'Die Blütensammlerin' - Seiten 315 - 391

  • Da haben sich ein paar meiner Vermutungen bewahrheitet:


    Renzos Herzinfarkt ist ja gerade noch mal gut gegangen, ein Glück, dass Louise bei ihm war und sie in der Nähe eines Krankenhauses.
    Viktoria ist abgereist -niedlich, wie sie ihrer Mutter noch eine Lügengeschiche meint auftischen zu müssen...
    Apostoles und Magdalena zeigen bemerkenswertes Tempo - von vollem Herzen ist ihnen ihr Glück gegönnt. Ich bin mir sicher, sie finden eine Lösung für ihrer beider Selbstständigkeit an verschiedenen Orten. Dadurch, dass Renzo nun ausfällt, umso besser, dass Magdalena ins Team gewechselt ist. Die hat mit Sicherheit auch Kompetenz und Fingerfertigkeit in der Küche, denn nun ist es keine Statistenrolle mehr im Team. Allerdings passt zu ihr "Zupacken viel besser als Zugucken".


    Herbert hat sich nun entschieden, das gemeinsame Haus zu verkaufen. Wenn es dazu käme, das wäre eine große Katastrophe. Eine neue Wohnung ohne Garten, ihre gerade neu aufgebaute berufliche Existenz... Mich würde auch mal interessieren, ob ihren Töchtern auch so egal wäre, wenn ihr Elternhaus in fremde Hände käme?
    Ich könnte mir vorstellen, dass Reinhard und Renzo gute Ratgeber und hilfreich als Kameraden Christine in der Situation zur Seite stehen. Wobei das Problem bleibt, woher soll sie - die nie eigenes Geld verdient hat- das Geld nehmen, um ihren Mann auszuzahlen? Auch mal wieder typisch, dass sie Gütertrennung und nicbt Zugewinngemeinschaft haben.


    Die Umschlagklappe und der Klappentext verraten leider schon wieder zuviel - der Hauskauf wird erst im letzten Viertel des Romans zum Thema.


    Bei Christine überrascht mich ein bisschen, wie schnell sie dann doch sich nach neuem Glück sehnt. Nach über 25 Jahren Ehe innerhalb des ersten Jahres nach dem Verlassenwerden. Reinhard ist toll und Christine bekommt in diesem Roman so richtig ihre Bühne als Frau, der ich das neue Glück wünsche, besonders wenn man liest was für Idioten Herbert und ihre Töchter sind.


    Noelle Marchant - Feinkost "Biene" - das ist wirklich eine gute Idee, Petra, den Arbeitgeber so zu betiteln.
    Die Woche in Maierhofen entschleunigt bei Noelle auch, mal sehen, ob sie Herrn Biene sitzen lässt und abschwirrt/ die Biene macht. Irgendwie sehnt sie sich ja nach einer Tätigkeit rund um Sport. So besitzergreifend Herr Biene ihr gegenüber is und da es ein Familienunternehmen ist, kann sie auch nicht spekulieren, dass von aussen Input käme durch externe Führungskräfte oder Veränderung in der Geschäftsführung. Ich hatte auch schon besitzergreifende Chefs, da hieß es durchhalten und abwarten, wer sich länger hält. In einem Familienbetrieb gelten besondere Regeln.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • So, nur kurz in diesem Abschnitt, ich habe gestern abend die beiden letzten Abshcnitte am Stück gelesen.
    Ich mochte am Ende des Abschnitts nicht aufhören, weil ich wissen wollte was mit Renzo ist :-)


    Liebe Petra, hier hast Du ja immer eifrig mit Cliffhangern gearbeitet im Szenenwechsel ;-)
    Das hat mein Lesetempo doch erhöht.


    Renzo hat echt Glück, dass Luise so patent ist und sich zu helfen wewiss, als sie ihn ins Krankenhaus bringt. Das muss ja echt ein Bild für Götter sein, die beiden so auf dem Fahrersitz. :lache


    Viktoria schmeisst das Handtuch, ehrlich gesagt hatte ich bei ihr auch echt den Eindruck, dass noch nicht mal Maierhofen da Wunder wirken kann. Von daher hat es mich nicht wirklich verwundert.


    Und Herbert führt sich wieder auf wie die Axt im Walde..... Eigentlich kann Christine von Glück reden, dass Reinhard und Renzo das ganze mitbekommen. Hilfe von aussen ist da wohl tatsächlich nötig. Herbert ist Christine scheinbar wirklich egal, hauptsache er und seine neue Tussi kriegen was sie wollen, Christine kann ja kucken wo sie bleibt.
    Leider gibt es solche Männer auch in der Realität, eine Kollegin von mir ist noch mit so einem Exemplar verheiratet. Was da abgeht schlägt echt jeden Roman....


  • Liebe Streifi,
    das schreibe ich für dich UND für alle andern:


    Jaaaa, ich liebe Cliffhanger! Und bei diesem Buch habe ich sie verstärkt eingesetzt, es passte so schön durch die perspektivischen Wechsel, hihi ...


    Viktoria .. Ich habe beschlossen, sie nicht zu retten. Denn man kann auch im wahren Leben nicht alle retten. Wenn ein Mensch eine Veränderung im Leben wünscht, dann muss dies aus ihm heraus entstehen. Durch ein Schlüsselerlebnis, durch eine Begegnung, durch irgendetwas, was den Wunsch entstehen lässt, nicht mehr weiterzumachen wie bisher, sondern sich für etwas Neues zu öffnen. Doch dies sah ich in meiner Viktoria nicht. Und so ... muss die Arme leider erst mal weitermachen wie bisher.


    Herbert ... Über ihn musste ich lange mit meiner Lektorin diskutieren. Sie meinte, ich hätte ihn zu garstig angelegt, das sei ja völlig unrealistisch. Leider geht es mir wie Streifi und ich kenne mindestens drei solcher Herberts im wahren Leben. Es reicht ihnen nicht, die Frau zu verlassen, nein, sie wollen ihr das Leben zur Hölle machen, sie vernichten. Ganz ganz schlimm! Und deshalb ist Herbert auch im Buch wie die Herberts im wahren Leben.


    Eure Petra

  • Zitat

    Original von Petra Du-Be


    Liebe Streifi,
    das schreibe ich für dich UND für alle andern:


    Jaaaa, ich liebe Cliffhanger! Und bei diesem Buch habe ich sie verstärkt eingesetzt, es passte so schön durch die perspektivischen Wechsel, hihi ...


    :lache

    Zitat

    Original von Petra Du-Be
    Viktoria .. Ich habe beschlossen, sie nicht zu retten. Denn man kann auch im wahren Leben nicht alle retten. Wenn ein Mensch eine Veränderung im Leben wünscht, dann muss dies aus ihm heraus entstehen. Durch ein Schlüsselerlebnis, durch eine Begegnung, durch irgendetwas, was den Wunsch entstehen lässt, nicht mehr weiterzumachen wie bisher, sondern sich für etwas Neues zu öffnen. Doch dies sah ich in meiner Viktoria nicht. Und so ... muss die Arme leider erst mal weitermachen wie bisher.


    Ich denke so wie sie rüberkommt, wäre auch keine glaubhafte Wandlung zustande gekommen. Wie Du schon sagts, manchen Leuten ist nicht zu helfen, die fühlen sich scheinbar nicht wohl, wenn sie nix zu meckern haben.
    So wie es ja auch Leute gibt, die immer was zu jammern haben und sich dabei nicht helfen lassen, weil man ja sonst nix mehr zu jammern hat.

  • Ich finde es gut, dass sich nicht bei allen gute Wendungen am Horizont abzeichnen. Viktoria ist einfach noch nicht so weit. Sie ist ja erst in Rente gegangen und eine Veränderung zum Guten muss erstmal durch Leidensdruck wie Einsamkeit kommen, wenn überhaupt. Wir hatten mal im Mietshaus, wo ich als Kind gewohnt habe, eine alte Nachbarin, einsam und voller Gift gegenüber ihrer Umgebung. So wird die arme Viktoria wohl enden. Ob die Mutter dafür viel Verantwortung trägt, wie in manchen Szenen angedeutet, oder ob Viktoria so oder so einen derartigen Charakter entwickelt hätte, darüber ließe sich herrlich spekulieren.


    Klar gibt es so Typen, die sich wie Herbert verhalten, aber für mich ist es nicht nachvollziehbar, wo das herkommt. Und Christine war in dieser Beziehung echt ein Schaf. Unterschrieb Gütertrennung und bekam nicht mit, dass Herbert sie immer wieder betrügt. Es tut mir sehr weh zu lesen, wie ihr immer wieder vor Augen geführt wird, dass ihre Ehe eine Farce war und ihr Glück nur Schall und Rauch. Diese Dummheit und Ignoranz passt irgendwie nicht mit der patenten und starken Frau, die jetzt zum Vorschein kommt, die mal eben ein Bed&Breakfast eröffnet und um ihr Recht kämpft. Aber egal, ich hoffe, sie findet einen Weg, um Herbert ein Kontra zu geben, dass sich gewaschen hat. Vielleicht mit Hilfe von Renzo oder Reinhard. Aber Renzo und Luise kennen Christine gerade mal eine Woche und haben jetzt sich und andere Probleme. Ich denke, es wird auf Reinhard hinauslaufen, der dank Christine Hoffnung auf einen schönen Lebensabend geschöpft hat...

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.


    Der Grieche und die Bäckerin, wer hätte das in diesem Tempo gedacht...??? Ich finde es mehr als schön, das beide ihre Probleme anfassen, angefangen damit, das sie ihre Vergangenheit endlich in die Vergangenheit schicken und im hier und heute leben. Mal sehen, wie die beiden das mit den unterschiedlichen Wohnorten hinkriegen (evtl. übergibt ja einer der beiden das Geschäft an Kind bzw. Enkel??)


    Wie gut, das Louise doch über ihren Schatten gesprungen ist, und auf Renzos "Befehl" mitgefahren ist. Was wäre mit ihm geschehen, wenn sie ihn da nicht gerettet hätte? Ich finde es gut, das das Krankenhauspersonal (und dazu zähle ich Louise jetzt mal) auch mal die Seite der Angehörigen erleben (müssen), die vor der Intensiv warten müssen und dann (mehr oder minder) betteln müssen, um an Infos zu kommen. Klar sollen die sich erst mal um dem Patienten kümmern, aber die Angehörigen brauchen auch Ansprache (wie ich aus leidvoller eigener Erfahrung weiß).


    Reinhard bemüht sich um Christine, das finde ich ausgesprochen rührig. Wer weiß, was aus den beiden noch wird; nicht, das Reinhard Christine das Geld leiht, um diesen hirnlosen, beleidigenden Noch-Ehemann auszuzahlen???


    Der Noch-Ehemann und die Kinder sind ... sagen wir grenzwertig. Er versteht -glaube ich - nicht, das die bisher angewandten Verhaltensmuster auf einmal nicht mehr "ziehen" und Christine sich seinen Ansagen widersetzt. Die Töchter sind, auch wenn hier wenig darüber gesprochen wird, voll auf Vaters Schiene und geldgeil. Daher machen sie alles so, wie Vater das vorlebt. Das der Noch-Ehemann angeblich einen Wisch besitzt, der Gütertrennung vereinbart, glaube ich noch nicht so ganz, vermutlich will er Christine damit ins Boxhorn jagen, aber das lässt sich ja noch feststellen.


    Ich gehe jetzt wieder nach Maierhofen, ich will den Rest ja schließlich auch noch erfahren.

  • Das mit der Guetertrennung habe ich nicht ganz verstanden bzw. geglaubt.
    Dafür braucht man einen Notar und ob Christine wirklich einen Notarbesuch vergessen hat?

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Tja Viktoria ... und tschüß ... es wundert mich, dass sie nicht schon früher abgehauen ist. Zuhause erwartet sie doch nur Einsamkeit. Es wird ein trauriges Leben, dass sie nun weiter führen wird. Sie hat ja nur noch Mama und die hat sie auch noch belogen. Sie wollte sich nicht anpassen, sich nicht helfen lassen, sich nicht öffnen ... selber schuld. Aber wer weiß, wenn sie erst mal allein zu Hause ist, vielleicht denkt sie dann doch irgendwie um.


    Ach herrje ... Renzo hat tatsächlich einen Herzinfarkt erlitten. Gut, dass Louise dabei war und gleich reagiert hat. Als Krankenschwester weiß sie Gott sei Dank genau was zu tun ist. Die abenteuerliche Fahrt mit dem Auto war schon bewundernswert.


    Bei Aposteles und Magdalena geht es ja richtig zur Sache. Warum nicht. Wenn man sich in dem Alter so verliebt, sollte man es auch auskosten und nicht zu lange warten. Ich freue mich für die beiden. Ich könnte mir vorstellen, dass Enzo sogar in Maierhofen bleiben könnte. Denn Magdalena würde niemals weggehen.


    Auch Noelle kommt langsam zur Ruhe und kann auch mal wieder Dinge tun, die sie liebt. Sie scheint eine sehr sportliche Person zu sein.


    Die Hasskappe habe ich ja voll bekommen, als Herbert so selbstgefällig aufgetaucht ist. Das Haus verkaufen, Was für ein Schock für Christine. Ich hoffe, Renzo und Reinhard haben eine Lösung parat und können ihr helfen, Tipps geben. Auszahlen kann sie ihn ja nicht und wie soll sie, ohne jemals einen Cent verdient haben, einen Kredit bekomme? Ich hoffe, dass hier eine positive Lösung für Christine gefunden wird.


    Und Reinhard ist so lieb. Alles was Christine tut, gefällt ihm. Und auch Christine scheint seine Anwesenheit gut zu tun ... das wird nach dem Kochkurs bestimmt noch mehr.


    Ja ja ... die Cliffhänger ... sie erhöhen die Spannung extrem und daher ... geht es nun an den Rest ... also da muss jetzt noch einiges passieren.

    :lesend Cristina di Canio - Die Buchhandlung der Träume

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    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Verhältnisse

    Hörbuch: Peter Beer - Achtsamkeit statt Angst und Panik

    SuB: 319

  • Dass Viktoria es so lange ausgehalten hat, verwundert mich etwas. Ich bin allerdings froh, dass bei ihr nicht das Maierhofener Wunder gewirkt hat. Das wäre für mich etwas zu viel des Guten gewesen und hätte meiner Meinung nach nicht zu der verbiesterten Persönlichkeit gepasst. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass Viktoria sich ändern möchte sondern, dass die andere Probleme eher haben und nicht sie. Solche Menschen kenne ich auch genug. Bei solchen Einstellungen macht man nicht.


    Renzo hat wirklich Glück gehabt, dass Luise doch nicht im Haus geblieben ist. Ansonsten hätte es schlimm für ihn ausgesehen. Bei der Vorstellung, wie sie mit ihm gemeinsam auf dem Fahrersitz gesessen und den Wagen irgendwie zum Krankenhaus gefahren hat, musste ich schmunzeln.


    Zu Herbert mag ich nichts mehr sagen. Hoffentlich können Renzo und Reinhard Christine helfen. Christine scheint nach der Trennung einige Papier unterzeichnet zu haben, mit denen sich Herbert nun absichern konnte, so dass Christine ziemlich schlecht dasteht. Oh man ... :-(

  • Nachdem ich hier eure Kommentare gelesen habe, will ich aber trotz allem noch eine Lanze für Viktoria brechen: Sie hat eine sehr gute Beobachtungsgabe. Es war zwar echt fies, wie sie ihre Beobachtungen der letzten Tage allen an den Kopf geworfen hat, aber immerhin hatte sie den Mumm alles rauszulassen. Der Anlass war mehr als nicklich, zugegeben. Aber, was soll man machen. Ich glaube einfach, Viktoria hat nur so einen Anlass gesucht, um sich erhobenen Hauptes aus dem Staub zu machen. Schade um sie, aber wie Apostoles schon sagte, bei manchen hilft nichtmal ein riesen Sack Zucker :-)


    Apostoles und Magdalena... Ja, ich fand es toll, wie sie zueinander gefunden haben. Das wird schon irgendwie passen.
    Und jetzt werde ich mal auf den letzten Abschnitt spekulieren: Magdalena springt für Viktoria ein und Jessy wird Renzo ersetzen müssen. So können die beiden sich gleich wieder vertragen und ihren elenden Streit endlich beilegen.


    Luise war zum Glück zur Stelle, als Renzo den Herzinfarkt hatte. Das wird ihm das Leben gerettet haben. Ludgers Reaktion auf ihren Anruf war so, wie ich sie mir vorgestellt habe. Er hatte ja auch recht, dass Renzo Raubbau an seinem Körper treibt.


    Am Anfang dieses Abschnitts fand ich schön, als Noëlle und Christine spazieren gehen und Christine sagt: Solange die Welt noch schläft... Das hat mich direkt dran erinnert, dass ich ja noch das 1. Buch der Jahrhundertwind-Trilogie hier in meinem Regal habe :-) Das lese ich aber andermal, wenns mal passt. Das Wichtigste ist, dass ich es habe.


    Ich habe nur noch eine kurze Frage: auf S. 324 meint Noëlle da wirklich ironisch "die berühmte Krise in der Chance sehen? Ich dachte das eher andersrum :gruebel


    So, jetzt aber schnell weiterlesen, jetzt will ich doch wissen, wie sich alles entwickelt und ob Christine doch noch ihr Haus behalten kann. :wave

  • Liebe Mazian,


    es freut mich, dass endlich mal jemand auf Viktorias "Ausbruch" zu sprechen kommt. Ein Körnchen Wahrheit liegt schon in so manchem, was sie sagt. Aber die Art und Weise ist einfach untragbar ...
    Mir tun die Viktorias dieser Welt sehr leid, aber ich habe mir vor langer Zeit abgewöhnt, sie retten zu wollen.


    Und verdammt nochmal, ja!!! Natürlich muss das "Chance in der Krise" heißen! Wie konnte uns allen dieser Wortdreher durch die Lappen gehen!!! Das ärgert mich jetzt echt, aber in der nächsten Auflage wird der Fehler eliminiert, versprochen!
    Danke fürs Aufmerksam-machen sagt Petra

  • Ja, Viktoria.............irgendwie war ich auf ihre Entwicklung besondes gespannt.
    Und rückblickend muss ich nun sagen, dass du eine sehr realistische Variante gewählt hast, Petra.
    Viktoria konnte halt doch nicht "aus ihrer Haut" - dafür ist sie wahrscheinlich schon zu lange darin gefangen.
    Schade, also bleibt sehr wahrscheinlich als Zukunft für sie wirklich nur so gut wie "Nichts".


    Ansonsten hat sich ja einiges getan: Renzo und Luise, Apostoles und Magdalena.
    Das sind doch sehr erfreuliche Entwicklungen. :-)


    Eine Kleinigkeit noch:
    Auf Seite 353 unten steht "Ich würde ich sagen.........." - da ist ein "ich" zuviel.


  • So schnell wird ein Apostoles zu einem Enzo. :grin


  • Danke, liebe Rosenstolz, für deinen Hinweis mit dem Fehler. Ich bin echt froh, dass ihr so viel entdeckt, das können wir alles bei der zweiten Auflage verbessern!


    Ich kenne etliche Viktorias, eine davon mein ganzes Leben lang. Inzwischen denke ich nicht nur, dass man ihnen nicht helfen kann, sondern dass es das Beste ist ,wenn man Abstand zu ihnen hält. Solche toxischen Typen vergiften leider sehr schnell auch ihre Umwelt.


    Bei Renzo und Luise bin ich mir auch nicht sicher, ob das gut geht. Luise ist ja "leider" wieder total in ihr altes Schema verfallen von betütteln und aufpassen. Ob sie am Ende nicht zu kurz kommt?!


    Aber unsere beiden Brezel-Turteltäubchen ... DAS WIRD WAS!!!


    Liebe Grüße von Petra

  • Für Victoria war der Abgang so dann wirklich besser. Und ja, vermutlich hat sie es wirklich gebraucht fast allen ihre Meinung an den Kopf zu knallen.


    Da hat Renzo doch tatäschlich einen Herzinfarkt bekommen. Aber es war ja abzusehen. Zum Glück ist es nochmal gutgegangen und super wie Luise reagiert hat.


    Apostoles und Magdalena, dass war ja schon von Anfang an ziemlich klar. Aber freut mich für die beiden. :-)


    Und Herbert. Ich war ehrlich gesagt erleichtert zu lesen, Christine und Herbert Zuhörer hatten. Bin gespannt was da noch so kommt und wie das ausgeht.

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)