'Nur ein Tag' - CD 5

  • Erst jetzt, wo sie wieder nach Paris kommt, gefällt mir die Geschichte wieder besser. Das Gezeter mit der Mutter hat mich echt genervt und da hat mir auch die Vorleserin nicht gefallen, weil sie so einen kreischenden Ton drauf hatte. Das finde ich an weiblichen Vorlesern immer unangenehm und bevorzuge deshalb Männer beim Lesen - und solche, die nicht zu affig die Stimmen von Frauen nachmachen.

    Hollundergrüße :wave




    :lesend








    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ist euch schon mal aufgefallen, dass in dieser Geschichte nur die Männer nett sind. Bis auf Allyssons Großmutter sind so gut wie alle weiblichen Figuren anstrengend und Allysson zickt mit allen herum, mit der einen mehr, mit der anderen weniger.
    Ihre Getue mit Celine geht mir auch gewaltig auf die Nerven.


    Jetzt fehlt nur noch, dass Willem sie gar nicht verlassen hat sondern, dass ihm etwas passiert ist und sie noch ein schlechtes Gewissen bekommt. Als hätte der Typ nicht auch nach ihr suchen können. :rolleyes

  • ich fand gut, das Allyson sich gegen ihre Mutter behauptet hat und sich den Franz.-Kurs nicht hat bezahlen lassen! Hätte ich auch nicht gemacht!


    Meine Eltern hatten damals auch gehofft, dass ich eher aus Paris zurück komme, wenn sie mir den Geldhahn zudrehen.....(ihnen hat u.a. mein damaliger franz. Freund nicht gepasst..)aber ich habe mir auch gedacht, nö jetzt erst recht, und bin nebenbei Babysitten und Putzen gegangen um mir mein Studium zu finanzieren - hat trotzdem geklappt :-]

  • Allyson ist das erste mal für sich selbst verantwortlich, sie belegt einen französisch Kurs und geht für Ihren Wunsch selber arbeiten. Ich finde es auch shln, das ihre Mutter sie unterstützen will, das zeigt doch, dass sie sieht das es ihrer Tochter wichtig ist und sie auf ihre Art versucht sie zu unterstützen.

    Das Buch ist wie eine Rose, beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz.


    (Sprichwort aus Persien)


    LG büchervamp :flowers


    Ihr findet mich auch bei Instagram besucht mich mal

  • Zitat

    Original von büchervamp
    Allyson ist das erste mal für sich selbst verantwortlich, sie belegt einen französisch Kurs und geht für Ihren Wunsch selber arbeiten. Ich finde es auch shln, das ihre Mutter sie unterstützen will, das zeigt doch, dass sie sieht das es ihrer Tochter wichtig ist und sie auf ihre Art versucht sie zu unterstützen.


    Sie soll ihre Tochter endlich mal ein wenig aus ihren Klauen lassen. Diese Mutter ist die Hölle!

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Das finde ich jetzt etwas übertrieben. :grin
    Nee echt, teilweise kann ich mich in die Mutter reinversetzen.


    Allyson natürlich nicht. Für sie ist es echt nervig.


    Du gehst studieren und deine Mutter bestimmt, was du zu studieren hast? :pille

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Mir gefällt, wie Allyson sich langsam verändert. Sie setzt sich für ihre Dinge ein, macht nicht mehr nur stumpf, was ihre Mutter ihr sagt (z.B. den Ferienjob).
    Und sie arbeitet, damit sie ihrem Ziel näher kommt. Der Job ist kein Zuckerschlecken, aber sie zieht es durch. Finde ich gut.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Das Getrauere um Willem nervt mich am meisten in diesem Abschnitt. Sehr gut finde ich, dass Allyson weiter ihr Leben in die Hand nimmt. Die Unterstützung durch ihre Oma finde ich super.


    Die kurze Aussprache mit Melanie fand ich auch gut. Damit hatte ich schon gar nicht mehr gerechnet.


    @ Cindy: Stimmt, ist mir aber so bewusst noch nicht aufgefallen dieser "Zickenalarm" bzw. dass hier nur die Männer sympathisch rüberkommen.


    @ Booklooker: Ich denke Allyson lernt wie verrückt und nutzt jede Gelegenheit, selbst beim Kellnern. Sie lernt freiwillig und will die Sprache unbedingt lernen, das macht den Unterschied. Wenn man in der Schule eine Sprache lernen muss, auf die man "keinen Bock" hat, dann wird es schwierig. Von daher finde ich es nicht abwegig, dass sie sich mit dem Erlernten in Paris durchschlagen kann.


    Das Versprechen jeden Tag einen Macaron zu essen finde ich witzig. Ich habe diese Dinger noch nie gegessen. Die sind mir irgendwie zu bunt. :lache

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Zitat

    Original von Toebi
    Das Versprechen jeden Tag einen Macaron zu essen finde ich witzig. Ich habe diese Dinger noch nie gegessen. Die sind mir irgendwie zu bunt. :lache


    ich schleiche auch schon ewig um diese Dinger herum, aber vor kurzem habe ich es gewagt und sie sind ganz lecker, ziemlich süß, aber sehr delikat

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • @ Suzann: Irgendwann werde ich so ein Teil auch mal testen. Eine Freundin hat die auch schon mal selbst gemacht. Bevor ich die nicht so mal probiert habe, werde ich die aber bestimmt nicht direkt selbst backen :lache

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend