ILmeP 8.0 (2020 2.0)

  • Bis auf die Valkyria Bücher habe ich alle Bücher von Clannon Miller gelesen. Back and Beyond ist in der Tat das schwächste Buch von ihr.

    Maxim ist ein richtig böser Bube, kann aber auch ganz sachte machen. :grin

    Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.


    Oscar Wilde (1854 - 1900)

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  • Und wieder ein Spruch des Tages für euch:

    "Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich."

    George Bernard Shaw


    Da ist leider etwas Wahres dran. Geld macht nicht zwingend glücklich.


    Schönen und hoffentlich entspannten Freitag!

    Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.


    Oscar Wilde (1854 - 1900)

  • Einen sonnigen Samstag allen Mitlesenden :-)


    Gestern hat es nochmal kurz und heftig geregnet - genug, damit ich nicht die Gießkanne für die Pflanzen auspacken musste.

    Das wechselhafte Wetter in der letzten Woche hat dem Garten gut getan, es hätte Wassermäßig noch etwas mehr sein dürfen, aber ich bin auch so zufrieden, die Pflanzen stehen gut da.


    Das Wochenende soll sonnig werden, da hoffe ich auf einige Stunden Lesezeit - nachdem ich im Urlaub alles renoviert habe sollte das drin sein .

  • Guten Morgen :fruehstueck


    heute soll es schon ganz schön warm werden, zum Glück habe ich heute gar kein programm und kann mich mit einem Buch in den Garten legen.

    Nachdem ich gestern das erste re-read von SEP durchgesuchtet habe bin ichmit dem Gedanken aufgewacht: Ich will noch mehr.... Daraufhin habe ich mir die Paralellgeschichte aus dem Regal gezogen. Mit dem mache ich es mir heute bequem 8o


    Gestern abend war ich bei Bekannten zum Essen eingeladen und saß den ganzen Abend neben einem Mann, der mir die Vorzüge von Whiskey erklärt hat.

    Die, die mich kennen, wissen - ich liebe Whiskey und trinke ihn sehr gerne. Was mich wenig interressiert ist, ob die Destille 20/30 oder 100 Jahre alt ist, an welchem Fluß sie liegt und ob der Kessel grün, blau oder rosa gestreift ist. Mir muss das Endprodukt gut schmecken und einigermaßen bezahlbar sein.

    Besagter Gast hat über Stunden sein, zugegebener Maßen großes Wissen über mir ausgeschüttet und auch auf dezente Hinweise von mir nicht reagiert, dass ich um halb neun dann fluchtartig mit Vortäuschung von Kopfschmerzen das Essen verlassen habe... Und es war so lecker.... :bonk


    Ich wünsche euch einen entspannten Sonntag !

  • Mariion , das kenne ich auch, und irgendwann ist es einfach genug. Ich höre dann ohnehin nicht mehr richtig und konzentriert zu. Schlimm ist wirklich, dass die Person das nicht merkt, selbst wenn man dezent was sagt.


    Das ist immer so, wenn ich mit einer ehemaligen Kollegin telefoniere, was dann immer 3 oder mehr Stunden dauert. Es wird mir zu viel, wenn sie jede Kleinigkeit in ihrem Leben (privat und Arbeit) auswalzt und minutiös erläutert und sich natürlich oft wiederholt. Ich habe jedes Mal große Schwierigkeiten, das Telefonat beenden zu können.

    Irrlicht und Hexe (7. Hexenregel: Unterschätze nie die Kraft des Wortes - es hat eine besondere Kraft, es kann befreien, anstoßen und verändern, aber auch verletzen und zerstören)

  • Mariion Faszinierend, dass es immer wieder Menschen gibt, die nicht merken, dass sie jemand anderen nerven oder einfach mal über etwas anderes reden sollten. Und an denen auch jegliche Ablenkung abprallt. Solche Kandidaten habe ich auf Arbeit auch. :rolleyes:


    Soll es bei dir schon so warm werden? Bei mir sollen 23 Grad werden. Finde ich jetzt noch nicht soooo warm.

  • Irri

    Manchmal ärgere ich mich auch über die (zu private) Mitteilsamkeit einiger Mitmenschen.

    Wenn es bei mir sehr lange dauert, kann ich bis zu einer Stunde mit einer guten Freundin telefonieren, die ich längere Zeit nicht gesehen habe, an der mir aber wirklich etwas liegt.


    Gerade von ehemaligen Arbeitskollegen kann man sich getrost verabschieden. Ich habe nur eine ehemalige Kollegin, die ich wirklich mag. Wir frühstücken dann 2 - 3 mal im Jahr miteinander oder telefonieren gelegentlich. Eine andere Ex Kollegin treffe ich beim Sport. Das ist nett, wir quatschen ein bisschen, mehr aber nicht.


    Ein Telefonat über mehrere Stunden würde mich total nerven, mal abgesehen davon, dass ich die Zeit dafür nicht hätte.


    Wenn mir alles zu viel wird, sage ich, dass ich noch einen Termin habe (nämlich mit mir selbst). Einmal habe ich in meiner Verzweiflung nebenbei mit dem Handy meine eigene zweite Festnetznummer angerufen und es so lange klingeln lassen, bis die Nervensäge es auch bemerkt hat. Bei extremen Zeiträubern, lohnt auch ein Blick auf die Rufnummer - um dann nicht abzunehmen:chen


    Marion

    Ich kann es nicht mehr ertragen, dass Nervensägen mit meine Lebenszeit stehlen. Einige Männer hören sich selbst gerne reden und meinen, dass sie eine größere Kompetenz als Frauen haben - in welchem Bereich auch immer.

    Man kann notfalls eine Weile zur Toilette gehen :lache


    Das Wetter ist schön, mein Held hat den Strandkorb aufgebaut.

  • Bei einer Stunde sage ich noch nichts. Ich mag die ehem. Kollegin eigentlich sehr, aber sie kann einfach nicht kurz telefonieren, und 90 % des Telefonats bestreitet sie, was nicht schlimm ist, da es ansonsten nach 20 Minuten schon vorbei wäre. Ich brauche immer mehrere Anläufe, um es zu beenden, weil sie auch nix merkt.

    Irrlicht und Hexe (7. Hexenregel: Unterschätze nie die Kraft des Wortes - es hat eine besondere Kraft, es kann befreien, anstoßen und verändern, aber auch verletzen und zerstören)

  • Ich bin gerade von der Gemeinderatssitzung zurück und benötige viel Wein und ein gutes Buch. Habe mir wieder ein Buch von Simons Ahrnstedt rausgesucht. Das liegt schon seit drei Jahren auf meinem virtuellen SuB rum. Wird langsam mal Zeit um es zu lesen. :grin


    ASIN/ISBN: B01L2JUZIO

    Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.


    Oscar Wilde (1854 - 1900)