Aufbruch in ein neues Leben - Linda Winterberg

  • ASIN: B07KRL6S4B


    Über die Autorin (Amazon)

    Linda Winterberg ist das Pseudonym der Autorin Nicole Steyer. Sie ist in Rosenheim aufgewachsen und begann schon im Alter von acht Jahren damit, sich die ersten Geschichten auszudenken und niederzuschreiben.

    Im Jahr 2001 zog sie der Liebe wegen in das beschauliche Taunusstädtchen Idstein, wo sie bis heute mit ihrer Familie lebt.


    Produktinformation (Amazon)

    Format: Kindle Ausgabe

    Dateigröße: 1698 KB

    Seitenzahl der Print-Ausgabe: 381 Seiten

    ISBN-Quelle für Seitenzahl: 3746635462

    Verlag: Aufbau Digital; Auflage: 1 (12. Juli 2019)

    Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.

    Sprache: Deutsch

    ASIN: B07KRL6S4B


    Drei Freundinnen

    Berlin 1917. Die drei jungen Frauen Edith, Margot und Luise sind unterschiedlicher als Frauen überhaupt sein können. Eines eint sie, denn sie wollen alle drei Hebamme werden. Dazu sind sie nach Neukölln gereist in eine neue Klinik, die diese Ausbildung anbietet. Auch verbindet sie ihr Wunsch nach Freiheit und Selbstständigkeit – die Flucht vor dem reichen Vater, vor der Armut oder auch vor der Vergangenheit. Die Welt versinkt im Kriegschaos, doch die Sehnsucht nach Frieden ist genauso groß wie das Elend mit der die drei tätlich konfrontiert werden. Aber sie wissen, dass sie immer wieder die Chance haben Leben zu schenken.


    Meine Meinung

    Ich habe von dieser Autorin schon mehrere Bücher gelesen. Und ich wurde auch von diesem nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist unkompliziert, es gab keine Unklarheiten. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Luise, die eigentlich schon als Hebamme ‚gearbeitet‘ hatte indem sie ihre Oma, die ebenfalls Hebamme war, unterstützt hatte. In Edith, die sich dazu berufen fühlte und gegen den Willen ihrer Eltern die Ausbildung begann. Und in Margot, die durch ein Empfehlungsschreiben die Ausbildung beginnen konnte, er aber letztendlich Luise zu verdanken hatte. Alle drei gingen in ihrer Arbeit als Hebammen-Schülerinnen auf. Wie diese Zeit verlief und was alles passierte, das kann der geneigte Leser hier in diesem Buch, das der erste Band einer Trilogie ist, lesen. Es gab für die drei Freude und Leid. Gutes und Schlechtes. Und es war doch sehr spannend zu erfahren, wie es jeder einzelnen der drei Freundinnen erging. Denn Freundinnen sind die drei jungen Frauen geworden. Das Buch hat mich regelrecht gefesselt und in seinen Bann gezogen. Es hat mich sehr gut unterhalten, mir super. gefallen und bekommt daher von mir eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.


    ASIN/ISBN: B07KRL6S4B

    Gruß


    Lerchie


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    Nur wer aufgibt hat schon verloren

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  • Kurzbeschreibung (Quelle: Verlagsseite)

    Berlin 1917: Edith, Margot und Luise könnten unterschiedlicher nicht sein, als sie sich bei der Hebammenausbildung kennenlernen. Was sie jedoch verbindet, ist ihr Wunsch nach Freiheit und Selbständigkeit – als Flucht vor dem dominanten Vater, vor der Armut der Großfamilie oder den Schatten der Vergangenheit. In einer Zeit, in der die Welt im Kriegs-Chaos versinkt, ist die Sehnsucht nach Frieden genauso groß wie das Elend, mit dem die drei Frauen täglich konfrontiert sind. Aber sie geben nicht auf, denn sie wissen, dass sie jeden Tag aufs Neue die Chance haben, Leben zu schenken …


    Autorin (Quelle: Verlagsseite)

    Hinter Linda Winterberg verbirgt sich Nicole Steyer, eine erfolgreiche Autorin historischer Romane. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern im Taunus und begann im Kindesalter erste Geschichten zu schreiben, ganz besonders zu Weihnachten, was sie schon immer liebte. In der Aufbau Verlagsgruppe liegen von ihr die Romane „Das Haus der verlorenen Kinder“, „Solange die Hoffnung uns gehört“, "Unsere Tage am Ende des Sees", „Die verlorene Schwester“, „Für immer Weihnachten“ sowie der erste Teil der Hebammen-Saga „Aufbruch in ein neues Leben“ vor.


    Allgemeines

    Erster Teil einer Trilogie

    Erschienen am 12. Juli 2019 im Aufbau Verlag als TB mit 400 Seiten
    Gliederung: 41 Kapitel – Nachwort – Danksagung

    Erzählung in der dritten Person aus wechselnden Perspektiven

    Handlungsort und -zeit: Neukölln, 1917 – 1918


    Inhalt

    Im Zentrum des Geschehens stehen drei junge Frauen unterschiedlicher Herkunft, die im Jahr 1917 die neugegründete Lehranstalt für Hebammen besuchen möchten. Luise ist als Waise bei ihrer Großmutter, einer Hebamme, auf dem Land aufgewachsen und möchte später in deren Fußstapfen treten. Margot stammt aus einfachsten Verhältnissen und will durch eine qualifizierte Ausbildung ihr Los und das ihrer Familie nach dem „Heldentod“ ihres Vaters verbessern. Edith ist die Tochter eines reichen Unternehmers, sie möchte sich von ihrer versnobten Familie unabhängig machen und ihr Leben durch eine sinnvolle Tätigkeit bereichern. Die drei Frauen freunden sich an und erleben während ihrer Ausbildungszeit viele freudige Momente, aber auch sehr viel Leid.


    Beurteilung

    Die Handlung des Romans spielt vor dem Hintergrund des Ersten Weltkriegs, diese Thematik spielt neben der Darstellung der systematischen Ausbildung und Tätigkeit als Hebamme eine wichtige Rolle.

    Die Arbeit der Hebammen (und Ärzte) in der Klinik und auch bei der Fürsorge für die jungen Mütter ist vom kriegsbedingten Mangel am Nötigsten überschattet. Viele Familien haben nicht genug zu essen, es mangelt außerdem an warmer Kleidung, Säuglingsausstattungen und Medikamenten. Viele Frauen müssen ihre Kinderschar allein durchbringen, nachdem der Ehemann im Krieg gefallen ist. Andere Frauen sind in Not geraten, nachdem sie unverheiratet schwanger wurden.

    Die Autorin schildert sehr eindringlich das Leid, das auch die Zivilbevölkerung während der Kriegsjahre durchmachen muss. Die Sterblichkeit unter den Säuglingen liegt aufgrund der kriegsbedingten Umstände bei gut 18 %; im Jahr 1918 kommt es zur Pandemie der Spanischen Grippe, die viele weitere Leben kostet.

    Auch die politische Situation im Land wird beleuchtet, immer mehr Menschen sind des sinnlosen Krieges überdrüssig und wünschen eine Abdankung des Kaisers und die Errichtung einer Republik. Wer sich den Spartakisten anschließt, gilt jedoch als Revolutionär und lebt gefährlich.

    Der Roman ist realitätsnah gehalten, dazu gehört auch, dass es für viele Menschen kein glückliches Ende gibt und der Leser sich von ihm ans Herz gewachsenen Romanfiguren verabschieden muss.

    Die Charaktere der drei Protagonistinnen sind gründlich und individuell ausgearbeitet, man kann sich gut in ihre jeweilige Situation hineinversetzen.

    Der Sprachstil ist flüssig und anschaulich, jedoch stellenweise etwas zu schwülstig und gefühlsüberfrachtet.

    Ein kurzes, aber informatives Nachwort rundet den Roman ab.


    Fazit
    Ein lesenswerter Roman, der eindrücklich das Leben und Leid der Zivilbevölkerung während des Ersten Weltkriegs schildert, wobei besonderes Augenmerk auf die Geburtshilfe und medizinische Versorgung von Müttern und ihren Neugeborenen gelegt wird!

    8 Punkte

  • Edith, Margot und Luise haben nur eines gemeinsam, ihre Ausbildung zur Hebamme und den Wunsch, Kindern auf die Welt zu helfen. Edith kommt aus reichem Hause und ist gegen den Willen der Eltern an der Schule in Neu-Kölln. Margot kommt aus den Armenvierteln der Stadt und die Familie kann es sich kaum erlauben sie eine Ausbildung machen zu lassen, da damit ein Verdiener fehlt. Louise wiederum kommt vom Land und hat bei ihrer Großmutter schon vieles aus der Ausbildung gelernt, möchte aber die offizielle Zulassung zur Hebamme machen.

    Wir begleiten die drei durch die 18 Monate ihrer Ausbildung, 1917 und 1918. Das Leben ist hart so inmitten des Krieges und um sie herum herrscht meistens Hunger und Not. Und doch schöpfen die drei immer wieder Mut und Kraft aus ihrer Tätigkeit. Margot trifft einen Jugendfreund wieder, der sich politisch engagiert, Edith muss sich gegen ihre Eltern durchsetzen, die sie lieber mit einem passenden Mann verheiratet sehen und Louise muss sich entscheiden, wo sie ihre Zukunft verbringen soll, in Berlin oder auf dem Land, wo sie groß geworden ist.


    Das Buch besticht durch seine liebenswürdigen Charaktere. Nicht nur die drei Hauptfiguren, sondern auch die Nebenfiguren begleitet man wirklich gerne durch ihr Leben. Der Schreibstil der Autorin lässt das Leben in Neu-Kölln und Berlin mitten im ersten Weltkrieg vor den Augen des Lesers entstehen.

    Ich habe mit den drei Frauen mitgelitten und mich mitgefreut. Das Buch war das erste, das ich von Linda Winterberg gelesen habe, aber es wird sicher nicht das letzte bleiben. Ich habe es in zwei Tagen regelrecht verschlungen.

    Es wird noch weitere Bände um Edith, Margot und Louise geben, auf die ich mich schon sehr freue. Am Ende fiel es mir nämlich sehr schwer die drei wieder zu verlassen.


    Von mir daher eine Leseempfehlung für dieses toll geschriebene Buch!


    9 von 10 Punkte

  • Steht auch auf meiner "will-ich-lesen-mitreden-Liste"


    Ab 20. Januar 2020 ist die Fortsetzung angekündigt:

    Jahre der Veränderung (Die große Hebammen-Saga, Band 2)

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    Berlin in den 20er Jahren: Drei junge Frauen haben nach ihrer Ausbildung an der neueröffneten Hebammenschule in Berlin Neukölln ihren Weg in die Unabhängigkeit gefunden: Edith Stern, die einer reichen jüdischen Kaufmannsfamilie entstammt, hat sich gegen den Willen ihrer Eltern für einen Beruf entschieden, um einer Heirat zu entkommen. Margot Bach, die aus armen Verhältnissen kommt legt all ihre Hoffnungen auf ein besseres Leben in die Ausbildung zur Hebamme. Luise Mertens ist bei ihrer Großmutter in Ostpreußen aufgewachsen ist, die als Dorfhebamme gearbeitet hatte, nun will die Enkelin in ihre Fußstapfen treten.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Drei junge Frauen begegnen sich in Neukölln, einem Stadtteil von Berlin, um hier die Hebammenschule zu besuchen.

    Luise, deren Eltern starben, als sie 4 Jahre alt war, wurde von ihrer Oma großgezogen. Schon früh begleitet sie die alte Hebamme zu ihren Hausbesuchen und hilft bereits allein bei Entbindungen. Die Großmutter drängt sie jedoch, eine fundierte Ausbildung zu machen.

    In Neukölln angekommen, trifft sie auf Edith, die gegen ihren Vater rebelliert, der ein Kaufhaus besitzt und gegen ihre Ausbildung ist.

    Die dritte im Bunde ist Margit. Sie kommt aus ärmlichsten Verhältnissen und darf auf Empfehlung des "Vaterländischen Frauenvereins" eine kostenlose Ausbildung machen.

    Schnell schließen die drei Frauen Freundschaft und stürzen sich voller Begeisterung in ihre Arbeit. Auch privat stehen sie Höhen und Tiefen gemeinsam durch.


    Nachdem ich andere Bücher der Autorin sehr gern gelesen habe, freute ich mich über den Vorablesen- Gewinn und das Buch. Leider hält meine Begeisterung sich in Grenzen. So wirklich warm wurde ich mit keiner der Protagonisten. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch und vielleicht liegt es auch in der Natur der Sache, dass man zu keiner der werdenden Mütter eine Beziehung aufbauen kann. Deren Lebensumstände fand ich teilweise recht oberflächlich geschildert.

    Einem 2. Band würde ich vermutlich doch eine Chance geben, aber sicher würde das Buch nicht ganz oben auf meiner Wunschliste landen.


    3 von 5 Sternen

  • Es ist keine leichte Zeit im Jahr 1917, als sich drei junge Frauen entschließen, eine Ausbildung zur Hebamme zu machen. Luisa, Edith und Margot kommen aus sehr unterschiedlichen Schichten, aber alle drei wollen ein selbstbestimmtes Leben führen und einen Beruf ausüben, der ihnen gefällt. Doch es ist Krieg und Leben und Sterben liegen oft dicht beieinander, das müssen auch die drei Frauen täglich erleben.

