'Der Herr der Bogenschützen' - Seiten 001 - 109

  • Dies ist mein erstes Buch von Mac P. Lorne und ich bin bereits sicher, dass ich zumindest den Piraten noch nachschieben werde (mit Serien hab ich es im historischen Bereich eher weniger).
    Schon der erste Eindruck beweist, dass das vorliegende Buch alles beinhaltet, was für mich zu einem historischen Roman gehört:
    Eine Karte der Handlungsorte aus der betreffenden Zeit,
    ein Personenregister, aus dem ersichtlich ist, wer wirklich gelebt hat,
    ein Glossar, falls Fachbegriffe auftauchen (hier kann ich bereits sagen, dass mir der eine oder andere Begriff aus der christlichen Seefahrt fehlte ((nach der Piratenlektüre mag sich dies dann erledigt haben)),
    ein Nachwort, in welchem der Autor erklärt, wo er absichtlich von der historischen Wahrheit, soweit diese denn überhaupt bekannt ist, abgewichen ist und warum.
    Erfreulicher Weise wird das hier noch ergänzt durch eine Zeittafel und eine Bibliografie
    Okay, ich schmökere seit ich in einem Buch von (glaub ich) Titus Müller mal entzückende Bemerkungen über seine Brüder und einen früheren Lehrer las auch gern in Danksagungen, aber alles kann man halt nicht haben :lache
    Ach ja, vielleicht wäre hier noch ein Stammbaum der ganzen Richards und Henrys hilfreich gewesen... :-)
    Um noch etwas zum Inhalt zu sagen...
    Wir lernen den Protagonisten kennen, der als kleiner Junge erst seinen Vater durch Hinrichtung aus politischen Gründen verliert und dann auch noch seine Mutter und seine Heimat. Er wird von Fremden aufgezogen, trifft es aber unter diesen Umständen noch recht gut, denn man behandelt ihn gut und lässt ihm eine seiner Herkunft angemessene Ausbildung und Erziehung angedeihen.
    Bei seinem ersten spannenden Abenteuer hat er in dem Waliser Mathew Gough einen Freund gewonnen...

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zur Ausstattung des Buches muss ich ja nicht viel sagen, ist alles dabei, was man so braucht.


    Nachdem das ja nicht das erste Buch uns dieser Zeit ist, hab ich mich auch relativ schnell wieder gefunden, auch wenn die Lektüre der Waringhams schon sehr lange her ist.
    Wobei ich sagen muss, Mac du bist bei weitem mutiger als Rebecca Gablé, die ja fiktive Hauptfiguren nutzt um die Lücken zu füllen. Durch John Holland als Hauptfigur ist man ja viel mehr an die historischen Tatsachen gebunden.


    Thomas Fitzalan war ja wohl wirklich ein sadistisch veranlagter Mensch. AUf die Idee zu kommen, jemanden die Eingeweide mit Blei füllen zu lassen... da fällt mir nur wenig zu ein.
    Auch dass er Richard derart demütigen lässt, fand ich recht heftig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kameradschaft in der Zeit als er als Mündel bei Holland war, komplett gespielt war. Schließlich war er da ja auch noch ein Kind. Dass er das im Nachhinein leugnet ist aber klar.


    Am Ende treffen es die Jung in Upholland ja gut bei John Love und seiner Frau. Schön dass die beiden sowas wie Ersatzleuten für John und Edward werden konnten. Richard hat seine Demütigungen tatsächlich nicht verkraftet und begeht Selbstmord, der von den Steinbrechern verschwiegen wird.


    Interessant fand ich die Darstellung des Bogenschusswettbewerbs auf Lancaster. Der Typ aus Nottingham war ja wirklich unsäglich überheblich.dass es gleich tödlich für ihn endet, ist natürlich nicht schön, aber alles andere hätte ja nur zu einer dauernden Gefahr führ John bedeutet. Und das nur wegen eines verlorenen Turniers.
    Dafür hat es John wohl einen Freund für's Leben beschert und noch dazu auch noch eine Nacht, die wohl nicht ohne Folgen bleibt.



    Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter geht!

  • Zitat

    Original von streifi
    Wobei ich sagen muss, Mac du bist bei weitem mutiger als Rebecca Gablé, die ja fiktive Hauptfiguren nutzt um die Lücken zu füllen. Durch John Holland als Hauptfigur ist man ja viel mehr an die historischen Tatsachen gebunden.


    Ich habe vielleicht einfach nicht so viel Phantasie wie die verehrte Kollegin und bleibe lieber bei den historisch belegten Personen, von denen man doch das eine oder andere weiß.
    Und dann fange ich an zu graben und nachzuforschen, weil ich es immer ganz genau wissen will.
    Dort, wo es keine Quellen gibt, überlege ich mir einfach, wie es wohl am wahrscheinlichsten gewesen sein könnte.
    Richtig schwierig ist es bei meinem gegenwärtigen Projekt, weil es über die Zeit, in der der Roman spielt, nur ganz wenige Aufzeichnungen gibt.
    Da wird die Recherche wirklich richtig schwierig.
    Und bevor ihr fragt - nein, ich verrate noch nicht, um wen es geht :-) .

    There must be a beginning of any great matter, but the continuing unto the end until it be thoroughly finished yields the true glory. (Francis Drake)


  • Schade auch ;-)


    Vermutlich haben beide Herangeshensweisen ihre Vorteile und ihre Nachteile. Wobei ich vom Lesevergnügen her sagen muss, dass Du dich nicht verstecken musst, ich habe bei deinen Romanen den gleichen Lesespaß wie bei Deiner Kollegin.

  • Auch ich habe heute die ersten Seiten nur so verschlungen, so mag ich das.


    John Holland hat kein leichtes Schicksal und dennoch steht er seinen "Mann".
    Der Tod seines Bruders hat ihn sicherlich sehr mitgenommen. Dazu die Verantwortung für den kleinen Bruder. Ich bin sehr gespannt, ob er seine Mutter noch einmal wieder sehen darf. Ich glaube nicht, dass sie sich freiwillig von ihren Söhnen fernhält.


    Die Schilderungen wie Jehanne Darc ins Leben tritt, finde ich passen zu dieser Frau (zumindest was ich bis jetzt über sie weiß, ich hoffe Du erzählst mir lieber Mac noch viel neues).


    Wie schon beim Piraten, mag ich den Erzählstil, als auch die historischen Fakten, so macht Geschichte Spaß. Sehr gute Unterhaltung und man lernt noch etwas beim Lesen :-) :knuddel1

  • Ich habe den ersten Abschnitt auch nur so verschlungen und war direkt mittendrin in der Geschichte. Auch der Schreibstil gefällt mir sehr gut.


    Sehr gespannt bin ich auf die Darstellung von Jeanne d'Arc, irgendwie kam sie, wenn ich bisher von ihr gelesen habe, nie gut weg.


    John Love und seine Frau sein toll, vor allem sie, die zu Hause die Beinlinge anhat :rofl


  • Ich finde, gerade beim Bogenschützen war keine fiktive Figur nötig, um für Überraschungen in der Handlung zu sorgen. Ich muss allerdings gestehen, dass mir Mr. Holland vorher auch nicht wirklich in der Historie aufgefallen war. *AscheaufsHauptstreu* Er hatte aber ein Leben, das man sich wohl nicht besser hätte ausdenken können.


    Mir ist es bei historischen Romanen auch immer egal, ob ich vorher schon weiß, das der Held womöglich bei der anstehenden Schlacht ums Leben gekommen ist. Der Weg ist das Ziel, also die Erzählweise des Autors.


