'Greenbox' - Rezepte mit den Buchstaben "P, R"

  • Pasta mit geraspelter Fenchel-Tomaten-Sauce, S. 149


    Ich hoffe das Bild ist nicht zu klein, aber irgendwie kann ich das mit Hochladen von Bildern nicht wirklich.


    Das Rezept ist sehr leicht und dauert auch nicht länger als 15-20 Minuten.
    Das Gericht schmeckt sehr gut, nur war 1 Zitrone zu viel. Dadurch war die Sauce sehr säuerlich. Beim nächsten Mal werde ich nur 1/2 Zitrone nehmen.


    Ansonsten war die Sauce etwas wässrig, kann aber an den Tomaten liegen (vielleicht sind selbstangepflanzte besser, das kann ich aber erst im Sommer beurteilen).

  • Ich habe ja noch gar nicht von meiner diesmal nicht fleischlosen Abwandlung zur Rahmsauerkrautlasagne erzählt:


    Diesmal nicht Lasagne, sondern einfach Sauerkraut mit Bratwurststücken.


    Das Sauerkraut habe ich wie angegeben zunächst ausgedrückt, dann Zwiebeln und Bratwurstücke (frische Bratwurst Nürnberger Art) mit Butter (bzw. in meinem Fall Margarine) angebraten, Sauerkraut dazu, weitergebraten, Honig dazu, weitergebraten, Lohrbeerblatt, dann nach und nach Sauerkrautsaft, Apfelsaft, Brühe und Quittengelee zugegeben, bis alles eingekocht war, dann die Sahne hinzugegeben und ein wenig Johannisbrotkernmehl zum andicken (den Aufwand mit Mehl und Pürierstab habe ich mir gespart), und mit Pfeffer und Majoran gewürzt. (Da ich mehr Brühe und keinen Portwein hatte, musste ich nicht nachsalzen.


    Dazu gab es goldbraun gebratene Schupfnudeln, das waren allerdings abgepackte (für frische fehlt mir noch die Kartoffelpresse, obwohl ich ein so schönes Schupfnudelrezept habe.


    Leider hab ichs nicht fotografiert, der Hunger war zu groß.

  • @ hasewue: ich habe ja was gegen rohe Tomaten, die mag ich nur erhitzt.


    Ich könnte mir aber vorstellen, dass ichs einfach in eine heiße Soße abwandle und die Tomaten und den Fenchel kurz anschmore.


    Eins habe ich mich aber bei dem Rezept gefragt: Tomaten raspeln, das klappt?


    edit: der kommentar bezieht sich auf die Pasta mit geraspelter Fenchel-Tomaten-Sauce.

  • Paprika-Tortilla Seite 145


    Zubereitung
    Die Zubereitung war einfach, und die Mengenangaben und Zubereitungszeiten passten. Wir haben allerdings Matthias P'amb'oli dazu gegessen, also nicht nur die Torlilla.


    Ergebnis
    Geschmacklich war die Tortilla sehr gut! Als alleiniges Hauptgericht wäre es aber für 4 Personen zu wenig.


    - Freiheit, die den Himmel streift -

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Clare ()

  • Zitat

    Original von Bookworm
    @ hasewue: Eins habe ich mich aber bei dem Rezept gefragt: Tomaten raspeln, das klappt?


    Das habe ich mich bei dem Rezept auch gefragt :gruebel

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

  • Bei uns gab es gerade (ich hatte noch eein paar Filoteigblätter zum Aufbrauchen im Kühlschrank):


    Pfifferling-Ricotta-Tarte "Yufka!",


    die allerdings in unserem Fall eigentlich


    Champignon-Steinpilz-Ricotta-Tarte


    heissen müsste, weil ich zum einen keine frischen Pfifferlinge bekommen habe, ich die aber auch gar nicht sooo gerne mag (wegen des Putzens :-().


    Auf die Zeit habe ich dieses Mal ehrlich gesagt gar nicht geachtet, aber gefühlsmäßig dürfte es hingekommen sein.


    Die Kinder haben es auch gerne gegessen, gemäkelt wurde nur wegen des Rosmarins (bei meinen Kids auch unter dem Namen "Tannennadeln" bekannt :chen).


    Die Menge hat uns (2 Erwachsene, 3 Kinder) als Abendessen gut gereicht, wir hatten allerdings noch eine große Schüssel bunten Salat dazu.


    Abgewandelt habe ich lediglich die Pilzart: wie oben erwähnt Champignons statt Pfifferlinge und dazu habe ich noch ein paar gefrorenene Steinpilze in die Pfanne gegeben.


    Es hat alles gut geklappt, es gab keine Schwierigkeiten bei der Zubereitung, allerdings war die Tarte nur gut 25 Minuten im Ofen und ist recht dunkel geworden aber das ist ja bei jedem Backofen wieder ganz individuell... geschmeckt hats trotzdem super lecker, ich werde es bestimmt mal wieder machen :wave


    Hier einmal die angebratene Pilzmischung:



    und einmal die fertige Tarte:



    Ach, ja: ich hatte 5 Teigblätter und das war auch ganz gut so, denn sie waren nicht so lang, dass jeweils auf beiden Seiten der Form ein Rand überstand, sondern jeweils nur auf einer und so konnte ich doch einen schönen Rand hinkriegen - wäre mit drei Blättern vielleicht schwieriger gewesen, ich weiß es nicht...

