Liebe ist ein Haus mit vielen Zimmern - Katrin Burseg

  • Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
    Verlag: Marion von Schröder (7. August 2015)
    ISBN-10: 3547712041
    ISBN-13: 978-3547712049



    Über die Autorin
    Katrin Burseg, geboren 1971 in Hamburg, studierte Kunstgeschichte und Literatur in Kiel und Rom, bevor sie als Journalistin arbeitete. Sie hat mehrere historische Romane veröffentlicht, darunter „Der Sternengarten“. Die Autorin mag Spaziergänge am Wasser, hört gerne klassische Musik und liebt die überraschenden Abenteuer beim Schreiben. Hamburg ist ihr Sehnsuchtsort, sie lebt mit ihrer Familie im Herzen der Stadt. www.katrinburseg.de



    Kurzbeschreibung:
    Wenn ich nicht mehr ich selbst bin, musst du gehen


    Carla heiratet den charismatischen Willem. Da er älter ist als sie, geben sie sich ein Liebesversprechen: Nie soll Carlas Liebe in Pflichterfüllung erstarren. Nach fünfzehn guten Jahren erkrankt Willem an Alzheimer. Doch Carla denkt nicht daran, ihr Versprechen einzuhalten, sie liebt ihren Mann. Kraft schöpft sie aus ihrem Beruf. Die Ausstellung über eine Hamburger Künstlergruppe, die sie gerade organisiert, beflügelt sie. Erst als ein unerwartet auftauchendes Gemälde aus der Nazizeit die Grundfesten ihrer Ehe erschüttert, beginnt sie zu zweifeln. Denn da ist auch noch sein Besitzer, der Carla gegen ihren Willen fasziniert. Jasper ist ganz dem Leben zugewandt, ein Landschaftsgärtner, der Bäume liebt und in Carla längst vergessene Sehnsüchte weckt. Sie steht vor der Wahl: Bleibt sie bei Willem, oder beginnt sie mit Jasper ein neues Leben?



    Meine Meinung:
    Ich durfte das Buch im Rahmen der Leserunde mit Autorin lesen, herzlichen Dank an die Begleitung der Leserunde an Katrin Burseg und an den Verlag für das Leseexemplar.


    Die zwei zentralen Themen haben mein Interesse an dem Buch geweckt. Zum einen Alzheimer - wie geht ein Mensch damit um, wenn der Partner dement wird und das gemeinsame Leben sich vollkommen verändert? Vor allem mit dem Liebesversprechen, dass Willem seiner Frau abgerungen hat, ihn zu verlassen, wenn er nicht mehr er selbst sein sollte. Zum anderen das Thema entartete Kunst, bzw. jüdische Maler in der Nazizeit.


    Die Autorin hat es geschafft, meine Erwartungen bei weitem zu übertreffen, denn beide Themen sind sehr spannend aufbereitet. Die Krankheit des ehemaligen Museumsdirektors Willem wird berührend geschildert, ich hab mitgefühlt und Carla um ihr Dilemma bedauert, denn wie kann man Liebe einfach abschalten, nur weil der Partner krank ist? Dabei hatte ich das Gefühl, dass sich die Autorin intensiv mit der Erkrankung auseinander gesetzt hat.


    Dagegen steht Claras Arbeit im Museum, wo sie eine Ausstellung über die Hamburger Sezession vorbereitet, wo Bilder von Künstlern gezeigt werden sollen, die während der Nazizeit verboten wurden und die Künstler verfolgt wurden. Eine spannende Spurensuche beginnt, als der "Arbor Artist" Jasper Kronau ein Bild in die Kunstsprechstunde bringt, das von der Künstlerin Alma Reed stammen könnte, die 1939 spurlos verschwand. Ich interessiere mich eigentlich nicht für Kunst, doch auch hier hat Katrin Burseg es geschafft, mich mitzureißen und mein Interesse zu wecken.


    Den Rahmen spielt die Stadt Hamburg und viele liebenswerte Nebenfiguren, die deutlich gezeichnet sind und meine Sympathien hatten.


    Ich hatte tolle Lesestunden und wünsche dem Buch noch ganz viele Leser, denn das es hat es wirklich verdient. Ein bewegendes Buch, was über das Lesevergnügen hinaus Wissen über Kunst und die Nazizeit vermittelt, ohne belehrend zu sein, was mir sehr gefallen hat. Ganz klare Leseempfehlung.

  • Vielen Dank für das gemeinsame Lesen und diese schöne Rezension. Ich bin immer wieder erstaunt, wie intensiv ihr euch mit den Büchern auseinandersetzt – ganz toll. Ein tolles Feedback – auch für alle kommenden Projekte.

  • Auch ich durfte das Buch in der Leserunde mitlesen und war überrascht was das für ein wundervolles Buch ist.
    Wir begleiten Clara ein Stück ihres Lebens. Ihr Mann Willem ist an Alzheimer erkrankt und als wäre das nicht schon schlimm genug, hat er Clara versprechen lassen, dass sie ihn verlässt, wenn er nicht mehr er selbst ist. Das bringt Clara nun in Gewissenskonflikte, den sie liebt Willem immer noch und ist (noch) nicht bereit ihn zu verlassen. Eine schwierige Situation, die hier ganz toll geschildert wird.


    Zusätzlich bekommt Clara im Zuge ihrer Arbeit in einem Kunstmuseum ein unbekanntes Bild aus der Zeit der Hamburger Sezession zur Begutachtung vorgelegt, das eventuell der im Krieg spurlos verschwundenen Künstlerin Alma Reed zugesprochen werden könnte. Eine Sensation auf dem Kunstmarkt und wie sich im Laufe der Ermittlungen zur Herkunft des Bildes herausstellt, auch mit Verbindung zur Familie von Willem.


    Die Recherchearbeiten über das Bild fand ich sehr spannend und anschaulich geschildert. Die Kunstszene ist normalerweise nicht ganz so meins, hier allerdings fand ich es sehr interessant beschrieben was sich zur Nazizeit in Hamburg abgespielt hat. Eben nicht nur trockene Kunstgeschichte, sondern lebendige Zeitgeschichte.


    Was das Buch so toll zu lesen gemacht hat waren unter anderem die sehr liebevoll ausgestalteten Nebenfiguren, die mir allesamt ans Herz gewachsen sind. Hier gab es eigentlich niemanden, der farblos geblieben wäre.


    Alles in allem war es ein sehr spannendes und kurzweiliges Buch, trotz der schwierigen Themen. Ich habe mich sehr wohgefühlt damit. Auch von mir eine klare Leseempfehlung!

  • Meine Meinung:
    Mich hat der neue Roman von Katrin Burseg sehr positiv überrascht. Vor Jahren habe ich „Die Rebellin des Papstes“ gelesen, ein historischer Roman über das Leben der Christina von Schweden. Dieser hatte mir schon gut gefallen, aber der neue Roman der Autorin gefällt mir noch besser, denn es war für mich ein wahres Leseerlebnis.
    Das Thema Alzheimer und Kunst in einem Roman? Das geht? Ja, und zwar bei Katrin Burseg ganz hervorragend. Beide Themen bekommen ihren Raum in diesem Buch und werden aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet, sodass der mündige Leser sich sein eigenes Urteil bilden kann.
    In diesem Roman geht es aber auch um Liebe und Verantwortung, um Freundschaft, Vertrauen und ein gut gehütetes Geheimnis. Wer einen leichten Roman erwartet, der zwar nett zu lesen ist, aber in keinster Weise spannend, der wird von Katrin Burseg eines Besseren belehrt. Denn Carlas Suche nach der Künstlerin und ihrer Vergangenheit ist so spannend geschrieben, dass dieser Teil des Romans es durchaus mit einem Krimi aufnehmen kann.
    Besonders hervorheben möchte ich noch zwei Dinge, zum einen: das Hamburger Flair. Man merkt jeder Zeile, die die Autorin über Hamburg geschrieben hat, dass sie diese Stadt liebt und sie zwischen den Seiten zum Leben erwecken möchte.
    Zum anderen: Gibt es absolut liebenswerte Nebenfiguren, die für den Ausgang des Romans absolut irrelevant sind, aber den Roman zu dem machen was er auch ist, nämlich eine Homage an die Menschen die uns den Alltag versüßen. Hiermit ist vor allen Dingen der Blumenverkäufer gemeint, der Carla mit seinen Blumen immer ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, auch wenn es ihr mal nicht so gut geht. Sein Dackel „Brigitte“ ist nach der großen Brigitte Bardot benannt und sein treuster Begleiter.
    Dieser Roman hat es verdient ganz viele Leser zu bekommen, denn solche Perlen sind in der Literaturwelt doch leider all zu rar geworden.