    Spannend finde ich ja, dass man einen Mythos aus dem Nachbarland so darstellt, dass eigentlich eine bedauernswerte junge Frau übrig bleibt, die vermutlich viel eher Hilfe nötig gehabt hätte. Als ich vor 25 Jahren an der Loire entlangradelte schien mir Jeanne d'Arc doch eher eine Volksheldin zu sein.

  • Zitat

    Original von Büchersally
    Ich muss allerdings gestehen, dass mir Mr. Holland vorher auch nicht wirklich in der Historie aufgefallen war. *AscheaufsHauptstreu* .

    Das brauchst du nicht, ich bin auch eher zufällig beim Buddeln auf ihn gestoßen.


    Spannend finde ich ja, dass man einen Mythos aus dem Nachbarland so darstellt, dass eigentlich eine bedauernswerte junge Frau übrig bleibt, die vermutlich viel eher Hilfe nötig gehabt hätte. Als ich vor 25 Jahren an der Loire entlangradelte schien mir Jeanne d'Arc doch eher eine Volksheldin zu sein.[/quote]


    Das ist auch heute noch so, wobei Wissenschaftler versuchen, ihre Stellung zu relativieren. Im Nachwort habe ich dazu umfassend Stellung bezogen. Interessant finde ich vor allem, wer sie auf den Schild gehoben hat, nämlich die Nationalisten, allen voran der Front National.
    Gut, sie kann sich nicht wehren, aber ob sie es überhaupt wollen würde? ;-)

    There must be a beginning of any great matter, but the continuing unto the end until it be thoroughly finished yields the true glory. (Francis Drake)

  • Ich habe den ersten Abschnitt nun auch gelesen und es gefällt mir sehr gut. Stilistisch sowieso, die Schreibe hat mich auch schon beim "Pirat" überzeugt. Spontan ist mir aber John Holland näher als Sir Francis, vielleicht, weil mir sein Schicksal so nahe geht. Was man seiner Familie und vor allem seinem älteren Bruder angetan hat, ist wirklich entsetzlich. Und auch beim Mord an König Richard hat es mich gegruselt.


    Zu der Szene habe ich auch gleich eine Frage. Ich habe beim Stöbern im Internet gelesen, dass man nicht weiß, wie Richard zu Tode kam. Dass Henry oder seine Anhänger damit zu tun haben, liegt in meinen Augen auf der Hand, allerdings hat mir Wikipedia als mögliche Todesursache Verhungern angeboten - was "dein" Arundel ja ausgeschlossen hat, weil das auffallen würde. Magst du uns erzählen, wie da der aktuelle "Forschungsstand" ist?


    Und dann ist mir noch aufgefallen, dass die anderen Jungen Fußball spielen, während John mit dem Bogen trainiert. Mein Stand war bzw ist, dass Fußball in der uns geläufigen Form erst sehr viel später etabliert wurde. Ist das hier ein Vorläufer?


    Überrascht war ich von Jehanes Vater und Onkel - für Bauern erschienen sie mir gut informiert über die aktuelle politische Lage. War die Geisteskrankheit des Königs so offen bekannt?


    Ansonsten machen die ersten 100 Seiten definitiv Lust auf mehr!

    SUB 220 (Start-SUB 2020: 215)


    :lesend Susanne Michl u. a. - Zwangsversetzt. Vom Elsass an die Berliner Charité. Die Aufzeichnungen des Chirurgen Adolphe Jung (1940 - 1945)

    :lesend Antonio Iturbe - Die Bibliothekarin von Auschwitz

    :lesend Anthony Doerr - Alles Licht das wir nicht sehen (Hörbuch)

