'Die Fotografin - Die Stunde der Sehnsucht' - Seiten 095 - 201

  • Auf Seite 126 werden Panzer erwähnt, die es damals noch nicht gab. Auch die Erwähnung der verbrannten Erde beim Marsch durch Belgien kann ich zu dem Zeitpunkt nicht teilen, sehe es aber als Beschreibung von Kriegsgräueln an, mit denen die Soldaten mehr oder weniger unvorbereitet konfrontiert werden. Auch der Einzug der kompletten wehrhaften Männerriege zu Beginn des Krieges scheint mir der dichterischen Freiheit entsprungen.

    Aus heutiger Sicht ist die Kriegsbegeisterung der Bevölkerung kaum nachzuvollziehen, aber sie gab es tatsächlich. Dabei ist dann der Krieg von 1870/71 bereits in Vergessenheit geraten. Man könnte fast an eine erfolgreiche Werbekampagne glauben. Kriegsgegner haben die Macht der Medien erst viel später für sich entdeckt.

    Der nette Anton will unbedingt mit in den Krieg ziehen und er wird voll von den Gräueln erwischt. Beeindruckend seine Fähigkeit, den Menschen und gerade den Sterbenden beizustehen.

    Im Dorf wird Bernardette zur Bürgermeisterin ernannt und nimmt sich auch dieser Herausforderung an. Überhaupt wird das Übersichherauswachsen der verbliebenen Frauen sehr anschaulich dargestellt. In der Not finden auch Corinne und Bernadette wieder näher zueinander, wie es der Wunsch von Wolfram gewesen ist. Beeindruckend sie Beschreibung des Zwiespalts von Mimi, die zum Überleben der Druckerei wider ihren Ansichten handeln muss. Und es ist der Adventskalender, der ein bisschen Geld einbringt. Aber die Situation der Menschen verschlechtert sich zusehends. Aber gerade dies fördert auch den Zusammenhalt der Menschen.

    Die Episode um die französische Verräterin nur aufgrund ihrer Herkunft ist ein deutliches Zeichen für all die wirren Gedanken, die manche Menschen befallen. Im Buch "Eine Liebe zwischen den Fronten" von Maria W. Peter fällt ein angesehener Geschäftsmann dem rasenden Mob zum Opfer. Menschen können schon ziemlich unmenschlich handeln. Aber hier kann die Bürgermeisterin es mit ihrem beherzten Auftreten zumindest vorerst im Keim ersticken.

    :lesend James Lee Burke - Die Tote im Eisblock

    hörend: Hanna von Feilitzsch - Bittersüße Mandeln

  • +++WICHTIG+++

    Ihr Lieben, terminlich überschlagen sich gerade die Ereignisse bei mir. Ich werde ein verlängertes Wochenende weg und ohne PC sein. Das heißt, ich bin erst wieder am Dienstag, den 13. Oktober für euch da. Ich hoffe, das ist ok für euch?

    Bis dahin sind vielleicht auch schon ein paar Teilnehmer mehr in die Leserunde eingestiegen. Mir scheint, derzeit geht es nicht nur bei mir rund ...

    Liebe Grüße von eurer Petra

  • Nach und nach werden die Münsinger Männer einberufen und manch einer, wie Anton und Wolfram Weiß, melden sich freiwillig. Man ist sicher, der Krieg dauert nicht lange und der Sie bald errungen. Mir wird ganz schlecht bei all dem patriotischen Gebrabbel und der Blauäugigkeit ob des heroischen Krieges. Manches kann heute nicht nachempfinden, vor allem wissen wir ja, wie es dann tatsächlich gekommen ist.


    Corinne und Wolfram heiraten noch schnell, bevor er los muss, immerhin möglicherweise eine Absicherung der Frau. Hoffentlich bekommt Corinne, die ja Französin ist, und damit zum "Feind" gehört, keine Probleme im Laufe des Krieges.


    Bernadette wird Stellvertreterin des ebenfalls eingezogenen Bürgermeisters, ich denke, das ist ein Job, den sie gut ausfüllen wird, auch wenn sie jetzt noch mehr Arbeit hat. Aber ohne die Männer, müssen sowieso die Frauen die Arbeit übernehmen. Corinne und Bernadette müssen zusammenrücken, immerhin müssen sie nun zusammen schauen, dass ihr Betrieb läuft.


    Mylo hat es geschafft, dass Alexander nicht eingezogen wird, obwohl der auch gerne in den Krieg gezogen wäre. Ich denke, es ist besser so, Alexander ist doch sehr sensibel.


    Was in Belgien passiert ist, ist schrecklich, und auch von der Front hören wir manches. Anton bewährt sich, ach was, er zeigt mal wieder, was in ihm steckt, und soll sogar das Eiserne Kreuz bekommen.