    10 von 10 Eulenpunkten

  • Titel: Liebe ist ein Haus mit vielen Zimmern
    Autorin: Katrin Burseg
    ISBN: 978-3-547-71204-9
    Originalausgabe: 2015
    Verlag: Marion von Schröder
    Seiten: 347
    Hartcover



    Beschreibung laut Buchrücken:
    Carla liebt Willem, doch Willem verliert die Erinnerung. Vor ihrer Hochzeit hatte die junge Kunsthistorikerin dem umschwärmten Grandsigneur der Kunst versprochen zu gehen, wenn eine Krankheit ihn hilflos macht. Doch als der Zeitpunkt gekommen scheint, zögert Carla. sie liebt ihren Mann und die wenigen lichten Momente, die er trotz Alzheimer gemeinsam mit ihr erlebt. Erst als ein Fremder mit einem geheimnisvollen Gemälde in ihr Leben tritt und beginnt, um ihre Zuneigung zu kämpfen, muss Carla sich entscheiden, für das, was war, oder das, was vor ihr liegt.


    Meine Meinung:
    Ein sehr einfühlsames Buch über den Umgang mit einem an Alzheimer erkrankten Partner. Carla braucht ihre ganze Kraft, um im Oktober eine Ausstellung über die Sezession in Hamburg auf die Beine zu stellen. Der Leser erlebt mit ihr den hektischen Alltag in einem Museum bevor eine Ausstellung eröffnet werden kann. Und dann noch das geheimnisvolle Bild. Es muss recherchiert werden, ob das Bild echt ist und tatsächlich von der seit 1939 vermissten Künstlerin Alma Reed.
    Das Buch erinnert uns an die Künstlergruppe von 1919. Viele wanderten aus, aber ebenso viele wurden getötet, Bilder verbrannt.


    Fazit:
    Es hat mir sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig und man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Dies wird nicht mehr letztes Buch von Karin Burseg sein.


    Volle Punktzahl!

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Ich habe das Buch “Liebe ist ein Haus mit vielen Zimmern” gerne gelesen, da es stilistisch angenehm gestaltet ist und einen Einblick in die Arbeit einer Kuratorin in einem Museum und der Recherche gibt..
    Es wird aus heutiger Sicht die Hamburgische Sezession (1919 - 1933) thematisiert, insbesondere wird einer fiktiven Künstlerin nachgespürt, die an Anita Rée angelehnt ist. Das hat mich sehr interessiert.
    Verbunden wird das mit einem Familiengeheimnis, mit dem die Protagonistin Carla unerwartet konfrontiert wird.
    Erfreulicherweise wird darauf verzichtet, einen eigenen Handlungsstrang zu bilden, der sich in der Vergangenheit abspielt. Romane mit Wechsel von Handlungen der Vergangenheit und Gegenwart gibt es schon sehr viele, daher hat Katrin Burseg das in ihrem Buch originell gelöst.


    Doch ist die Vergangenheit nicht das einzige Thema. Es wird gezeigt, wie sich für Carla das Zusammenleben mit ihren wesentlich älteren, alzheimerkranken Mann gestaltet. Ihre Liebesgeschichte mit Jasper hingegen hat mich nicht besonders gepackt, da sie auch relativ sachlich geschildert wird. Andererseits kommt der Verzicht auf übertriebene Emotionalität wiederum dem Realismus der Geschichte zu Gute.


    Auf weitere zeitgenössisch angesiedelte Romane der Autorin darf man gespannt sein.

  • In diesem Buch erzählt Katrin Burseg vielschichtig und gleichzeitig wie aus einem Guss.