  • Auch mir ist der Einstieg leicht gefallen. Es ist ein Abenteuerroman, wie ich ihn seit meiner Kindheit mag. John und seinen Brüdern geschieht Unrecht, aber es gibt Menschen, die ihnen helfen. Interessant fand ich, wie sich Johns Einstellung zur Schule geändert hat, als seine Ersatzeltern der Ausbildung einen Sinn gaben. Dito für das Ansehen der Bogenschützen. Etwas schmunzeln musste ich, wie wichtig dem kleinen John die Minne war.
    Was mich schon immer verwundert hat ist, wie gnädig bei Verschwörungen mit Verwandten umgegangen wird. Während Fremde oft samt Familienclan umgebracht wurden geht man mit Verwandten recht moderat um, Richard Senior hat da wohl auch Pech gehabt. Aber was sich das ehemalige Mündel leistet ist schon sehr grausam. Zwar denkt er darüber nach, dass die Verwandtschaft der Hollands mächtig und einflussreich ist, aber er lebt seinen Hass aus. Er kam mir allerdings auch sehr eindimensional vor, ebenso wie der Bodenschütze aus Nottingham. Beiden hätten ein paar positive Eigenschaften gut gestanden.

    :lesend James Lee Burke - Die Tote im Eisblock

    hörend: Hanna von Feilitzsch - Bittersüße Mandeln

  • Zitat

    Original von Susannah
    Zu der Szene habe ich auch gleich eine Frage. Ich habe beim Stöbern im Internet gelesen, dass man nicht weiß, wie Richard zu Tode kam. Dass Henry oder seine Anhänger damit zu tun haben, liegt in meinen Augen auf der Hand, allerdings hat mir Wikipedia als mögliche Todesursache Verhungern angeboten - was "dein" Arundel ja ausgeschlossen hat, weil das auffallen würde. Magst du uns erzählen, wie da der aktuelle "Forschungsstand" ist?


    Und dann ist mir noch aufgefallen, dass die anderen Jungen Fußball spielen, während John mit dem Bogen trainiert. Mein Stand war bzw ist, dass Fußball in der uns geläufigen Form erst sehr viel später etabliert wurde. Ist das hier ein Vorläufer?


    Überrascht war ich von Jehanes Vater und Onkel - für Bauern erschienen sie mir gut informiert über die aktuelle politische Lage. War die Geisteskrankheit des Königs so offen bekannt?


    Moin, Moin,


    genau wird das nicht mehr herauszufinden sein, wie Richard II. ums Leben gekommen ist.
    Verhungern schloss sich aber für mich aus, weil die Auszehrungen doch feststellbar waren.
    Dann habe ich bei den Recherchen einmal von der von mir beschriebenen Hinrichtungsmethode gelesen - und fertig war der Einstieg.


    Fußball war damals ein eher übler Kampfsport, meist von zwei Dorf- oder Stadtmannschaften zwischen deren Stadttoren ausgetragen, aber sogar schon im alten China und Griechenland bekannt.


    Man darf nicht vergessen, dass Jehannes Vater kein einfacher Bauer war - wie oft fälschlich behauptet - sondern der Ortsvorsteher, der mit den Vertretern der angrenzenden Herzogtümer die Steuern verhandelte und viel herum kam. Ihre Mutter war sogar in Rom und trug deshalb den Beinamen. Im übrigen ist das Haus der Familie wirklich sehr beeindruckend und keineswegs ärmlich. Manch Adeliger hätte sich nach dem Wohnkomfort der Darcs vielleicht die Finger geleckt. Es sei ihnen aber gegönnt. :-)


    Viele Grüße, Mac.

    There must be a beginning of any great matter, but the continuing unto the end until it be thoroughly finished yields the true glory. (Francis Drake)

  • Mir gefällt das Buch schon wieder sehr gut :lesend
    Die Aufmachung des Buches ist wieder ganz toll gemacht und der Erzählstil gefällt mir auch wieder sehr gut!
    Am Anfang war ich etwas verwirrt, bei den ganzen Johns, Richards und Henrys..aber gut, das war eben so :rolleyes
    Was war das eigentlich für eine Krankheit, an der der König gestorben ist? Aussatz - habe ich noch nie gehört.. :gruebel
    Bin schon gespannt, wie es weiter geht!! :wave

  • Zitat

    Original von Luckynils
    Was war das eigentlich für eine Krankheit, an der der König gestorben ist? Aussatz - habe ich noch nie gehört.. :gruebel
    :wave


    Henry IV. starb mit großer Wahrscheinlichkeit an Lepra, damals auch Aussatz genannt.
    Guckst du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Lepra

    There must be a beginning of any great matter, but the continuing unto the end until it be thoroughly finished yields the true glory. (Francis Drake)


  • Danke für die Antworten :-) Von der Fußballvariante zwischen den Stadttoren habe ich auch gelesen, das muss ja eine schöne Bolzerei gewesen sein.