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


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    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

  • Paprika-Tortilla Seite 145


    Zubereitung:


    Mega einfach. Allerdings gab es Bratkartoffeln dazu, sonst wäre es zu wenig gewesen.
    Der Familie schnatter hat es geschmeckt, ich habe nur rote Paprika genommen.
    Das wird es nochmal geben :-)


  • Tut mir Leid, dass ich erst jetzt antworte. Nein, ich habe die Tomaten nicht geraspelt bzw. aufgegeben, da das nicht funktioniert. Ich habe sie ganz normal klein geschnitten.

  • Danke für die Antworten hinsichtlich der Yufka-Teigblätter, ich hatte im Supermarkt noch nicht danach geschaut, daher war ich mir nicht sicher, ob es die dort gibt. Da werde ich das nächste mal Ausschau halten.


    @ hasewue: Tomaten reiben klang mir auch sehr nach Sauerei... :lache

  • Ich habe heute die Paprika-Tortilla gemacht. Das passte einfach perfekt. Ich kam spät (und hungrig) nach Hause, hatte keine Lust mehr einzukaufen und in der Biokiste waren noch drei Paprika und Eier, die sowieso weg mußten.


    Zubereitung:
    Ich hab mich ans Rezept gehalten. Ging schnell und war extrem einfach zuzubereiten. Ein echtes Rezept für die Alltagsküche.


    Geschmack:
    Solide. Hat gut geschmeckt, war aber auch nichts superbesonderes. Beim nächsten Mal überlege ich gewürzmäßig noch was rauszuholen. Mir waren die Paprika außerdem etwas zu viel, beim nächsten Mal würde ich eventuell nur eine nehmen und mit anderen Gemüsesorten (Pilze, Erbsen, Möhren etc) kombinieren.

  • Paprika-Tortilla auf Seite 145


    Zutaten:
    Alles wie angegeben.


    Zubereitung:

    Zitat

    Original von Cith
    Nur das mit dem heißen Backofengrill habe ich weggelassen, weil die Pfanne einen Kunststoffgriff hatte und ich die Tortilla dann aber nicht da herausholen wollte, ich glaube das hätte nicht so gut geklappt.


    Das Problem mit dem Kunststoff-Pfannengriff hatte ich auch. Ich habe die unten gestockte und oben noch flüssige Tortilla dann auf ein Backblech bugsiert und in den Ofen geschoben. Nach den angegebenen 5 Minuten war sie zwar fest, aber nicht gebräunt. Aber da alle schon hungrig um den Ofen geschlichen ist, haben wir sie so gegessen.


    Ansonsten war die Zubereitung schnell und einfach.



    Ergebnis:
    LECKER!
    Wobei ich beim nächsten Mal noch irgendwelche Kräuter (Schnittlauch oder so) dazugeben würde und noch mehr Gewürz oder evtl. ein wenig geriebenen Käse.


    Kindertauglich:
    Ja.


    Menge:
    Schwer zu beurteilen, da wir noch Suppenreste hatten und Salat.
    Bei uns gabs für jeden ein Viertel und das letzte Viertel gibt's morgen kalt im Büro (mal sehen, ob das auch kalt schmeckt).
    Nachtrag: ja, schmeckt auch kalt lecker!
    Aber ich würde mal sagen für 2-3 mit einem großen Salat dazu ist es ein gute Abendessen.



    Zubereitungszeit:
    Etwa 45 Minuten.

  • Zubereitung:
    Unsere Familie liebt Fenchel, deswegen war dieses Rezept ein Muss. Die Pasta geht fix und schmeckt sehr lecker, wenn auch ein bisschen trocken. Geraspelt hab ich übrigens nix. Für solche Späßchen hab ich keine Zeit.
    Ich würde sagen, dass die zubereitete Soßenmenge nur für die Hälfte der angegebenen Nudelmenge (400 g) ausreichend ist und werde das nächste Mal die doppelte Portion machen.
    Die Zitrone hat bei mir nicht rausgeschmeckt. Ich habe allerdings den Fenchel erstmal mit Olivenöl angedünstet und dann die Zitrone zugegeben und eingekocht, weil mir sonst der Fenchel noch zu bissfest gewesen wäre.
    Dann erst kamen die Tomaten dazu, die ich auch gut einkochen lies, sonst wäre das ganze eine ziemlich wässrige Angelegenheit geworden.

  • Ragu "Especial", Seite 96


    Zubereitung
    Das Gemüse habe ich mit dem Multiboy zerkleinert, was wirklich schnell ging. Das Rezept ließ sich einfach nachkochen. Alltagstauglich!


    Veränderungen
    Mangels Weißwein habe ich zum Ablöschen trockenen Roséwein genommen, geschmeckt hat es trotzdem.


    Fazit
    Das Ragu wird sicher noch einmal bei uns gekocht werden. Es hat allen geschmeckt. Die Menge war ausreichend.


  • Bookworm :


    Sorry, hab Deine Frage heute erst gesehen. Die gabs im Laden in der Kühltheke von "Tante Fanny" und heißen dann -wenn ich mich recht erinnere- "Strudel- bzw. Filoteigblätter". :wave

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

  • Auch ich habe mich heute am Ragù Especial versucht und es hat uns sehr gut geschmeckt.
    Die Zubereitung des Gerichts ist recht einfach und das Rezept gut nachvollziehbar beschrieben. Allerdings habe ich das Gemüse nicht ganz so fein geschnitten wie auf den Rezeptfotos abgebildet und die angegebenen Würzmengen erheblich nach oben korrigiert.
    Als schnelles Mittagessen ist das Gericht eben wegen der vielen Schnippelarbeit nicht zu empfehlen, aber am Wochenende wird es bei uns wieder einmal auf den Tisch kommen.