicht ganz das, was ich erwartet hatte und manche Szenen drehen sich viel zu lange um wissenschaftliche Hypothesen oder langweiliges Nebengeschwafel, das die Handlung so null voran bringt. Ich hoffe, es wird noch besser, die Szenen, in denen endlich was passiert, sind jetzt schon teilweise sehr gruselig. Ich sage dir am Ende Bescheid, wie ich es insgesamt fand, Preston/Child stand auch schon ewig auf meiner Liste.
ZitatOriginal von Prombär
Als DDR Roman subt bei mir dieses Buch. Ich bin schon sehr gespannt drauf.
Berlin 1949: Die Stadt liegt immer noch in Trümmern. Der Kalte Krieg hat begonnen, der Westteil der Stadt kann nur noch durch eine Luftbrücke versorgt werden. Im Ostteil formiert sich die DDR als sozialistischer Staat. Schwarzmarkt und Spionage sind an der Tagesordnung. Selbst die Kultur ist zu einem ideologischen Schlachtfeld geworden. Der Schriftsteller Alex Meier war 1933 vor den Nazis in die USA geflohen und hat dort Fuß gefasst. Doch das McCarthy-Regime hat seine politische Vergangenheit durchleuchtet und ihn aus den USA ausgewiesen. Er geht nach Ostberlin, wo sich auch Bertold Brecht, Helene Weigel und Ruth Berlau niedergelassen haben. Die CIA bietet ihm die Chance auf eine Rückkehr in die USA, wenn er seine Schrift stellerkollegen ausspioniert. Doch die Sache läuft aus dem Ruder, als Alex erfährt, dass er die Frau verraten soll, die er einst über alle Maßen geliebt hat und in Deutschland zurücklassen musste …
Das hab ich auch hier, da bin ich auch schon gespannt drauf.
"In den Ruinen von Berlin" lag bei mir ewig rum und dann hat es mir super gefallen, von daher hoffe ich, dass das zweite Buch genauso gut ist.
3.44 ... in dem hinten Rezepte aufgeführt werden. (kein Kochbuch). Lebkuchenküsse - Ira Severin
Was kann es Schlimmeres geben als Weihnachten? Nicht viel, glaubt Laura und fährt deswegen zur Adventszeit immer weit, weit weg von dem ganzen rührseligen Tamtam. Aber dieses Jahr wird alles anders: Sie muss ihre Mutter vertreten, die auf der verschneiten Schwäbischen Alb ein Café führt. Umgeben von Lebkuchen, Mistelzweigen und Pulverschnee wird Laura plötzlich doch warm ums Herz. Allerdings könnte das auch an Niklas liegen, dem ortsansässigen Hotelier mit einer Schwäche für Weihnachten - und für Laura -
Ich konnte diese Woche zwei Bücher eintragen. Zum einen habe ich mein erstes Weihnachtsgeschenk beendet. Sam Feuerbachs "Die Krosann-Saga: Die Auftragsmörderin" trage ich als Buch ein, in dem eine Eule vorkommt, den eine solche schrie auf Seite 103 in der Ferne.
Das Buch hat mir erstaunlich gut gefallen. Es ist mal wieder ein etwas anderer Held, wobei ich auch sagen muss, dass man sich an die Sprache erst einmal gewöhnen muss.
Zudem habe ich mein Hörbuch zu Tad Williams "Der Drachenbeinthron" beendet und es als Buch, dessen Geschichte mit dem ersten Band noch nicht zu Ende erzählt ist, eingetragen.
Auch dieses Buch hat mir gut gefallen, wenn man mal vom Anfang absieht, der sich doch etwas gezogen hat.