    Clara ist verheiratet mit einem wesentlich älteren Mann, den sie immer noch innig liebt und nun langsam aber sicher an eine Alzheimer-Erkrankung verliert. Einst hat er sie versprechen lassen zu gehen, wenn er nicht mehr er selbst ist. Doch sie kann sich nicht dazu durchringen dieses Versprechen in die Tat umzusetzen.
    In dieser für sie schwierigen Situation organisiert sie verantwortlich eine Gemäldeausstellung mit Werken der Hamburger Sezessionskünstler. Zufällig gerät ein Bild in ihre Hände, gemalt von einer verschollenen Künstlerin aus dieser Zeit. Ein Sensationsfund! Clara und ihre Mitarbeiter versuchen das Rätsel um das Schicksal dieser Malerin zu entschlüsseln.


    Es ist eine Geschichte der leisen Töne und doch sprachlich und atmosphärisch von großer Intensität. Überaus einfühlsam verknüpft Katrin Burseg die verschiedenen Komponenten zu einem interessanten und spannenden Roman um ein Familiengeheimnis, über alte und neue Liebe, Loyalität und Freundschaft.
    Liebevoll ausgestaltete Figuren, insbesondere in den Nebenrollen, machen die Lektüre zu einem wirklichen Vergnügen.
    Und der Titel passt ganz wunderbar!

  • Liebe Leserunde,


    nochmals vielen Dank für das positive Echo, so macht das Schreiben noch mehr Freude!


    Im Dezember werden wir einige Anzeigen für den Roman in der ZEIT schalten (Weihnachtsgeschäft), ich würde sehr gern mit authentischen Leserstimmen arbeiten und auch gern einige Quotes aus euren Rezensionen verwenden. Habt ihr etwas dagegen?


    Freue mich auf euere Antworten,


    lieber Gruß, Katrin

  • Das Buch erzählt viele verschiedene Geschichten. Da ist einmal die von Carla, deren viel älterer Ehemann Willem an Alzheimer erkrankt ist. Er wollte in gesunden Tagen, dass sie ihn verlässt, sollte er einmal nicht mehr er selber sein, aber sie tut sich schwer mit der Durchführung dieses Versprechens, hadert mit dem Schicksal und ist in einer Art Lebens-Starre gefangen.


    Da ist auch Jasper, der ein altes Gemälde geerbt hat und als er erfährt, dass es das wertvolle Vermächtnis einer fast vergessenen Malerin ist, überlegen muss, ob er möchte, dass die Öffentlichkeit auch an seinem Bild teilhaben und es in einer Ausstellung sehen soll. Dabei lernt er Carla kennen und eine zarte Annäherung der beiden bahnt sich an.


    Und es geht um die Malerei in Hamburg in den Jahren vor dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges. Um die Maler und Malerinnen, wie sie in den Untergrund gedrängt oder aus Deutschland vertrieben wurden.


    Es hat bei diesem Burseg-Buch etwas länger gedauert, bis ich es durch hatte. Anders als bei Vorgängerromanen hatte ich hier irgendwie keine Eile mit dem Lesen und habe das Buch auch immer mal wieder aus der Hand gelegt und einen Tag ruhen lassen. Carlas und Jaspers und Willems Geschichte ist interessant aber für mich war es kein Page-Turner, sondern eher eine Geschichte von der stillen nachdenklichen Sorte.


    Die wunderschöne Spräche und der warme Erählstil haben in vielen Szenen ein richtiges Kopfkino in Gang gesetzt. Auch wenn ich nicht alle Handlungen der Protagonisten nachvollziehen konnte, so waren die Charakter doch liebevoll und intensiv entwickelt und man konnte spüren, dass die Geschichte und die Personen der Autorin am Herzen lagen.


    Ein schönes Buch für gemütlich e Stunden wenn es draußen kalt wird.