    SUB 220 (Start-SUB 2020: 215)


    :lesend Susanne Michl u. a. - Zwangsversetzt. Vom Elsass an die Berliner Charité. Die Aufzeichnungen des Chirurgen Adolphe Jung (1940 - 1945)

    :lesend Antonio Iturbe - Die Bibliothekarin von Auschwitz

    :lesend Anthony Doerr - Alles Licht das wir nicht sehen (Hörbuch)

  • Zitat


    Original von Eliza08


    Wie schon beim Piraten, mag ich den Erzählstil, als auch die historischen Fakten, so macht Geschichte Spaß. Sehr gute Unterhaltung und man lernt noch etwas beim Lesen


    :write


    Was für ein rasanter Anfang, eine grausame Todesart für Richard.


    John Holland (der Vater) soll ja sein Mündel Thomas Fitzalan, laut Wikipedia, misshandelt haben deshalb kann ich den Hass von Thomas nachvollziehen, aber das er sich auch noch an den Kinder rächt. Nein da hört bei mir das Verständnis auf.


    John als Bogenschütze kann ich mir nicht richtig vorstellen, beim Bogenschießen habe ich immer Robin Hood vor Augen, mittelgroß und drahtig.


    Warum die Mutter sich wohl nicht bei den Jungen meldet? Ich bin gespannt ob wir von ihr noch was lesen?
    Und John ob er wohl von seinem Kind erfährt?
    Wann kommt Jehanne Darc ins Spiel und was erfahren wir über sie?


    Sehr spannend, viele offene Fragen da freut man sich aufs weiterlesen.

  • So, nun habe ich auch den ersten Abschnitt geschafft - ok, sogar noch ein büschen weiter, da ich das aufhören vergessen habe :grin


    Ich bin auch wunderbar reingekommen, auch wenn der Beginn ja äußerst grausam war.
    Aber ich habe Richard II auch immer noch als "den Bösen" vor Augen, durch das Lächeln er Fortuna von Rebecca Gablè
    Aber trotzdem - Heftig.


    Über Elisabeth von Lancaster mußte ich sofort nachlesen.
    Aber ob sie noch Kontakt zu John gefunden hat, war daraus nicht ersichtlich. Ich warte mal ab.
    Ich gehe mal davon aus, daß das nicht bei den Kindern melden nicht freiwillig von ihr war.
    Zudem scheint sie ja weitere Kidner bekommen zu haben.


    Zitat

    Original von Zwergin
    John Love und seine Frau sein toll, vor allem sie, die zu Hause die Beinlinge anhat :rofl


    Der Satz hatte es mir auch sehr angetan :grin
    Überhaupt, die ganze Familie, allen voran Maud, gefiel mir richtig gut.


    Über einen berühmten Bogenschützen hab ich auch mal ein Buch gelesen - ich muß mal nachsehen, ob es nicht zufällig der gute John war .
    Das war ein Berhard Cornwell Buch........*stöber*



    .....
    Ne, das war das Buch 1356 - da war unser John ja noch nicht geplant. Der Held des Buches war ein Thomas of Hookton, der war auch im 100 Jährigen Krieg mit Pfeil und Bogen dabei war, aebr eben noch unter Edward III.



    So, nun aber weiter, da ich wissen will, wann John seinen - davon gehe ich mal aus - guten neuen Freund den Waliser wieder trifft.