    Dieses Buch ist der Auftakt einer Trilogie. Der Schreibstil ist gut zu lesen und die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt. Alles ist sehr realistisch beschrieben, so dass man einen guten Einblick in jene Zeit erhält. Auch die Charaktere sind sehr gut und authentisch ausgearbeitet.

    Margot kommt aus ärmlichen Verhältnissen und ihre Ausbildung wird von der Fürsorge ermöglicht. Sie hofft, ihre Mutter und die Geschwister finanziell unterstützen zu können. Luise wurde schon früh Waise und ist bei ihrer Großmutter in Ostpreußen aufgewachsen. Durch die örtliche Hebamme kam sie mit dem Beruf in Verbindung und möchte nun ebenfalls Hebamme werden. Nur Edith kommt aus besseren Verhältnissen, wo Frauen heiraten und keinen Beruf haben sollten. So muss sie diese Ausbildung gegen den Willen ihrer Eltern durchziehen. Die jungen Frauen freunde sich im Laufe der Zeit an. Die Not in den Kriegsjahren ist groß und die jungen Frauen müssen einige Schicksalsschläge verkraften, aber da sorgt dafür, dass sie sich entwickeln und ihren Weg gehen.

    Es ist eine Zeit, als die Sterblichkeit bei Säuglingen sehr hoch war und auch Mütter oft bei der Geburt starben. Neben der Geburtshilfe hatten Hebammen die Aufgabe, sich um Mutter und Kind zu kümmern.

    Mir hat diese Geschichte gut gefallen und ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.

    9/10

  • Ich bin ein Fan von den Romanen von Linda Winterberg und so war auch ihre neue Hebammen-Saga sofort auf meiner Wunschliste. Allerdings habe ich mir diesen Band bewusst „aufgehoben“, um nicht eine so große Lücke zwischen dem ersten und zweiten Band zu haben…

    Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist eine gelungene Mischung aus verschiedenen Komponenten. Die drei Frauen wirken neugierig und gespannt. Das Haus spiegelt die Klinik wieder und gibt so der Saga weiter Charakter.

    Der Klappentext fasst gut die Ereignisse zusammen und macht definitiv Lust auf das Buch. Themen des Romans sind neben dem Beruf der Hebamme und der Geburt, Freiheit, Selbständigkeit und Selbstbestimmung. Natürlich ist der Roman auch in der Zeit gefangen, sodass die Jahre 1917 und 1918 einen großen Einfluss auf die Ereignisse im Roman haben.

    Im Mittelpunkt stehen die reiche Jüdin Edith Stein, die mittellose Arbeitertochter Margot Bach und Luise Mertens, die bereits bei ihrer Oma in Ostpreußen, die ersten Babys auf die Welt geholt hat. So unterschiedlich die Frauen auf den ersten Blick erscheinen mögen, eben so viel verbindet sie. Ein berührender Roman über Freundschaft, Liebe, Loyalität und Familie.

    Die unterschiedlichen Sichtweisen und Perspektiven helfen sehr eine intensive Beziehung zu den drei Freundinnen aufbauen zu können. Auch merkt man hier ganz deutlich den Einfluss der Zeit, sprich des 1. Weltkrieges auf die unterschiedlichen Milieus. Angereichert wird der Roman mit zahlreichen, liebevoll gestalteten Nebenfiguren, ob es die Köchin ist, der Professor oder eine der Hausschwangeren. So bekommt man einen noch vielfältigeren Einblick in die Gesellschaft Neuköllns in den Jahren 1917/18.

    Man erfährt viel über die Geburt und Säuglingspflege zur dieser Zeit, aber nicht belehrend, sondern vielmehr unterhaltsam und jederzeit nachvollziehbar. Der Schreibstil der Autorin ist sehr atmosphärisch und begeisterte mich wieder von Beginn an. Die vielen Dialoge tun dem Roman gut, die erzählenden Passagen bringen hingegen wieder Ruhe in das Buch. Das Nachwort vermittelt ein gutes Hintergrundwissen und beweist, dass die Autorin sich bei der Recherche sehr viel Mühe gegeben hat.

    Definitiv ein Frauenroman, der seine Fans finden wird. Ich bin begeistert und freue mich schon sehr auf den zweiten Band. Männer dürften hier wenige Anknüpfungspunkte finden. Zwar gibt es auch ein paar Ärzte, dennoch liegt der Fokus deutlich auf der weiblichen Leserschaft.

    Ein überaus gelungener Auftakt für eine neue Saga, die ich auf jeden Fall allen weiblichen Saga-Fans empfehlen kann.

    Ich bedanke mich beim Aufbau Verlag und NetGalley Deutschland für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Liebe Niki herzlichen Dank für diese tolle Story


    9/10 P.