    Falls in meiner Rezi ein, zwei Sätze sind, die Du brauchen kannst, bitte zugreifen, liebe Katrin. :grin

    Hollundergrüße :wave



    :lesend



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

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  • Für mich gehört dieses Buch zu den Überraschungshighlights dieses Herbstes und im Nachhinein finde ich auch den eher ungewöhnlichen Titel "Liebe ist ein Haus mit vielen Zimmern" äußerst passend. :-]


    Carlas Geschichte wird sehr einfühlsam, aber auch sehr realistisch erzählt - ihre Beziehung zu Willem, der immer schneller im Nebel seiner Alzheimer-Erkrankung versinkt, ihre innere Zerrissenheit bzgl. des Versprechens, das sie ihm seinerzeit gegeben hat, aber auch ihr Gefühlschaos angesichts der Erkenntnis, dass ihr eigenes Leben eben doch weitergeht.
    Ich konnte mich beim Lesen sehr gut in Carla hineinversetzen und hatte - sehr erfreulich! - nicht das Gefühl, dass hier irgendwas zu romantisch oder überzeichnet dargestellt wird.


    Auf der anderen Seite ist da noch die Geschichte um das "Apfelmädchen", ein Bild aus den frühen 30er-Jahren, dass völlig unerwartet wieder auftaucht und von dessen Existenz bislang keiner wusste. Carla beginnt, Nachforschungen über das Bild und das Schicksal seiner Malerin anzustellen und muss feststellen, dass diese Nachforschungen sie plötzlich in Willems Vergangenheit zurückführen. Diese "Forschungsreise" gestaltet sich äußerst spannend und auch wenn die Autorin von sich behauptet, keine Krimi-Autorin zu sein, so steht Carlas Suche nach der Wahrheit einer kriminalistischen Ermittung in Sachen Spannung nichts nach!


    Und last but not least ist da noch Carlas Beziehung zu dem "Baumdoktor" (eine wunderbare Berufsbezeichnung :-)) Jasper, dem Eigentümer des "Apfelmädchens", der Carla bei ihren Recherchen erst widerwillig und dann doch immer bereitwilliger unterstützt.


    Katrin Burseg bringt diese 3 Erzählstränge gekonnt unter einen Hut und heraus kommt ein wunderbares Buch der leisen Töne, ein großes Lesevergnügen - und gleichzeitig auch ein Buch, das nachdenklich macht und das man erstmal auf sich wirken lassen sollte.


    Schön ist auch, dass nicht nur die Protagonisten, sondern auch die Nebenfiguren bis ins Detail ausgearbeitet sind; alle Figuren des Buches wirken sehr lebendig und haben ihre eigene, zum Teil sehr liebenswerte, Geschichte.


    Ich würde mich freuen, in Zukunft noch mehr Bücher dieser Art von Katrin Burseg zu lesen und vergebe für dieses großartige Lesevergnügen volle Punktzahl! :-]


    LG, Bella


  • Ich hab da kein Problem mit :wave

  • Liebe Büchereulen,
    noch einmal das Thema Anzeige:Beim Verlag ist es üblich, die genauen Quellen zu den Zitaten anzugeben, z. B. Monika Mustermann, Büchereule
    Seid ihr immer noch dabei? Dann müsstet ihr mir eure Namen zu den Pseudonymen schicken, gern an meine Mail-Adresse burseg@jdb.de, dann ist es nicht öffentlich einzusehen. Ich werde das jeweilige Zitat dann noch einmal konkret mit jedem von euch abstimmen. Ich hoffe, es wird jetzt nicht zu kompliziert?!
    Falls ihr das nicht wollt, habe ich natürlich Verständnis dafür, dann müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen.


    Vielen Dank und lieber Gruß, Katrin

  • Liebe Katrin, mach es doch umgekehrt. Schreib denen eine Eulen-Nachricht, deren Texte Du brauchen kannst. Dann kann jede Eule, die betroffen ist, entscheiden. Oder werden tatsächlich ALLE Rezis hergenommen?

    Hollundergrüße :wave



    :lesend



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

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  • @ Katrin


    Ich schreib jetzt einfach mal, weil in online bin. Das Buch werde ich erst noch lesen :-]


    Du gehst bei der betreffenden Eule aufs Profil oder unter ihren Beitrag, da findest du einen Button PN anclicken und dann kannst du ihr alleine und persönlich schreiben. :write