    Nicht nur an der Front, auch in der Heimat wird das Leben schwieriger, Rationierung, Requirierung


    Und dann die schlimme Nachricht, dass Wolfram Weiß an der Ostfront gefallen ist. Corinne bricht zusammen - so schrecklich, ich bin sehr froh, dass sie sich doch wieder erholen konnte.

  • Hier überschlagen sich die Ereignisse...!


    Ich hatte gar nicht daran gedacht, dass Materialknappheit bzgl. der Farben dem Adventskalender im Weg stehen könnte und auch die Folgen, dass alle Männer gehen und Arbeitskräfte fehlen, hatte ich kurz verdrängt. Aber natürlich ist das so. Selbst der sonst so vernünftige Anton lässt sich von der Kriegsbegeisterung anstecken und trennt sich von Mimi, wenn auch nur körperlich. Rein emotional kommen die Beiden sich durch die Trennung immer näher. Da wird wohl noch was gehen!

    Dass Anton durch seine Untauglichkeit "nur" Sanitäter ist, kann sein großes Glück sein. So muss er nicht an die vorderste Front, hat ein - soweit man das überhaupt sagen kann - behaglicheres Leben als seine Kameraden vorne in den Schützengräben. Aber seine Vorsicht wirft er dennoch über Bord und holt so viele Kameraden vom Feld wie kein anderer. Er bekommt das Eiserne Kreuz.


    Selbst Alexander würde gerne mitkämpfen und so viele Vorurteile und Antipathie noch Mylo gegenüber hege, hat sein Einfluss hier doch was Gutes. Denn er setzt alles daran, dass Alexander nicht in den Krieg ziehen muss. Ich kann mir Alex auch nur schwer dort vorstellen, nicht zuletzt wegen seinem Bein. Aber wer weiß, vielleicht wird er am Ende doch noch eingezogen und wird zu einem der Künstler, die sich gegen Krieg aussprechen. Das könnte dann eine spannende Zeit werden!


    Mimi und Bernadette schlagen sich gut. Aber gerade mit Bernadette würde ich nicht tauschen wollen. Die alleinige Führung ihres Schafsbetrieb und dann noch das Bürgermeisteramt... Das ist doch Wahnsinn! Aber Bernadette ist stark und zäh!


    Corinne tut mir total Leid. Sie hat ihre große Liebe verloren und ist nun in einem kalten Land gefangen, das Krieg gegen ihre Heimat führt. Wie schrecklich! Aber immerhin kann sich nun die Freundschaft zwischen den drei Frauen entwickeln! Das ist total schön. Und dann freuen sich alle noch auf das kleine Baby von Corinne und Wolf!

  • Oh je, hier geht es ja echt zur Sache.


    Alle Männer im Krieg, ob eingezogen oder freiwillig. Gut beschrieben die Euphorie als es los geht. Wie sie alle freudig dem Kriegsgeschehen entgegenziehen und dann ... die brutale Realität. Hut ab vor Anton, der seine Menschlichkeit in diesem ganzen Gräuel nicht verliert und für die Sterbenden da ist.


    Und schon verlieren wir einen der liebgewonnenen Charaktere. Wolfram. Das bricht mir das Herz, vor allem, wenn ich den Zusammenbruch von Corinne sehe. Aber Corinne ist stark und kommt schneller aus ihrem Loch als ich gedacht hätte. Aber das muss sie auch, schließlich wird etwas von Wolfram überdauern und sie muss an das Kind denken. Hut ab vor seinen Eltern, die nun ihre ganze Kraft nicht nur für die Trauer aufbringen müssen, sondern auch versuchen selbst bezüglich der Schafzucht mitzuhelfen. Ich hoffe auch, dass Corinne wegen ihrer Staatsangehörigkeit keine Probleme bekommt. Aber da ist es vielleicht von Vorteil, dass sie noch vorher schnell geheiratet hatten.


    In der Not wächst auch Bernadette über sich hinaus. Nicht nur, dass sie nun den Job der stelvertretenden Bürgermeisterin inne hat, sondern sie springt auch über ihren Schatten bezüglich Corinne. Wolfram hätte sich gefreut. Aber in diesen Zeiten ist es unausweichlich zusammenzuhalten und zusammenzuarbeiten. Bernadette hat es da besonders schwer mit dem Aufgaben nicht nur als Bürgermeisterin, sondern auch noch die Führung des ungeliebten Schafsbetriebes.


    Ach ja, über die Panzer habe ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht. Die waren für mich einfach da und ich habe mich auch nicht gefragt, ob es da schon welche gab. Da habt ihr schon gut recherchiert. Aber das ist für mich auch nicht wichtig für das Geschehen.


    Ich bin mehr als gespannt, wie es weitergeht.

    :lesend Cristina di Canio - Die Buchhandlung der Träume

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    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Verhältnisse

    Hörbuch: Peter Beer - Achtsamkeit statt Angst und Panik

    SuB: 319

  • Du hast Recht, die Panzer sind unrelevant. Ich habe nur mal in einem Museum zum ersten Weltkrieg gearbeitet, bzw. ein Praktikum gemacht. Da bleibt sowas dann hängen. ;)


    Wolframs Tod hat mich eiskalt erwischt, muss ich sagen. Damit habe ich so gar nicht gerechnet. Ich hätte niemals gedacht, dass ausgerechnet er sterben würde... Mir entfuhr beim Lesen sogar ein: Das hat sie nicht getan! (Und meinte damit Petra!)

    Mein Mann war total irritiert. ^^

  • Corona ist absoluter Mist, selbst wenn man nicht erkrankt. Aber ich habe es gerade wieder festgestellt, weil mein Sohn ein paar Tage im Krankenhaus war. Natürlich ist absolute Vorsicht angebracht, das verstehe ich und erwarte ich sogar. Aber es ist alles so lästig. Für einen Besuch musste ich einen Termin machen, der dann aber nicht unbedingt in meinen Zeitplan passte. Aber was tut man nicht alles für seine Lieben.

    Dennoch habe ich ein wenig weitergelesen, allerdings nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich war ständig ein wenig abgelenkt.

    Der Krieg ist dann doch da, obwohl alle gehofft hatten, er würde an ihnen vorbeigehen. Wie naiv die jungen Männer in den Krieg ziehen, als wäre es ein Vergnügen. Ganz blauäugig sind sie überzeugt, dass sie Weihnachten wieder zu Hause sind.

    Anton wächst über sich hinaus und bewahrt sich auch unter schlimmsten Umständen seine Menschlichkeit. Er ist wirklich ein toller Mensch. Seine Liebe zu Mimi gibt ihm – glaube ich – sehr viel Kraft.

    Aber auch die Frauen zu Hause haben zu kämpfen und wachsen über sich hinaus. Bernadette schlägt sich gleich mit zwei Jobs herum. Mimi kann noch drucken, weil Anton vorausschauend war. Aber auch sie merkt zunehmend, dass die Lage schwierig wird. Lutz gibt ihr zwar Aufträge, aber das ist nicht unbedingt das, was Mimi und Anton machen wollte. Aber es geht nicht anders, denn sie hat ja auch Verantwortung für ihre Arbeiter.

    Als die Nachricht von Wolframs Tod kommt, bricht Corinne total zusammen. Ich rechne es Bernadette hoch an, dass sie sich um Corinne kümmert. Letztendlich profitiert auch sie von der Freundschaft der Frauen.

    Schlimm finde ich es, dass die Menschen aus dem Ort plötzlich in Corinne eine Verräterin sehen.

  • Jetzt geht es wirklich Schlag auf Schlag, denn der Krieg ist da. Die Männer, die nicht eingezogen werden, melden sich freiwillig für den Dienst am Vaterland, sind sie doch der Meinung, dass bis Weihnachten alles vorbei ist. Man bekommt eine Gänsehaut, wenn man das liest, weiß man doch, dass der Krieg sehr viel länger dauern und viele Opfer fordern wird.


    Auch Anton vernimmt den Ruf, wird aber als nicht wehrfähig zurückgewiesen. Doch dank Lutz findet er einen Weg und geht als Sanitäter an die Front. Dort steht er zwar nicht im Schützengraben, aber das Grauen findet ihn trotzdem. Anton erlebt viele schlimme Dinge, die sein weiteres Leben prägen werden. Für viele der Männer, die verletzt auf dem Schlachtfeld liegenbleiben, ist er der Lebensretter, denn er gibt niemanden verloren. Völlig verdient wird er deshalb mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet.


    Auch Paon möchte in den Krieg ziehen und meldet sich freiwillig. Aber seine Chancen genommen zu werden, sind aufgrund seiner Beinverletzung gering. Aber nicht gleich Null, weshalb sein Förderer Mylo ein wenig nachhilft, damit Paon wirklich nicht in den Krieg ziehen muss. Paon ist enttäuscht, will er doch nicht als Feigling gelten. Doch Mylo tröstet ihn mit der Idee, den Krieg zu malen, wenn er schon nicht dabei sein kann.


    Wolfram hat sich ebenfalls freiwillig gemeldet, heiratet seine Corinne aber noch schnell, um sie abzusichern, sollte er nicht zurückkehren. Er hatte wohl eine Vorahnung, denn genauso kommt es. Als Corinne von seinem Tod erfährt, bricht sie zusammen. Doch Bernadette macht ihren Frieden mit der Frau, die ihr den Mann weggenommen hat, und zusammen mit Mimi führt sie Corinne aus dem Tal der Depression.


    Die in Münsingen zurück gebliebenen Frauen wachsen zusammen und stehen ihren Mann. Auch Bernadette wächst über sich hinaus, wacht weiterhin über ihre Schafmanufaktur, kümmert sich aber als Bürgermeisterin auch die Nöte und Sorgen der Münsinger Bürgerinnen.

    Veröffentlichungen in den Anthologien: Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Die spannensten Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Mein Hund und ich; Wünsch dich ins Wunder-Weihnachtsland Band 14, 15 und 16; Wünsch dich ins Märchen-Wunderland - Band 3 und 4; Mein Pferd und ich; Blitzgeschichten und Donnerreime; 7. und 8. Bubenreuther Literaturwettbewerb; Wie aus dem Ei gepellt - Band 8 und 9; Bittersüße Wirklichkeit; Das Rad der Zeit, Mein Tier und ich

  • Könnten dies Rechtschreibfehler sein?

    S. 135 Staffel statt Staffelei, 2. Zeile

    S. 166 Haken statt Hacken, 3. Absatz


    Erst vor einigen Tagen habe ich "Merry Christmas" aus dem Öffentl. Bücherschrank mitgenommen, da ich den Film sehr gern mag, werde ich in zwei Monaten auch das Buch lesen. So hatte ich feuchte Augen, als wir von Anton sein Weihnachten geschildert bekamen. Hoffentlich überlebt er seinen Einsatz.


    Auch das gemeinsame Weihnachtsbeisammensein bei Bernadette ist sehr schön beschrieben. Diese hat wirklich einen herausfordernden Job, neben den Schafen auch noch als (ehrenamtliche?) Bürgermeisterin tätig zu sein. Dass dies überhaupt als Frau in der Stellvertretung möglich ist, wo Frauen noch kein Wahlrecht hatten, hätte ich eher an einen älteren, nicht kriegstauglichen Mann gedacht.


    Mimi, Bernadette und Corinne werden zu Freundinnen, zu Vertrauten, die hoffentlich gemeinsam einander Halt in diesen schweren Zeiten geben. Ein Glück, dass Corinne ihr Baby in der Trauer nicht verloren hat. So bleibt etwas und es ist schön, wie Wolframs Eltern sich um Corinne bemühen.


    Ich bin gespannt, wie lange sich Alexander noch manipulieren lässt von seinem Meister Mylo, hoffentlich kommt es zum Befreiungsschlag bald.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Nee, leider hast Du recht. Ich habe Montag Abend noch den zweiten Abschnitt beendet und gestern morgen einfach noch ein Stückchen weiter gelesen (bis S. 214). Dies verdrängt. als ich die frische Erinnerung niederschrieb. Die Weihnachtsszenen kamen erst zu Beginn des Dritten. Nur gut in dem Fall, dass ich in der LR hinterherkleckere,

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • In der Not finden auch Corinne und Bernadette wieder näher zueinander, wie es der Wunsch von Wolfram gewesen ist.

    Es war aber auch zu verrückt, denn Eigentlich wollte Bernadette Wolfram doch nicht wirklich. Es passte einfach nur. Corinne konnte doch wirklich nicht für ihre Gefühle und Wolfram auch nicht.

    Mir wird ganz schlecht bei all dem patriotischen Gebrabbel und der Blauäugigkeit ob des heroischen Krieges.

    Da kann ich dir nur zustimmen - und das Schlimme ist, dass man beim nächsten Mal nicht schlauer ist.

    Dass Anton durch seine Untauglichkeit "nur" Sanitäter ist, kann sein großes Glück sein.

    Es ist auch für die Kameraden ein großer Glück, denn nicht jeder würde sich so kümmern wie Anton.

    Ich kann mir Alex auch nur schwer dort vorstellen, nicht zuletzt wegen seinem Bein.

    Mir der Verletzung würde er es nie schaffen, aber auch seine Psyche ist nicht dafür gemacht.

    Ich bin gespannt, wie lange sich Alexander noch manipulieren lässt von seinem Meister Mylo, hoffentlich kommt es zum Befreiungsschlag bald.

    Da hoffe ich auch so.

  • Könnten dies Rechtschreibfehler sein?

    S. 135 Staffel statt Staffelei, 2. Zeile

    S. 166 Haken statt Hacken, 3. Absatz

    Petra Du-Be - Hast Du das auf S. 166 auch weitergegeben? Bei S. 135 bin ich ja unsicher, ob Staffel vielleicht auch ein gebräuchlicher Begriff war?

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)